Solarbranche am Ende?!
http://www.ariva.de/news/...eller-Sunfilm-meldet-Insolvenz-an-3353160
Wer wird wohl als nächstes hopps gehen?
Solon hat sich ja gerade eine Gnadenfrist besorgt, aber ob andere Insovenzkandidaten wie conergy die auch bekommen können?
Wer wird wohl als nächstes hopps gehen?
Solon hat sich ja gerade eine Gnadenfrist besorgt, aber ob andere Insovenzkandidaten wie conergy die auch bekommen können?
Q-Cells stürzt ab, Pleite-Aktie Solon wird munter gezockt
titelt wirtschaftsblatt.at
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/...gezockt-505130/index.do
Wäre, dann würde ich vieles durchgehen lassen! Jetzt nach dem das Geld aufgebraucht ist, könnte man doch wenigstens einige Sachen umstellen. Ich traute heute meinen Augen nicht! Dickes Q-cells Werbeloge im Spiel Dortmund gegen Hoffenheim!
Die Euros hätte man lieber ins eigene Werk gesteckt
Die Werbung dürfte verarschten Anlegern heute den Tag versaut haben
Die Euros hätte man lieber ins eigene Werk gesteckt
Die Werbung dürfte verarschten Anlegern heute den Tag versaut haben
In Deutschland wird die Förderung von Solar- und Windstrom über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) geregelt. Für jede Kilowattstunde Ökostrom, die ins Netz eingespeist wird, erhalten die Produzenten einen festgelegten Betrag, der über dem Marktpreis liegt. Die Mehrkosten tragen letztlich die Verbraucher über ihre Stromrechnung.
Sollte diese Regelung auch für Solarstrom aus Griechenland gelten, würde dies dem Bericht zufolge bedeuten, dass die Verbraucher in Deutschland für den Aufbau der Wirtschaft in dem südeuropäischen Land mit zahlen müssten.
Die griechische Regierung hatte schon im Herbst 2011 mit dem Projekt "Helios" für den Ausbau der Solarbranche um Investoren geworben. Fünf Prozent der benötigten Investitionen in Höhe von 20 Milliarden Euro wollte die deutsche Solarbranche beisteuern, berichtet der "Spiegel". Bisher setze das Land bei der Energieerzeugung auf umweltschädliche Braunkohle und Schwerölkraftwerke, die erneuerbaren Energien würden hingegen wenig genutzt.
Sollte diese Regelung auch für Solarstrom aus Griechenland gelten, würde dies dem Bericht zufolge bedeuten, dass die Verbraucher in Deutschland für den Aufbau der Wirtschaft in dem südeuropäischen Land mit zahlen müssten.
Die griechische Regierung hatte schon im Herbst 2011 mit dem Projekt "Helios" für den Ausbau der Solarbranche um Investoren geworben. Fünf Prozent der benötigten Investitionen in Höhe von 20 Milliarden Euro wollte die deutsche Solarbranche beisteuern, berichtet der "Spiegel". Bisher setze das Land bei der Energieerzeugung auf umweltschädliche Braunkohle und Schwerölkraftwerke, die erneuerbaren Energien würden hingegen wenig genutzt.
Wir sind überzeugtes Gründungsmitglied von Desertec und halten den Aufbau einer Energieinfrastruktur in Nordafrika für die Region und Europa für sehr richtig", sagte ein E.ON-Sprecher am Samstag. E.ON habe eigens einen Mitarbeiter für das Desertec-Projekt DII abgestellt.
Die "Wirtschaftswoche" hatte zuvor unter Bezugnahme auf einen nicht namentlich genannten E.ON-Manager berichtet, der Versorger erwäge den Ausstieg aus dem Projekt wegen "Kompetenzgerangel" zwischen dem Desertec-Industrie-Konsortium DII und der Desertec Stiftung. Demnach entzündeten sich die Spannungen an den vor zwei Wochen veröffentlichten Solar-Plänen der Foundation in Tunesien, von denen die DII nicht informiert worden sei, berichtete das Magazin.
Stiftung versus Konsortium
Die Desertec Foundation ist eine zivilgesellschaftliche globale Initiative und wurde Anfang 2009 als gemeinnützige Stiftung gegründet. Wenige Monate später gründete sich das Konsortium DII. Gründungsmitglieder waren neben der Stiftung und E.ON RWE sowie unter anderem die Deutsche Bank, Siemens und der Versicherer Münchener Rück.
Den Desertec-Plänen zufolge soll Europa künftig einen Teil seines Stroms emissionsfrei in den Wüsten Nordafrikas gewinnen. Angestrebt wird, dort rund 15 Prozent des eigenen Bedarfs sowie einen erheblichen Teil des Verbrauchs in den Erzeugerländern zu produzieren. Die Initiative hat bis 2050 ein geschätztes Investitionsvolumen von 400 Milliarden Euro.
Ein erstes Mega-Kraftwerk ist in Marokko geplant und bereits in den Vorbereitungen weit fortgeschritten. Die Anlagen sollen auf einer zwölf Quadratkilometer großen Fläche aufgestellt werden und eine Kapazität von 500 Megawatt haben - etwa die Hälfte eines modernen Atomreaktors. Die Bundesregierung wie auch die Weltbank unterstützen das Projekt finanziell. Das Vorhaben soll bis zu zwei Milliarden Euro kosten.
Die "Wirtschaftswoche" hatte zuvor unter Bezugnahme auf einen nicht namentlich genannten E.ON-Manager berichtet, der Versorger erwäge den Ausstieg aus dem Projekt wegen "Kompetenzgerangel" zwischen dem Desertec-Industrie-Konsortium DII und der Desertec Stiftung. Demnach entzündeten sich die Spannungen an den vor zwei Wochen veröffentlichten Solar-Plänen der Foundation in Tunesien, von denen die DII nicht informiert worden sei, berichtete das Magazin.
Stiftung versus Konsortium
Die Desertec Foundation ist eine zivilgesellschaftliche globale Initiative und wurde Anfang 2009 als gemeinnützige Stiftung gegründet. Wenige Monate später gründete sich das Konsortium DII. Gründungsmitglieder waren neben der Stiftung und E.ON RWE sowie unter anderem die Deutsche Bank, Siemens und der Versicherer Münchener Rück.
Den Desertec-Plänen zufolge soll Europa künftig einen Teil seines Stroms emissionsfrei in den Wüsten Nordafrikas gewinnen. Angestrebt wird, dort rund 15 Prozent des eigenen Bedarfs sowie einen erheblichen Teil des Verbrauchs in den Erzeugerländern zu produzieren. Die Initiative hat bis 2050 ein geschätztes Investitionsvolumen von 400 Milliarden Euro.
Ein erstes Mega-Kraftwerk ist in Marokko geplant und bereits in den Vorbereitungen weit fortgeschritten. Die Anlagen sollen auf einer zwölf Quadratkilometer großen Fläche aufgestellt werden und eine Kapazität von 500 Megawatt haben - etwa die Hälfte eines modernen Atomreaktors. Die Bundesregierung wie auch die Weltbank unterstützen das Projekt finanziell. Das Vorhaben soll bis zu zwei Milliarden Euro kosten.
selbst wenn es stimmen würde dann haben wir immer noch nicht genug Käufer zu den Preis.
Deshalb verharrt die Aktie ja jetzt auch.
Ein Zock reizt mich ohne Ende
ABERRRRRR
ich sehe selbst bei einer Einigung mit den Gläubigern/Aktienbesitzern oder nennt die wie Ihr wollt Kurse von 20 cent und höher für absolut ungerechtfertigt
Wartet ab wenn in diesem Jahr die KUHHH (Q) vom TecDax verschwindet :-)
Dann werden die heutigen 30cent sich definitiv halbieren.
Allein der Höhenflug zu 40 cent letzte Woche und der darauffolgende Absturz mit einem Allzeittief heute sagen nur noch eines aus: Zocker rein, ALLE anderen raus raus raus
Deshalb verharrt die Aktie ja jetzt auch.
Ein Zock reizt mich ohne Ende
ABERRRRRR
ich sehe selbst bei einer Einigung mit den Gläubigern/Aktienbesitzern oder nennt die wie Ihr wollt Kurse von 20 cent und höher für absolut ungerechtfertigt
Wartet ab wenn in diesem Jahr die KUHHH (Q) vom TecDax verschwindet :-)
Dann werden die heutigen 30cent sich definitiv halbieren.
Allein der Höhenflug zu 40 cent letzte Woche und der darauffolgende Absturz mit einem Allzeittief heute sagen nur noch eines aus: Zocker rein, ALLE anderen raus raus raus
Bitterfeld-Wolfen (dpa) - Gläubiger des schwer angeschlagenen Solarkonzerns Q-Cells entscheiden heute (Montag) über einen Aufschub für das Unternehmen. Konkret geht es um eine am 28. Februar fällig werdende Anleihe im Volumen von rund 200 Millionen Euro.
Nach dem Willen des Unternehmens soll die Fälligkeit zunächst um zwei Monate verschoben werden. Bis dahin soll dann der Weg für eine umfassende Neustrukturierung frei gemacht werden. Q-Cells hatte Anfang Februar mitgeteilt, man habe sich mit den wesentlichen Gläubigern auf einen Neustart geeinigt. Demnach soll den Gläubigern künftig 95 Prozent des Unternehmens gehören. Einzelne Gläubiger lehnen das Vorhaben aber ab und pochen auf ihr Geld.
Von: dpa
http://www.insolvenz-ratgeber.de/...heiden-ueber-aufschub/2012/02/26/
Nach dem Willen des Unternehmens soll die Fälligkeit zunächst um zwei Monate verschoben werden. Bis dahin soll dann der Weg für eine umfassende Neustrukturierung frei gemacht werden. Q-Cells hatte Anfang Februar mitgeteilt, man habe sich mit den wesentlichen Gläubigern auf einen Neustart geeinigt. Demnach soll den Gläubigern künftig 95 Prozent des Unternehmens gehören. Einzelne Gläubiger lehnen das Vorhaben aber ab und pochen auf ihr Geld.
Von: dpa
http://www.insolvenz-ratgeber.de/...heiden-ueber-aufschub/2012/02/26/