Witze fürs Wochenende.
George W. Bush fährt mit seinem Chauffeur übers Land. Plötzlich wird ein Huhn überfahren. Wer soll es aber dem Bauern beibringen?
Bush großmütig zu seinem Chauffeur: "Lassen Sie mich mal machen. Ich bin der mächtigste Mann der Welt. Der Bauer wird das verstehen."
Gesagt, getan. Nach einer Minute kommt Bush atemlos zurückgehetzt: Blaues Auge, Oberkiefer lädiert, den Hintern reibend. "Schnell weg hier!"
Die beiden fahren weiter.
Plötzlich wird ein Schwein überfahren. Bush schaut ängstlich zum Chauffeur: "Jetzt gehen aber Sie!"
Der Chauffeur geht zum Bauernhof. Bush wartet 10 Minuten, 20 Minuten, ... Nach einer Stunde erscheint der Chauffeur singend, freudestrahlend, die Taschen voller Geld und einen dicken Schinken unter dem Arm.
Fragt ihn Bush: "Was haben Sie dem Bauern denn gesagt?"
"Guten Tag. Ich bin der Fahrer von George W. Bush. Das Schwein ist tot!"
Einer sagt:
"Ich bin der beste Chirurg in Texas. Ein Konzertpianist verlor 7 Finger bei einem Unfall, Ich habe sie wieder angenäht und 8 Monate später hat er ein privat Konzert bei der Königin von England gegeben."
Ein anderer sagt:
"Das ist gar nichts. Ein junger Mann verlor beide Arme und beide Beine bei einem Unfall, Ich habe sie wieder angenäht und 2 Jahre später hat er eine Goldmedaille an den olympischen Spielen gewonnen."
Der dritte Chirurg meint:
"Ihr seid Amateure. Vor einigen Jahren ritt ein Mann high von Kokain und Alkohol frontal in einen Zug der mit 80 Meilen daher kam. Alles was noch übrig war, war der Arsch des Pferdes und der Hut des Cowboys. Heute ist er Präsident der Vereinigten Staaten
Japaner: “Ein Bier bitte.” Das Bier kommt in einem Maßkrug.
Japaner: “Wieso ist das Bier so groß ?”
Wirt: “In Texas ist alles so groß!”
Nach einer Weile bestellt der Japaner ein Steak.
Er bekommt ein über den Tellerrand hängendes, riesiges Steak.
Japaner: “Wieso ist das Steak so groß ?”
Wirt: “In Texas ist alles so groß!”
Dann muss der Japaner auf die Toilette. Er fragt den Wirt nach dem Weg.
Wirt: “Den Gang entlang, links, dann wieder links.”
Der Japaner geht links, dann aber rechts, und fällt in den Pool.
Japaner: “Bitte nicht abziehen , nicht abziehen !”
Kommt ein richtiger Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus. Der Kleine fängt an zu weinen.
Der Große: "Nun hab' dich nicht so, du memmiges Weichei! Flennen wegen einem Bier!"
Der Kleine: "Na, dann pass mal auf. Heute früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer. Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben.
Legte ich mich auf's Gleis... Umleitung!
Wollte mich aufhängen... Strick gerissen!
Wollte mich erschießen ... Revolver klemmt!
Und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier, kippe Gift rein und du säufst es mir weg!"
"Nein, Herr Doktor, ist es denn wirklich so schlimm?"
"Lassen Sie einen Notar kommen und rufen Sie sofort ihre nächsten Verwandten!"
"Heißt das, dass es mit mir zu Ende geht?"
"Das nicht, aber ich will nicht der einzige sein, der mitten in der Nacht sinnlos aus dem Bett geholt wird."
Fragt die Ehefrau den Bauern: "Sagen Sie mal, wie oft kann der eigentlich so am Tag?"
Bauer: "Oooch, wenn's sein muß, an die 20 Mal".
Sie: "Hast Du gehört, Alter !?"
Fragt er den Bauern: "Aber doch nicht immer mit derselben Kuh?"
Bauer: "Nein, natürlich nicht."
Er: "Hast Du gehört, Alte..."
Kommt ein richtiger Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus. Der Kleine fängt an zu weinen.
Der Große: "Nun hab' dich nicht so, du memmiges Weichei! Flennen wegen einem Bier!"
Der Kleine: "Na, dann pass mal auf. Heute früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer. Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben.
Legte ich mich auf's Gleis... Umleitung!
Wollte mich aufhängen... Strick gerissen!
Wollte mich erschießen ... Revolver klemmt!
Und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier, kippe Gift rein und du säufst es mir weg!"
"Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor:
"Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."
Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.
"Uwe," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"
Uwe nickt eifrig.
Rektor:
"Wie viel ist 6 mal 6?"
Uwe:
"36" .
Rektor:
"Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Uwe:
"Berlin"
Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig beantworten.
Rektor zur Lehrerin:
"Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
Lehrerin:
"Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor:
"Bitte schön."
Lehrerin:
"Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Uwe, nach kurzem Überlegen:
"Beine."
Lehrerin:
"Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon:
"Taschen."
Lehrerin:
"Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt uns sagt:
"Die Hand geben."
Lehrerin:
"Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: "Kaugummi."
Lehrerin:
"Gut, Uwe, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe freudig:
"Feuerwehrmann!"
Rektor:
"Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich auf's Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ..."
"Führerschein? Was ist das? Wie sieht der aus?"
"Das ist das, wo ihr Lichtbild drinne ist. Die Blondine kramt in ihrer Tasche rum und entdeckt sich in ihrem Taschenspiegel, den sie daraufhin der Polizistin gibt. Diese klappt den Spiegel auf und stottert:
"'tschuldigung, wenn ich gewußt hätte, dass sie Polizistin sind, hätte ich sie nicht angehalten!"