Sahra Wagenknecht bei Maischberger

wie ich an ecksis Postings ablesen muß...

Der Markt richtet es - wir fahren halt 15 km zum nächsten Qualitätsmetzger und boykottieren die Schmuddeltheke mit ihrem Fabrikfleisch. Mal sehen, wie lange die Schmuddeltheke das aushält.

Wenn sich bei 20 000 Einwohner nicht ein Qualitätsmetzger halten kann, dann hat es der Markt gerichtet.

Erinnert mich sehr an Bioobst und Biogemüse vor 20 Jahren. Das war auch fast niemandem einen Qualitätszuschlag in Euro wert, da gab es lokal überhaupt kein Angebot.

Das kiiwii die Grundprinzipien der Marktwirtschaft nicht mal lokal vor der AHustür verstanden hat, wundert mich doch sehr.  

nutella . echt kein witz .  

aus Wikipedia:

Auch die Diäten der Abgeordneten im Europaparlament sind politisch umstritten. Die Einführung einer einheitlichen Diätenregelung für alle Abgeordneten führte dazu, dass in vielen Mitgliedsstaaten Abgeordnete nationaler Parlamente geringere Diäten erhalten, als die Europaabgeordneten des gleichen Landes. Weiterhin ist die weitgehende Steuerfreiheit der Diäten in der Kritik. Zusätzlich zu den Diäten erhalten die Abgeordneten Sekretariatszulagen zur Finanzierung ihrer Mitarbeiter.

...für die vielen alten, faltigen Schachteln...

Vor 20 bis 30 Jahren gab es da gar nix.

Und erst wenn die Kunden sich nicht mehr mit dem Gammelmüll von der Fleischtheke zufrieden geben, wird es wieder besseres Angebot geben. Wenn das hochwertige und teurere Fleisch nicht weggeht, aber das billige hormongehypte Schnellmastschwein verkauft werden kann, dann ist doch klar, wo das Angebot hingeht.  

zum nächsten Qualitätsmetzger fahre...und so müssen es eben auch alle anderen machen, denen an Qualität liegt.
Wir sind halt doch ein kleines Dorf...

kiiwii?

Ich dachte es ging um eine 20 000 Einwohner Stadt. Wer soll in jedem kleinen Dorf jeden Randgruppenbedarf befriedigen?  

Wetfahlen Schinken kenne ich nicht.

Aber dieser aus dem Schwarzwald, einfach Klasse gell kiiwii?

 

..Sahra Wagenknecht betont die Notwendigkeit der Überwindung der kapitalistischen Produktionsverhältnisse und äußert den Traum von einer anderen Gesellschaft.[4] 1992 nannte sie in den Weißenseer Blättern unter anderem die Mauer ein „notwendiges Übel“ und meinte damals, die DDR sei „ein besserer Staat als die BRD“ gewesen[5].

so ein Schinken, dazu ein Holzofenbrot und ein guter Schluck, zb ein Oberbergener...

Lasst sie doch von einer anderen Gesellschaft träumen! Was ich alles schon geträumt hab...

Und ich befinde mich immer noch in eurer Gesellschaft, in der selbst Eulenspiegel herumturnen...
Die Realität ist grausam genug. Auch für Sarah...

bezahlt worden ?
Hast du auch immer nur die anderen gemeint, wenns ans bezahlen ging?
Die Realität ist für Sarah sehr süss und hat mit Kommunismus nichts zu tun.

wie bitte

Sarah Wagenknecht ist die Leiterin der Kommunistischen Plattform

http://die-linke.de/partei/zusammenschluesse/...der_partei_die_linke/

Die glaubt diesen Unfug aber heute noch. Du auch?  

"Gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Kommunistischen Plattform sprach sich Wagenknecht zudem in einer Stellungnahme gegen ein allgemeines Gedenken für alle Opfer des Stalinismus aus."

..... wie er auch von einigen Arivanern (Träumern?) praktiziert wird.

Habe in Straßburg angefragt und folgende Antwort bekommen:

 

ausreichend aufgefüllt?  

nach den pauschalen Aufwandsentschädigungen gefragt ??

Hummer Sarah verdient ja auch ihr Geld steuerfrei in Brüssel.

Hättest du ja timchen zurechtweisen können, wenn du alle links parat hattest.
Und das es bestimmte steuerfreie Pauschalen gibt, in Straßburg wie in Berlin, das brauch ich nicht nachfragen.  

deine Wortwahl legt es nahe...

Aber du hättest es ja gleich klarstellen können.

Im übrigen betrifft das z.B. die nur selten anwesende FDP-Chef-Dame genauso.

Ist ja kein Linken-Privileg, was es als Abgeordneter zu kassieren gibt.  

dann muß ich deine Frau ja wirklich bedauern,...

bis Ende 2008 waren die EU-Gehälter steuerfrei.
Ab 2009 wurde die Gemeinschaftssteuer eingeführt (absurd niedrig natürlich) und die
Abgeordnetengehälter vereinheitlicht. Natürlich so, dass nach Steuern noch ein fetter Gewinn für die Abgeordneten übrig blieb.
Zudem wurden die Gehälter an die Richtergehälter gekoppelt (die ja leider keine Nebeneinkünfte haben dürfen im Gegensatz zu den Abgeordneten)

rein zur Info : ein Dokument mit einer etwas anderen Sichtweise als die deiner Beauskunftung

http://www.spiegel.de/media/0,4906,3687,00.pdf