Bester Immobilienwert
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 18.11.24 09:25 | ||||
Eröffnet am: | 15.06.09 01:08 | von: pokermaster | Anzahl Beiträge: | 89 |
Neuester Beitrag: | 18.11.24 09:25 | von: SMARTDRA. | Leser gesamt: | 70.766 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 11 | |
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Der Fokus liegt auf Gewerbeimmobilien in Süddeutschland und die Mietauslastung ist über 99 %.
Alle Kredite sind langfristige Annuitätendarlehn, die nicht kurzfristig fällig werden sondern bei denen nur der Zinssatz neu verhandelt wird.
Die Eigenkapitalquote beträgt über 30 %
Das KGV ist mit ca 7,5 niedrig und die Dividendenrendite liegt bei über 5%.
Die Marktkapitalisierung liegt bei ca 70 Mio und der operative cahsflow bei ca 30 Mio.
Ausserdem wird bei dieser Hv wohl das erste Aktienrückkaufprogramm beschlossen (Anfang Juli).
Dies dürfte dem Kurs noch einen zusätzlichen Schub geben.
Man hat der neuen Mutter Branicks 250 Mio Euro geliehen die sind natürlich gefährdet, aber ausreichend besichert mit Immobilien in Frankfurt. Da sehe ich eigentlich kein so grosses Risiko.
Die VIB Anteile der Branicks wackeln auch, denn sie sind allesamt (nachträglich!) verpfändet an die Banken des Brückenkredites. Deren Verwertung kann für die Banken ein sehr lukratives Geschäft werden, denn die VIB ist kerngesund und würde auch einen Totalausfall des Darlehns noch gut überleben und Logistik brummt bei LTV unter 30.
Meiner Meinung nach wurde aus Beleihungsgründen der Branicks der Kurs der VIB die letzten Tage nach unten gedrückt, die Aktienpakete wurden vormittags in recht großen Volumina absichtlich kurssenkend geschmissen. Vielleicht bereitet man ja auf eine Zwangsliquidation der Sicherheiten (Margin Call)? vor um verwerten zu können.
Die Entschuldung der Branicks , sofern sie überlebt, aber davon gehe ich ehrlich gesagt schon aus, wird meiner Meinung nach zukünftig auch durch hohe Dividendenzahlungen von VIB an die Gesellschafter erfolgen. Das war schon sehr schön in der Vergangenheit bei Alstria Reit und Euroshop zu sehen. Daran können wir alle partizipieren. Spielraum im LTV gibt es genug.
Eine vollständige Übernahme schließe ich aus, allein wegen der Grunderwebssteuer die dann fällig wird.
Lesenswert der Bericht der Branicks als Quellenangabe mit sehr vielen werthaltigen Details zur VIB.
https://branicks.com/download/publikationen/DIC_Q3_2023_D.pdf
TERMIN ist der 26.03.2024!
Seit 2018 ist das Transaktionsvolumen mit Logistik- und Industrieimmobilien stetig gestiegen und erreichte 2022 einen Rekordumsatz von 9,26 Mrd. Euro. Obwohl das Transaktionsvolumen 2023 mit 5,82 Mrd. Euro geringer als im Vorjahr (-37 Prozent) ausfiel, hat sich die Assetklasse im Vergleich zu Büro- und Handelsimmobilien, insbesondere in den vergangenen Quartalen, deutlich schneller stabilisiert und erholt. Dabei sorgt die Zinswende für eine neue Rollenverteilung.
Positiver Jahresauftakt am deutschen Industrie- und Logistikimmobilienmarkt
Portfoliotransaktionen ausländischer Investoren sorgten für einen gelungenen Jahresauftakt am deutschen Industrie- und Logistikimmobilienmarkt. Das zeigen aktuelle Zahlen von CBRE. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hat das Transaktionsvolumen um 42 Prozent auf 1,48 Milliarden Euro zuglegt.
hier die Nachricht
https://www.konii.de/news/...n-industrie-und-logistikimmobilienmarkt/
69% Aktienbesitz von Vib sind aktuell ca. 270 Millionen wert. Branicks ist aktuell nur 120 Millionen wert. Alle Kredite und Immos von Branicks haben zusammen einen Wert von - 150 Millionen €.
Prof. Schmidt hat sein Aktienpaket noch vor der Starug- Verhandlung auf 29,97% reduziert.
Die Kurskapriolen von Dic machen eine baldige Übernahme durch einen Immo- Investor wahrscheinlich ?
Was passiert dann mit der Vib?
Wann werden sich die beiden kleinen Banken einmischen ? Was macht Goldmann mit den Instrumenten ?
VIB hat ein LTV von nur ca. 25% und einen NTV von ca. 50 Euro je Aktie.
Es gibt also Spielraum möglicherweise die Dividendenzahlung wieder aufzunehmen und der Mutter Branicks und den beteiligten Banken (die ja wahrscheinlich auch mitfinanzieren) Geld zukommen zu lassen. So machen dass ja Deutsche Euroshop und Astria Reit im erheblichen Masse an Ihre Heuschrecken Aufkäufer - mittels Dividende.
https://vib-ag.de/investor-relations/
Es bleibt spannend und ich bin und bleibe in Beidem investiert.
"Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ist signifikant auf 151,7 Mio. Euro gestiegen (Vorjahr: 61,9 Mio. Euro). Dies ist vor allem auf Gewinne aus Immobilienverkäufen zurückzuführen. Aus dem gleichen Grund stieg auch das Konzernergebnis deutlich, auf 130,8 Mio. EUR von 54,7 Mio. Euro im Vorjahr."
hier die volle Meldung:
VIB Vermögen AG blickt auf erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 zurück
Bruttomieteinnahmen planmäßig bei 86,9 Mio. Euro
Funds from Operations (FFO) mit 72,6 Mio. Euro am oberen Ende der Prognose
Konzernergebnis von 130,8 Mio. Euro durch erfolgreiche Verkäufe
Thesaurierung des Bilanzgewinns auch für 2023 geplant
Prognose 2024: FFO vor Steuern und Minderheiten zwischen 62 und 68 Mio. Euro
Neuburg/Donau, 30. April 2024. Die VIB Vermögen AG („VIB“), eine auf Entwicklung, Erwerb und Verwaltung von Gewerbeimmobilien spezialisierte Gesellschaft, blickt auch in Zeiten eines herausfordernden Marktumfeldes auf ein erfolgreiches Jahr 2023 zurück. Die VIB hat ihre für das Jahr 2023 gesetzte Prognose erreicht. Strategisch hat sich die VIB nicht nur weiter auf das Segment Logistik und Light Industrial fokussiert, sondern hat auch innerhalb eines Jahres mit dem Institutional Business ein ertrags- und liquiditätsstarkes zweites Geschäftsfeld aufgebaut. „Im vergangenen Jahr haben wir unsere strategischen Ziele erreicht und unsere Planung erfüllt. Auch im aktuellen herausfordernden Marktumfeld werden wir weiter an der konsequenten Umsetzung unserer Strategie arbeiten“, erklärt Dirk Oehme, Vorstandssprecher der VIB Vermögen AG.
Bruttomieteinnahmen und FFO am oberen Ende der Prognose Die Bruttomieteinnahmen lagen aufgrund von Verkäufen mit 86,9 Mio. Euro etwas unter dem Vorjahr (93,8 Mio. EUR), aber am oberen Ende der kommunizierten Prognose (82-88 Mio. Euro). Die Funds from Operations (FFO) lagen mit 72,6 Mio. Euro über dem Niveau des Vorjahres und ebenfalls am oberen Ende der kommunizierten Prognose (68-74 Mio. Euro). Die Leerstandsquote liegt mit 2,1% weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau. Konzernergebnis deutlich über Vorjahresniveau Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ist signifikant auf 151,7 Mio. Euro gestiegen (Vorjahr: 61,9 Mio. Euro). Dies ist vor allem auf Gewinne aus Immobilienverkäufen zurückzuführen. Aus dem gleichen Grund stieg auch das Konzernergebnis deutlich, auf 130,8 Mio. EUR von 54,7 Mio. Euro im Vorjahr. Thesaurierung des Bilanzgewinns auch für 2023 geplant Für die Finanzierung der anstehenden Investitionen und Projektentwicklungen planen Vorstand und Aufsichtsrat der VIB, der Hauptversammlung vorzuschlagen, den Bilanzgewinn per 31.12.2023 auf neue Rechnung vorzutragen. Prognose eines FFO zwischen 62 Mio. und 68 Mio. Euro Für das Geschäftsjahr 2024 erwartet der Vorstand Bruttomieten in Höhe von 72 Mio. bis 78 Mio. Euro, unter dem Niveau von 2023, aufgrund des annualisierten Effektes der unterjährig getätigten Verkäufe. Die Funds from Operations (FFO) werden in einer Höhe von 62 Mio. bis 68 Mio. Euro prognostiziert.
"Das Ergebnis nach Steuern in Höhe von 83,6 Mio. EUR ist aufgrund des bestehenden Ergebnisabführungsvertrags in voller Höhe an die Muttergesellschaft, die VIB Vermögen AG, abzuführen." Also nach HV von BBI irgendwo in Q1 oder Q2 bei VIB/ Branicks.
2024 wird für VIB mindestens genauso gut! Mal schauen wann der Markt das bemerkt!
Alle Prognosekennzahlen für das Geschäftsjahr 2023 erfüllt
Immobilienverkäufe erzielen Nettoerlöse von 77,4 Mio. EUR
Leerstandsquote zum 31.12.2023 unverändert bei null Prozent
Neuburg/Donau, 30. April 2024. Die BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG („BBI“), eine auf Bestandshaltung von Gewerbeimmobilien spezialisierte Gesellschaft, konnte trotz herausfordernder gesamtwirtschaftlicher Rahmenbedingungen alle für das Geschäftsjahr 2023 geplanten Prognosekennzahlen erreichen. Das abgelaufene Geschäftsjahr war vor allem geprägt vom Verkauf der 24 Einzelhandelsimmobilien in einen Immobilienspezialfonds. Hierdurch konnte die Gesellschaft einen attraktiven Nettoverkaufserlös von 77,4 Mio. EUR erzielen. Vor dem Hintergrund der Immobilienverkäufe haben die Umsatzerlöse erwartungsgemäß abgenommen und lagen für das Gesamtjahr 2023 bei 7,5 Mio. EUR (Vorjahr: 16,1 Mio. EUR). Die sonstigen betrieblichen Erträge lagen bei 77,4 Mio. EUR (Vorjahr: 0,3 Mio. EUR) und umfassen den Nettoerlös aus dem Verkauf der Einzelhandelsimmobilien. Die Abschreibungen sind aufgrund des verkleinerten Immobilienportfolios auf 1,9 Mio. EUR zurückgegangen (Vorjahr: 4,1 Mio. EUR). Die sonstigen Erträge lagen bei 3,8 Mio. EUR (Vorjahr: 0 EUR) und enthalten u.a. Zinserträge von 3,4 Mio. EUR aus einem von der BBI an die VIB Vermögen AG gewährten Darlehen. Die Zinsaufwendungen für Immobilienkredite konnten aufgrund eines geringeren Darlehensvolumens auf 1,0 Mio. EUR reduziert werden (Vorjahr: 1,6 Mio. EUR). Das Ergebnis nach Steuern lag bei 83,6 Mio. EUR (Vorjahr: 8,2 Mio. EUR), das um Sondereinflüsse bereinigte Ergebnis lag bei 2,8 Mio. EUR (Vorjahr: 8,0 Mio. EUR). Damit lag das Ergebnis innerhalb des Prognosekorridors von 2,8 bis 3,2 Mio. EUR für das Geschäftsjahr 2023. Das Ergebnis nach Steuern in Höhe von 83,6 Mio. EUR ist aufgrund des bestehenden Ergebnisabführungsvertrags in voller Höhe an die Muttergesellschaft, die VIB Vermögen AG, abzuführen. Für das laufende Geschäftsjahr 2024 rechnet die BBI mit Umsatzerlösen zwischen 3,3 und 3,8 Mio. EUR und einem um Sondereffekte bereinigten Ergebnis nach Steuern zwischen 1,5 und 1,8 Mio. EUR. Der vollständige Geschäftsbericht 2023 der BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG steht auf der Webseite der Gesellschaft (www.bbi-immobilien-ag.de) im Bereich „Investor Relations“ zum Download zur Verfügung.
Was hat das mit Vib zu tun?
Das zeigt wie viele anderen Studien auch die Asset Klasse Logistik ist aktuell sehr gefragt!
https://europaproperty.com/...io-from-a-consortium-of-pbb-and-helaba/
Wieviel werthaltige Immos muss VIB von der verschuldeten Mutter schlucken ?
Ich vermute mal das die Brückenfinanzierung von jetzt 160 Mill. mittels Immopakete bis zum 31.12.2024 zurück bezahlt wird ?
Am Ende des Schuldenabbaus besitzt Branicks vermutlich keinerlei Immos mehr selbst, sondern managt nur Fonds und die Tochter VIB. Deshalb liegt die Marktkapitalisierung der B. unterhalb des Werts der 68,75% Anteile an der VIB.
Der Markt bewertet aktuell das vermögen von B. nach Abzug aller Schulden negativ.
Hat der zunehmende Leerverkäufer der B. mit 3,70% recht. Die. B. ist aktuell wertlos ?
Nach der Zinswende im Juni kann sich das schnell ändern ? Hoffnung ist da.
Blackrock mischt kräftigst mit!
Das Segment Logistik und besonders Deutschland gelten als super attraktiv und wertstabil.
FAZ 29.05.24 Nachschub für das gute Leben Logistikimmobilien sind unverzichtbar, um Engpässe in der Versorgung zu vermeiden. Dennoch war das Geschäft zuletzt schwach. Von Jürgen Dunsch, Zürich
Leider mit Bezahlschranke, aber vielleicht hilft der Hinweis dem Interessierten.
Ein Wunder das diese Aktie noch nicht durch die Decke geht. Da wiegt das Missmanagement und Misstrauen von und gegenüber Branicks wohl noch immer sehr schwer.
Die spärlichen aber super guten Zahlen tun ein übriges.
Langfristig könnte Ich mir sehr gut vorstellen dass hier noch jemand mit 20+X Anteil zuschlagen wird. Branicks selsbt würde gerne noch aufstocken, aber ab 90% wird Grunderwerbssteuer fällig.
Arroundtown hat insgesamt nur 3% Logistik, hier wäre so etwas gut vorstellbar um den Fuß in der Türe zu haben.
we will see...
Aktuell hat VIB eine Marktkap. von 340 Millionen bei 870 Millionen Eigenkapital und einem Jahresgewinn 2023
von 130 Mill..
Branicks hat dagegen beim Kurs ca. 100% zugelegt. Trotz Verlust im Jahr 2023 und 2024.
Börse ist sonderbar.
Wer kann dieses Rätsel erklären ?
wie werden die Gewinne von VIB zu Branicks rübergeschoben ?
Okay - Aktienrückkauf durch VIB von 10%
Zu welchen Kursen wird das ablaufen ?
Bin auf die Ergebnisse aus Q² gespannt ?
Allerdings wird die Mann VG anschließend sehr wahrscheinlich nach Aktienrecht Klage erheben.
Die absehbare gerichtliche Auseinandersetzung wird viel Zeit kosten und vermutlich am Ende zu einer Sonderprüfung führen.
Das Gericht läßt sich nicht durch die Figuren bei Branicks einschüchtern.
Die Sonderprüfung wird sehr wahrscheinlich zu dem augenfälligen Ergebnis kommen, dass die Branicks die VIB als Finanzier Ihrer
üppigen Schulden missbraucht hat. Dann haben die Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder bei VIB vermutlich ein dickes Problem.
Da gibt es mehrere kritische Anträge.
Die Wirtschaftswoche schreibt dazu einen umfangreichen Beitrag
https://www.wiwo.de/unternehmen/banken/...r-verhaeltnis/29936252.html
danach darf Branicks wieder VIB - Aktien kaufen?
Die entscheidende Frage ist aktuell: Wie kann Branicks die Zinsen und das Schuldscheindarlehen von 225 Mill. am 30.06.2025 zurückzahlen?
Nur Über Verkäufe von Büros? Verkauf Unter Buchwert - alle Büros an die VIB - nein das glaub ich nicht?
Durch die Verkäufe von Logistik - Immobilien und Fachmärkte (=347 Mill) in den letzten zwei Monaten bei der VIB
kann man locker 5.-€ Dividende zahlen ?
Als Kleinaktionär wartet man demütig - bis zur HV im Jahr 2025- wann ist diese terminiert ? im Juni 2025 ?
Die Kennzahlen geben es locker her, spottbillig das Teil 20-25 Euro können locker noch drin sein.
Nächstes Jahr dann eine sehr fette Dividende an die Mutter, sobald die nächste Immo verkauft ist und cash frei ist.
Dann ist bei Branicks alles gut und bei VIB sowieso, dann steht wohl die Komplettübernahme ins Haus.
Halten und genießen! LG
die HV am 15. August verlief wie erwartet alle restlichen Aktionäre gegen Branicks; die laufende Klage von Mann Vermögensverwaltung mit einem Anteil von über 10 % bei VIB hat vermutlich zu einer einstweiligen Verfügung bei Gericht geführt, die diese schönen IMMO- Büro- Verschiebebahnhof zwischen beiden unabhängigen Unternehmen blockiert ?
wer kauft relativ aggressiv Aktien aktuell ?
Mann V. oder Freunde von Branicks und Prof. Schmidt: wie z.B. TTL
Vermutlich dauert es jetzt bis zur Hauptverhandlung bei der letzten Gerichtsinstanz um den Verschiebe- Bahnhof der Büroimmos von Vib zu legalisieren oder zu verbieten; bis dahin hat Branicks ein Problem: zu welchem Preis kann ich die Immos verkaufen, damit der Brückenkredit bis zum 31.12.2024 und der Starug - Kredit bis zum Juli 2025 bedient werden kann;
VIB als Käufer ist aktuell eher unwahrscheinlich ?
Die anhaltende Intransparenz bei beiden Unternehmen schweigt zum Himmel;
Da die VIB vollkommen intransparent geführt wird, erfährt man die harten Fakten meist erst im Geschäftsbericht und bei der HV.
Allerdings glaube ich, das die Mann Vermögenverwaltung mit einem Anteilsbesitz von 10,8 % bei der HV gegen einige HV-Beschlüsse vorgehen wird. Man will in den Aufsichtsrat und man will keine Zwangskäufe von Büro-Immos der Branicks mehr zulassen.
Wann und wie der Geldtransfer von der VIB zur Branicks zukünftig organisiert wird, bleibt allerdings spannend.
Ich vermute Aktienrückkauf und Dividende in den nächsten Jahren.
Die Büroaufkäufe von Branicks laufen bei VIB weiter wie bisher.
Mann Family office hat bisher seine Ziele nicht erreicht.
Allein die Kommunikation über Kaufvertrag und Closing sind erheblich verzögert und Monate später nach Vertragsabschluss.
Der devote Vorstand schämt sich dieser unfreiwilligen Kaufanzeigen oder besser man will den Kapitalmarkt incl. Aktienhandel bewusst mitbeeinflussen.
Bei der Kaufmeldung der beiden Büroimmos am 07. Nov. sackte der Aktienhandel erneut abwärts bis 9,33€.
Vermutlich will Branicks alle Immos aus seinem Commercial Bereich zu VIB rüberschieben ?
Wenige Ausnahmen gehen bei höheren Preisen an Dritte. Bis die Schuldscheine + Zinsen am 1. Juli 2025 zur Starug - Beendigung zurückgezahlt werden können, bekommt Vib vermutlich noch viele Immos aufgedrückt ?
Spannend bleibt ob man sich bei der HV der VIB im Sommer 2025 eine höhere Dividende gönnt, oder es erneut bei 0,04 € bleibt ?
Warum sollte man sich nach Androhung einer Klage unnötig Angriffsfläche bieten, man macht das was im Segment der Notierung smaxess München gewissermaßen notwendigst ist und nicht mehr.
Klagen kann jeder, bringen wird es M.E. rein gar nichts.
Mann hat leider auch den anderen Aktionären ungewollt die Information entrissen.
Ich bin ziemlich sicher mein alter Professor wird das im gesetzlichen Rahmen (und der ist hier sehr groß) durchziehen.
Zur Dividende habe ich eine eindeutige Meinung, nächstest Jahr und in Folge wird das Füllhorn komplett ausgeschüttet und das kann theorretisch sehr sehr viel sein, der limitierende Faktor ist der FCF.
LG smartdrago