400 Tonnen Gold suchen neue Besitzer
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Eröffnet am: | 15.05.09 02:31 | von: Super YOGI | Anzahl Beiträge: | 8 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:28 | von: Katrinxmuqa | Leser gesamt: | 20.034 |
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400 Tonnen Gold suchen neue Besitzer
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Gute Zeit, um Gold zu verkaufen: Für das Edelmetall werden derzeit Rekordpreise bezahlt
08. April 2008 Der Internationale Währungsfonds (IWF) will im Rahmen der Sanierung seiner Finanzen 403,3 Tonnen Gold aus seinen Reserven verkaufen. Dies teilte die Organisation in einer Erklärung in Washington mit. Der Verkauf dieser etwa zwölf Prozent der Goldreserven des Fonds solle über einen längeren Zeitraum erfolgen, so dass keine Gefahren für eine Beeinträchtigung des Marktes bestünden.
Der Goldverkauf ist Teil eines Restrukturierungsplans, um die Einnahmen und Ausgaben des Fonds angesichts eines sich abzeichnenden Defizits von 400 Millionen Dollar in den nächsten Jahren auf eine neue Basis zu stellen. Zustimmen müssen noch der amerikanische Kongress und viele IWF-Mitgliedsländer.
IWF will Ausgaben reduzieren und Personal entlassen
IWF-Generaldirektor Dominique Strauss-Kahn sagte, der Fonds werde mit diesem Sanierungsplan auf eine solide finanzielle Basis gestellt und es würde gleichzeitig eine Modernisierung des Fonds mit sich bringen. Der IWF würde zu einer effizienter arbeitenden Institution mit Blick auf die Bedürfnisse seiner Mitgliedstaaten werden, sagte Strauss-Kahn. Der IWF werde in den kommenden drei Jahren seine Ausgaben um 100 Millionen Dollar reduzieren und außerdem auch Personal entlassen
http://www.faz.net/s/...33B3C95AACCC50F9A4~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Man muss sich vor Augen halten: Wenn ein Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten kommt und immer mehr Schulden macht, sinkt seine Bonität und es muss deutlich höhere Zinsen zahlen um überhaupt noch an neue Darlehen zu kommen. Das ist logisch.
Genauso geht es jedem Staat. Je schwieriger seine wirtschaftliche und finanzielle Situation, desto schlechter seine Bonität und desto höher die Zinsen, die er bezahlen muss um Geld aufzunehmen, also Staatsanleihen auszugeben.
Jedem Staat? Ein Staat scheint dieses Naturgesetz außer Kraft setzen zu können.
Was passiert da gerade in Amerika? Die USA sind in der größten Wirtschafts- und Finanzkrise seit 80 Jahren. Die Schulden sind auf Rekordniveau explodiert und es ist klar, dass die USA diese Schulden nie werden zurückzahlen können. Die Aussichten sind katastrophal. Das US-Finanzministerium hat bereits angekündigt in den nächsten Monaten weitere 2 Billionen US$ neue Schulden aufzunehmen. Zum Vergleich: Im Rekordjahr 2008 hat die Regierung knapp 900 Milliarden US$ aufgenommen. Insgesamt gibt es bislang US-Staatsanleihen im Wert von etwa 5,8 Billionen US$. Die Geldmenge, die Schulden und die Risken explodieren geradezu. Logische Konsequenz, die Zinsen für US-Staatsanleihen müssten steigen.
Jedoch passiert genau das Gegenteil! Die Zinsen für US-Staatsanleihen sind so niedrig wie noch nie zuvor in der Geschichte der USA. Der Staat, dessen Grundmauern so wackelig sind wie noch nie zuvor, bekommt Geld zu einem Zinssatz, der in keinster Weise die Risiken berücksichtigt. Die Rendite 10 jähriger US-Staatsanleihen liegt mittlerweile bei etwa 2,2 Prozent!
Hier der Verlauf der Verzinsung von US-Staatsanleihen mit 30jähriger Laufzeit von 1980 bis Ende 2008
Das liegt daran, dass die Gelder, die in aller Welt abgezogen werden panikartig in den vermeintlich sicheren Hafen der US-Staatsanleihen einlaufen. Schon einmal hat man einen Hafen in gefährlichen Zeiten für ausgesprochen sicher gehalten. Er hieß „Pearl Harbor“.
Ich befürchte, dass auch in unserem aktuellen Fall die Flugzeugflotte bereits im Anflug ist. Vereinzelte warnende Stimmen gibt es, aber niemand hat die Flugzeuge bisher auf dem Radar und so laufen immer mehr Schiffe in den vermeintlich sicheren Hafen „US-Staatsanleihen“.
Eine unglaubliche Blase wird hier aufgeblasen. Und wehe, wenn es hier losgeht. Wehe, wenn die ersten die Kamikazeflieger am Horizont sehen und alle gleichzeitig aus der engen Hafenausfahrt raus wollen.
Die ersten Schiffe setzten sich übrigens bereits in Bewegung. Der größte Bond(Anleihe) -Flugzeugträger „Pimco“ hat die Maschinen gerade auf „volle Kraft zurück“ befohlen. Pimco ist eine Tochter der Allianz und gleichzeitig der größte Anleihe-Investor der Welt. Sein Kapitän Mohamed El-Erian genießt einen legendären Ruf in der Finanzwelt. Und sein Befehl lautete: „Nichts wie raus aus US-Staatsanleihen. Sie sind sehr,sehr teuer.“
Wenn die Masse die Flucht aus dem Hafen antritt, kommt es zu einem Schlachtfest. Die US-Renditen werden explodieren ( die Kurse der Anleihen fallen ) und das Geld wird sich einen neuen Hafen suchen. Gold ? Möglich. Theoretisch könnten es auch Aktien sein, aber es steht zu befürchten, dass auf der Suche nach einem SICHEREN Hafen der letzte und sicherste angelaufen wird und der ist nun mal das Gold.
Möglicherweise kommt von dieser Front der zweite Teil der Sage „Finanzkrise“ mit dem Untertitel „Der Tsunami geht an Land“.
gekauft worden ist.Mann kann abliefern soviel man will und keiner fragt woher es kommt.
Und daß, bei Gold ?? Wiederum wird jeder Dönerverkauf peniebel Dokumentiert und beim Finanzamt abgerechnet.
Warum? ganz einfach.....Das Gold ist das Rettungsboot auf der Titanic, die first Class wird bedient und der 2ten,
3ten, 4ten Klasse wird gesagt es ist alles in Ordnung"Ruhe bewahren die Titanic ist Unsinkbar".In dieser gewonnen Zeit wird der Pasagier der first Class ins Rettungboot gesetzt und zu Wasser gelassen.
Der kleine Mann wird ersaufen wie immer.
PS.Wer hat die besseren Informationen die first Class oder 4te Klasse ??
Warum verkaufen die hochrangigen Mitarbeiter aus dem US-Finanzministerium ihre Lebesversicherungen und
heben Spareinlagen von den Konten der Banken ab.
Kurz um, es wird alles zu Geld gemacht was zu Geld gemacht werden kann.
Wo fliesst das geld wohl hin?
IWF Meldung am 8 April sei dem geht es aufwärts,es ist Material da
Gold ist in den Köpfen der Menschen bereits seit der frühen Antike DAS Wertmaterial schlecht hin, obwohl z.B. Kupfer oder Wolfram (chemisch gesehen) viel wertvoller sind. Was soll`s - ist eben so. Naja, und dann ist da noch das Geld: Geld kann schon mal verpuffen oder sich "auflösen", wie einige schmerzlich feststellen mussten. Wie auch immer, glücklich sind die, die zur Zeit Gold in ihrem Depot haben !
Zum Anderen verweigern die USA und EZB seit Jahren eine einfache kontrollierte Inventur Ihrer Goldlagerbestände! Warum?
Nun zweifelsfrei muß ebenfalls festgestellt werden, daß das IWF-Gold, sofern es überhaupt in physischer Form so in Zahlen komplett vorhanden ist, nicht dem IWF gehört sondern den Migliedsstaaten in Höhe Ihrer Goldeinlage.
Insofern kann der IWF alleine überhaupt in diesem Punkte keinerlei Entscheidungen treffen, geschweige denn das Gold einfach so verkaufen.
Deswegen trat in jüngster Zeit Präsident Obama auf den Plan, daß vond en USA gewährte 100 Mrd. Dollar Darlehen in Form des IWF-Goldes abzusichern!!!!
Ein cleverer Schachzug des Präsidenten, da ja klar ist, das die IWF niemals die gewährten Gelder in dieser Form zurückzahlen wird können. Wie sich die angeschlossenen Mitgliedsstaaten verhalten bleibt abzuwarten.
Zum Dritten möchte ich anmerken, daß die Chinesen schon lange Ihr Augenmerk auf eine Umwälzung Ihrer Devisenreserven in die Rohstoffmärkte sowie die Aufstockung Ihrer Goldreserven haben. Im Moment haben die Chinesen rund 1.100 Tonnen Gold an Devisenreserven, Plan sagt mehr als 6.000 Tonnen sollten es schon sein.
Also wie gesagt, 400 Tonnen Gold vom IWF wird niemals auf den Markt kommen, und wenn, dann würde es unter der enromen Nachfrage durch Staaten und Investoren regelrecht verdampfen und aufgesaugt werden.
Fazit: Viel Rauch um Nichts!
Das ist genau so wie: "die Stufe der Gefahr vor terroristischen Angriffen wird von 'gelb' auf 'rot' erhöht"; später - ohne großes Tamtam - wieder von 'rot' auf 'grün'; und dann wieder dramatisch von 'grün' auf 'gelb' .... alles nur blabla und eine von mehreren Möglichkeiten, die Dinge in gewünschter Weise zu manipulieren.
Moderation
Zeitpunkt: 23.04.21 15:26
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