Die nächste Blase kommt zu 100%


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Neuester Beitrag: 01.04.09 18:23
Eröffnet am:14.03.09 21:34von: BoersenBoyAnzahl Beiträge:13
Neuester Beitrag:01.04.09 18:23von: BoersenBoyLeser gesamt:3.631
Forum:Börse Leser heute:3
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195 Postings, 6149 Tage BoersenBoyDie nächste Blase kommt zu 100%

 
  
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2
14.03.09 21:34
Zur Zeit ist der Fokus auf den Vergleich mit der Weltwirtschafskrise 1929 gerichtet. Man spricht von der schwersten Krise seit 50 Jahren.
Ein anderer Vergleich wäre jedoch sinnvoller, nämlich der mit der "DotCom"-Blase. Verschärft wurde dieser Zustand durch die Ereignisse vom 11.September 2001.
Auch hier wurde Geld in Massen in den Markt gepumpt um einen Zusammenbruch zu vermeiden. Die Zinsen für Kredite sanken und es wurde kosumiert. Das Vertrauen in das Finanz- und wirtschaftssystem festigte sich und der Abschwung war vorbei.
Jetzt passiert genau das selbe.
Der Staat, z.B. die USA, verteilen Geld an die Banken und die Zinsen werden gesenkt, um billiges Geld zu erhalten.
Wie kann jedoch ein Staat der hoch verschuldet ist (auch wie Deutschland) Geld zur Verfügung haben.
Wenn jemand Schulden hat und diese nicht zurück bezahlen kann und es dazu noch mehr und mehr Schulden werden, dann nennt man das pleite.
Sobald also die Banken ihr neues Geld in den Markt geben, entsteht eine viel größere Blase. Ebenfalls wird die Inflation steigen.
Alle Staaten können diese Schulden die sie erzeugt haben nie wieder reinholen.
Das ist meine Meinung

1364 Postings, 5890 Tage tomixDie frage ist, wi eschnel

 
  
    #2
14.03.09 22:21
 

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1364 Postings, 5890 Tage tomixDie frage ist, wie schnell das geht.

 
  
    #3
14.03.09 22:22
Nächste Blase, und nächster Zusammenbruch. Immer schneller aufeinanderfolgend... vielleicht verschieben wir das eigentliche Problem ja nur in der zeit vor uns hin... es wird noch sclimmr kommen, ales es bisher ist, aber das könnte dauern und dazwischen gibt's ne Blase.  

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85 Postings, 6426 Tage Abachonär...richtig BoersenBoy

 
  
    #4
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14.03.09 22:32
...ja, genauso schätze ich es auch ein. Also stelle ich mich darauf ein, heißt, bin in der derzeitigen Phase im (Aktien)investieren, nehme den -erwarteten- Aufschwung in der Wirtschaft und somit an der Börse dann rechtzeitig (so in etwa 2011/12)  durch Verkauf der Aktien dann mit und investiere dann teilweise (bei vermutlich weit niedrigerem Goldpreis als jetzt) in Gold. Denn wir werden -da bin ich mir sicher- dann eine gewaltige Inflation sehen, und eine wieder nach unten crashende Börse...

Gruß vom
Abachonär  

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195 Postings, 6149 Tage BoersenBoyWoher kommt das Geld

 
  
    #5
18.03.09 22:38
Ich höre seit geraumer Zeit die Zahl Billionen und damit wird wie verrückt rumgeschmissen.
Wieso versucht man den Markt und grade die Börse mit Gewalt nach oben zu bringen.
Ich hab Angst. Wer soll das am Ende bezahlen.
Es muss doch Inflation kommen, spätestens wenn die Banken wieder vermehrt Geld geben.
Dann steigt die Inflation, der Ölpreis steigt...produktion wird teuer.
Ich bin echt gespannt. Wie kann man nur versuchen, alles künstlich nach oben zu boxen.
Wie gesagt, die machen einen Fehler und der Fehler weh tun.
Geld umsonst, also wieder alles auf Pump. Oh je!!

195 Postings, 6149 Tage BoersenBoyDoch was..

 
  
    #6
18.03.09 22:41
es wäre zu einfach die wirtschaft mit billigem Geld nach oben puschen zu wollen.

"Wirtschaftliche Lage weiter verschlechtert"

Fed-Chef Ben Bernanke begründete die Beschlüsse damit, dass sich die wirtschaftliche Lage in den USA seit dem letzten Treffen der Notenbanker im Januar weiter verschlechtert habe.

Die Fed werde in dieser Situation alle zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, "um die wirtschaftliche Erholung voranzutreiben und Preisstabilität zu gewährleisten". Die eingeleiteten Schritte würden eine "schrittweise Wiederaufnahme des Wachstums" nach sich ziehen, erklärte Bernanke.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_341208

1364 Postings, 5890 Tage tomixMuss man halt gucken, dass man an der Börse jetzt

 
  
    #7
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18.03.09 22:42
mal was verdient... damit man auch richtig Geld hat, wenn die Inflation kommt ;)  

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1195 Postings, 6143 Tage Thyssianernaja - ohne blasen wär ja auch doof ...

 
  
    #8
18.03.09 22:48
 

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8210 Postings, 5910 Tage thai09Mal nachlesen bei DAS KAPITAL

 
  
    #9
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19.03.09 07:49
Karl Marx...nicht alles woertlich nehmen, da es schon 100 Jahre alt ist.
Aber die Grundzuege verstehen...da gibt es die Antwort auf viele Fragen und die staendige Erneuerung von Blasen.
Der Kampf 2er Systeme wurde 1989 nur ,,scheinbar,, beendet. Danach wurden die Gewinner frech.
Oder wo sind die goldenen Jahre der 60..70er Jahre geblieben...??????
Ich sehe nur seitdem eine Abwaertsspirale, mit Exzessen.  

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195 Postings, 6149 Tage BoersenBoyJetzt wird wieder in die Hände gespuckt

 
  
    #10
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26.03.09 21:41

3309 Postings, 6020 Tage kirmet24#9

 
  
    #11
26.03.09 21:48
ein echter Beweis, das du es offensichtlich nicht gelesen hast. Oder nicht verstanden.
Und die goldenen 70er Jahre? Ich denke eher an Schuldenexzesse, Ölkrisen und Inflation.
In der Zeit wurden die ganzen Probleme erzeugt, an denen unser System heute so leidet.
Hast du da überhaupt schon gelebt? Oder hat dir das deine Oma erzählt?  

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5298 Postings, 6633 Tage Lapismuc#8 Thyssianer, Du hast ja so recht

 
  
    #12
26.03.09 22:01

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195 Postings, 6149 Tage BoersenBoyEZB verkauft Gold

 
  
    #13
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01.04.09 18:23
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat bis Ende März weitere 35,5 Tonnen Gold verkauft. Bei einem Kilopreis von rund 22.000 Euro entspricht das einem Marktpreis von rund 780 Mio. Euro. Die Verkäufe stehen laut Mitteilung der EZB vom Mittwoch in Übereinstimmung mit der Vereinbarung von mehreren Zentralbanken, wonach die jährlichen Verkäufe limitiert sind.

Die Goldbestände der Zentralbanken sind Teil der Währungsreserven. Die EZB, die nationalen Notenbanken der Eurozone sowie der Schweiz und von Schweden hatten 2004 in einem Goldabkommen festgelegt, über einen Zeitraum von fünf Jahren jedes Jahr zusammen nur maximal 500 Tonnen Gold zu verkaufen.

Die Unsicherheit vor dem Gipfel der 20 größten Wirtschaftsnationen in London hat Händlern zufolge den Goldpreis gestützt. Die Feinunze des Edelmetalls verteuerte sich um ein Prozent auf 926,95 Dollar. "Gleichzeitig wachsen die Zweifel, ob sich die Teilnehmer des G20-Gipfels auf konkrete Maßnahmen zur Stimulierung der Konjunktur einigen können", heißt es in einem Marktkommentar der Commerzbank. Gold gilt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten als sicherer Anlagehafen.

Die Feinunze Gold kostete im frühen Londoner Handel 919,30 US-Dollar, nachdem sie am Dienstagnachmittag mit 916,50 Dollar festgestellt wurde.
Q:http://www.teleboerse.de/1130737.html

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