Die Krise 2009
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 15.01.09 15:39 | ||||
Eröffnet am: | 02.01.09 07:54 | von: zombi17 | Anzahl Beiträge: | 55 |
Neuester Beitrag: | 15.01.09 15:39 | von: Stinkender A. | Leser gesamt: | 2.846 |
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Jetzt ist Schluss mit lustig, hier werde ich alle Hiobsbotschaften unterbringen.
Die Medien haben anscheinend die Order bekommen alles in rosarot zu berichten, ist ja schliesslich Megawahljahr und dem gemeinen Bürger ist die Wahrheit eh nicht so wichtig.
Wenn ich falsch liege kommt in dem Thread nicht viel, aber falls meine Ahnung mich nicht trügt, wird es ein recht langes Teil.
Schauen wir mal
Die Medien haben anscheinend die Order bekommen alles in rosarot zu berichten, ist ja schliesslich Megawahljahr und dem gemeinen Bürger ist die Wahrheit eh nicht so wichtig.
Wenn ich falsch liege kommt in dem Thread nicht viel, aber falls meine Ahnung mich nicht trügt, wird es ein recht langes Teil.
Schauen wir mal
ich mir vorstellen könnte das es hier irgendjemanden interessiert. Zugegeben, klappt nicht immer.
In wieweit es nun über oder untertrieben, fernab der Wahrheit oder nahe dran berichtet wird, muss jeder mit sich selbst ausmachen.
Und du hast vollkommen recht, ich habe von den meissten Medien schon lange die Nase voll.
In wieweit es nun über oder untertrieben, fernab der Wahrheit oder nahe dran berichtet wird, muss jeder mit sich selbst ausmachen.
Und du hast vollkommen recht, ich habe von den meissten Medien schon lange die Nase voll.
Polen und Tschechien bekommen Gasstreit zu spüren.
Kiew/Moskau, 04. Jan (Reuters) - Die Folgen des Streits um russische Gaslieferungen an die Ukraine sind inzwischen auch in den östlichen Nachbarländern Deutschlands zu spüren. Nach Polen, Rumänien und Ungarn meldete am Sonntag auch die tschechische RWE(RWEG.DE: Kurs) Transgas, dass weniger Gas aus Russland ankomme. Aus der Türkei wurde ebenfalls ein Rückgang gemeldet. Deutschland blieb von Lieferengpässen noch verschont. Ein Ende des Gerangels zwischen Russland und der Ukraine ist nicht in Sicht: Der russische Staatskonzern Gazprom(GAZP.MM: Kurs) erhöhte am Wochenende abermals seine Preisforderungen, die ohnehin weit über dem liegen, was die Ukrainer zu zahlen bereit sind.
http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDEL465104520090104
Kiew/Moskau, 04. Jan (Reuters) - Die Folgen des Streits um russische Gaslieferungen an die Ukraine sind inzwischen auch in den östlichen Nachbarländern Deutschlands zu spüren. Nach Polen, Rumänien und Ungarn meldete am Sonntag auch die tschechische RWE(RWEG.DE: Kurs) Transgas, dass weniger Gas aus Russland ankomme. Aus der Türkei wurde ebenfalls ein Rückgang gemeldet. Deutschland blieb von Lieferengpässen noch verschont. Ein Ende des Gerangels zwischen Russland und der Ukraine ist nicht in Sicht: Der russische Staatskonzern Gazprom(GAZP.MM: Kurs) erhöhte am Wochenende abermals seine Preisforderungen, die ohnehin weit über dem liegen, was die Ukrainer zu zahlen bereit sind.
http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDEL465104520090104
Finanzexperten besorgt
Bund drohen Milliardenausfälle durch Bürgschaften
Mehr zum Thema
Die Finanzkrise und die gerade beschlossenen Maßnahmen zur Stützung der Konjunktur werden den Bundeshaushalt 2009 gegenüber den bisherigen Planungen deutlich verändern:
Berlin (RPO). Finanzexperten sorgen sich um den Bundeshaushalt. Die Hermes-Bürgschaften, das sind Ausfuhrgewährleistungen, könnten für ihn ein unkalkulierbares Risiko darstellen. Grund ist die sich verschlechternde Zahlungsfähigkeit ausländischer Schuldner, etwa in Russland.
http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/...ergschaften.html
Bund drohen Milliardenausfälle durch Bürgschaften
Die Finanzkrise und die gerade beschlossenen Maßnahmen zur Stützung der Konjunktur werden den Bundeshaushalt 2009 gegenüber den bisherigen Planungen deutlich verändern:
Berlin (RPO). Finanzexperten sorgen sich um den Bundeshaushalt. Die Hermes-Bürgschaften, das sind Ausfuhrgewährleistungen, könnten für ihn ein unkalkulierbares Risiko darstellen. Grund ist die sich verschlechternde Zahlungsfähigkeit ausländischer Schuldner, etwa in Russland.
http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/...ergschaften.html
Jetzt ist alles aus, wenn der Lobbyist sowas sagt, wird der Bürger auf Unternehmer entlasten vorbereitet.
Ifo-Chef Sinn erwartet schwerste Rezession der Nachkriegszeit
Montag, 5. Januar 2009, 07:06 Uhr
Berlin (Reuters) - Der Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, rechnet mit der größten Wirtschaftskrise in Deutschland seit Ende des Zweiten Weltkrieges.
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE50401F20090105
Ifo-Chef Sinn erwartet schwerste Rezession der Nachkriegszeit
Montag, 5. Januar 2009, 07:06 Uhr
Berlin (Reuters) - Der Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, rechnet mit der größten Wirtschaftskrise in Deutschland seit Ende des Zweiten Weltkrieges.
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE50401F20090105
Kredite
EU-Kommission macht Druck auf geizige Banken
Von Christoph B. Schiltz 5. Januar 2009, 07:19 Uhr
Trotz der staatlichen Hilfspakete halten sich Banken in Deutschland und anderen EU-Ländern nach Ansicht der Brüsseler EU-Kommission bei der Kreditvergabe zu sehr zurück. Kommissions-Vize Günter Verheugen mahnt die Bank-Manager: Sie müssten der klammen Wirtschaft wieder ausreichend Geld geben.
http://www.welt.de/wirtschaft/article2971519/...f-geizige-Banken.html
EU-Kommission macht Druck auf geizige Banken
Von Christoph B. Schiltz 5. Januar 2009, 07:19 Uhr
Trotz der staatlichen Hilfspakete halten sich Banken in Deutschland und anderen EU-Ländern nach Ansicht der Brüsseler EU-Kommission bei der Kreditvergabe zu sehr zurück. Kommissions-Vize Günter Verheugen mahnt die Bank-Manager: Sie müssten der klammen Wirtschaft wieder ausreichend Geld geben.
http://www.welt.de/wirtschaft/article2971519/...f-geizige-Banken.html
Da wird alles auf die Unsicherheiten wegen der Lehman-Pleite zurückgeführt und gesagt, dass sich die Banken nun gegenseitig kein Geld mehr leihen würden, weil sie sich gegenseitig misstrauen. Und deshalb gäbe es kein Geld für Kredite. Alles Blödsinn.
Die großen deutschen Banken haben sich auch vorher kaum Geld gegenseitig ausgeliehen und es ist über die Zentralbanken reichlich Kohle da. Wer es schwer hat, sind nun allerdings die Hedge Fonds - was gut so ist. Der Markt hat hier sich inzwischen selbst reguliert. Kredite werden mit Zentralbankgeld und eigene Einlagen finanziert - so soll es sein. Für windige Geschäfte gibts dagegen keine Kohle mehr. Eigentlich wunderbar.
Die großen deutschen Banken haben sich auch vorher kaum Geld gegenseitig ausgeliehen und es ist über die Zentralbanken reichlich Kohle da. Wer es schwer hat, sind nun allerdings die Hedge Fonds - was gut so ist. Der Markt hat hier sich inzwischen selbst reguliert. Kredite werden mit Zentralbankgeld und eigene Einlagen finanziert - so soll es sein. Für windige Geschäfte gibts dagegen keine Kohle mehr. Eigentlich wunderbar.
Diebe stehlen Johannes Heesters achten Bambi
6. Januar 2009, 02:52 Uhr München - Dem Schauspieler und Sänger Johannes Heesters ist einer seiner Bambis gestohlen worden. "Welcher gemeine Dieb hat mir das angetan?", fragte der 105-Jährige in der Zeitschrift "Bunte". Bei einem Einbruch in seiner Hamburger Wohnung am 13. Dezember seien sein Koffer und seine Schränke durchwühlt worden, hieß es in dem Bericht. Am selben Tag war Heesters mit seiner Frau Simone Rethel bei "Wetten, dass . . ?" zu Gast.
Am nächsten Tag hätten fünf Polizisten die Spuren in der Wohnung gesichert. Zunächst gingen Heesters und seine Frau der Zeitschrift zufolge davon aus, dass es der oder die Diebe nur auf Schmuck abgesehen hatten. Einen schwarzen Koffer, in dem sich Heesters achter Bambi befand, hätten sie zunächst nicht vermisst. Rethel sagte: "Doch als wir gestern Abend von unserem Weihnachtsurlaub aus Starnberg nach Hamburg zurückkamen, fragte mein Mann, wo denn sein Bambi sei. Ich hatte den Preis in der Garderobe unter dicken Wintermänteln versteckt." Als sie ihm den Bambi bringen wollte, sei er weg gewesen. Heesters selbst sagte: "Ich appelliere inständig an den Dieb, mir den Preis anonym zurückzuschicken. Ich bin doch so stolz auf meinen achten Bambi." ddp
http://www.welt.de/welt_print/article2976450/...ers-achten-Bambi.html
6. Januar 2009, 02:52 Uhr München - Dem Schauspieler und Sänger Johannes Heesters ist einer seiner Bambis gestohlen worden. "Welcher gemeine Dieb hat mir das angetan?", fragte der 105-Jährige in der Zeitschrift "Bunte". Bei einem Einbruch in seiner Hamburger Wohnung am 13. Dezember seien sein Koffer und seine Schränke durchwühlt worden, hieß es in dem Bericht. Am selben Tag war Heesters mit seiner Frau Simone Rethel bei "Wetten, dass . . ?" zu Gast.
Am nächsten Tag hätten fünf Polizisten die Spuren in der Wohnung gesichert. Zunächst gingen Heesters und seine Frau der Zeitschrift zufolge davon aus, dass es der oder die Diebe nur auf Schmuck abgesehen hatten. Einen schwarzen Koffer, in dem sich Heesters achter Bambi befand, hätten sie zunächst nicht vermisst. Rethel sagte: "Doch als wir gestern Abend von unserem Weihnachtsurlaub aus Starnberg nach Hamburg zurückkamen, fragte mein Mann, wo denn sein Bambi sei. Ich hatte den Preis in der Garderobe unter dicken Wintermänteln versteckt." Als sie ihm den Bambi bringen wollte, sei er weg gewesen. Heesters selbst sagte: "Ich appelliere inständig an den Dieb, mir den Preis anonym zurückzuschicken. Ich bin doch so stolz auf meinen achten Bambi." ddp
http://www.welt.de/welt_print/article2976450/...ers-achten-Bambi.html
Montag, 5. Januar 2009, 20:02 Uhr
Paris/Frankfurt (Reuters) - Die weltweite Talfahrt der Autoindustrie geht in der Wirtschaftskrise ungebremst weiter.
In Japan gingen die Verkaufszahlen im Dezember um mehr als ein Fünftel zurück. Auf dem weltgrößten Automobilmarkt, den USA, meldeten die Platzhirsche GM und Ford ein Minus von jeweils gut 30 Prozent. Der japanische Weltmarktführer Toyota räumte einen Rückgang um 37 Prozent auf dem US-Markt ein. Die deutschen Hersteller schlugen sich besser, verbuchten aber ebenfalls Einbußen. In Frankreich, wo seit kurzem eine Abwrackprämie für Altautos vom Staat winkt, fiel der Einbruch weniger stark aus.
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE5040JV20090105
Paris/Frankfurt (Reuters) - Die weltweite Talfahrt der Autoindustrie geht in der Wirtschaftskrise ungebremst weiter.
In Japan gingen die Verkaufszahlen im Dezember um mehr als ein Fünftel zurück. Auf dem weltgrößten Automobilmarkt, den USA, meldeten die Platzhirsche GM und Ford ein Minus von jeweils gut 30 Prozent. Der japanische Weltmarktführer Toyota räumte einen Rückgang um 37 Prozent auf dem US-Markt ein. Die deutschen Hersteller schlugen sich besser, verbuchten aber ebenfalls Einbußen. In Frankreich, wo seit kurzem eine Abwrackprämie für Altautos vom Staat winkt, fiel der Einbruch weniger stark aus.
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE5040JV20090105
Export und Produktion brechen ein
Schwarzer Dezember für deutsche Autohersteller
Die Summe der Auftragsbestände ist so niedrig wie seit 20 Jahren nicht mehr.
Der Export deutscher Pkw ist im Dezember um 22 Prozent auf 222.900 Fahrzeuge eingebrochen. Das teilte der Verband der Automobilindustrie (VDA) mit. Auch die Produktion sei um 22 Prozent auf 274.800 Einheiten, die Neuzulassungen um sieben Prozent auf 226.000 Fahrzeuge zurückgegangen. Dabei büßten inländische Marken vier Prozent ein, ausländische 14 Prozent.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/automobilexport100.html
Schwarzer Dezember für deutsche Autohersteller
Die Summe der Auftragsbestände ist so niedrig wie seit 20 Jahren nicht mehr.
Der Export deutscher Pkw ist im Dezember um 22 Prozent auf 222.900 Fahrzeuge eingebrochen. Das teilte der Verband der Automobilindustrie (VDA) mit. Auch die Produktion sei um 22 Prozent auf 274.800 Einheiten, die Neuzulassungen um sieben Prozent auf 226.000 Fahrzeuge zurückgegangen. Dabei büßten inländische Marken vier Prozent ein, ausländische 14 Prozent.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/automobilexport100.html
07.01.2009 08:28
Schlechtes Omen von Alcoa
Der US-Aluminiumkonzern Alcoa will seine Produktion massiv drosseln und weltweit 13.500 Stellen streichen. Das ist ein ganz, ganz schlechtes Vorzeichen für die bald beginnende Berichtssaison.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_328678
Schlechtes Omen von Alcoa
Der US-Aluminiumkonzern Alcoa will seine Produktion massiv drosseln und weltweit 13.500 Stellen streichen. Das ist ein ganz, ganz schlechtes Vorzeichen für die bald beginnende Berichtssaison.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_328678
06.01.2009 16:42
Verheerende neue US-Daten
Der Industrieauftragseingang in den USA ist im November überraschend stark eingebrochen. Das dämpft die blinde Euphorie an den Märkten. Zumal sich auch beim Sorgenkind Häusermarkt keine Trendwende abzeichnet.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_328588
Verheerende neue US-Daten
Der Industrieauftragseingang in den USA ist im November überraschend stark eingebrochen. Das dämpft die blinde Euphorie an den Märkten. Zumal sich auch beim Sorgenkind Häusermarkt keine Trendwende abzeichnet.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_328588
Maschinenbauer sehen sich für 2009 gut gerüstet - Bisher keine Kreditklemme
20:09 06.01.09
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Maschinenbauer starten zuversichtlich ins neue Jahr. Es gebe noch keinen Grund, die Erwartungen zu revidieren, sagte der Hauptgeschäftsführer des Branchenverbandes VDMA, Hannes Hesse, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwoch). Nach Ansicht des VDMA werden die deutschen Maschinenbauer ihre Produktion im Jahr 2009 ungefähr auf der Höhe des Vorjahres halten können, nachdem 2008 noch einmal ein Produktionszuwachs von 5 Prozent und damit ein Branchenumsatz von 200 Milliarden Euro erreicht wurde. "Wir wissen zwar nicht, wie sich die Lage in drei Monaten darstellen wird", sagt Hesse. "Aber wir sind nicht pessimistisch, weil viele Unternehmen glänzend aufgestellt sind."
http://www.ariva.de/...t_geruestet_Bisher_keine_Kreditklemme_n2858042
20:09 06.01.09
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Maschinenbauer starten zuversichtlich ins neue Jahr. Es gebe noch keinen Grund, die Erwartungen zu revidieren, sagte der Hauptgeschäftsführer des Branchenverbandes VDMA, Hannes Hesse, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwoch). Nach Ansicht des VDMA werden die deutschen Maschinenbauer ihre Produktion im Jahr 2009 ungefähr auf der Höhe des Vorjahres halten können, nachdem 2008 noch einmal ein Produktionszuwachs von 5 Prozent und damit ein Branchenumsatz von 200 Milliarden Euro erreicht wurde. "Wir wissen zwar nicht, wie sich die Lage in drei Monaten darstellen wird", sagt Hesse. "Aber wir sind nicht pessimistisch, weil viele Unternehmen glänzend aufgestellt sind."
http://www.ariva.de/...t_geruestet_Bisher_keine_Kreditklemme_n2858042
Aufträge im deutschen Maschinenbau brechen ein
Frankfurt/Main (dpa) - Der Auftragseingang im deutschen Maschinenbau ist im November um 30 Prozent eingebrochen.
Die inflationsbereinigte Nachfrage aus dem Inland sank im Vergleich zum Vorjahresmonat um 32 Prozent, die Auslandsnachfrage gab um 29 Prozent nach, wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Mittwoch in Frankfurt mitteilte. Der Verband stellte zugleich seine Prognose, wonach in diesem Jahr die Maschinenbauproduktion stagniert, infrage.
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/372753
Frankfurt/Main (dpa) - Der Auftragseingang im deutschen Maschinenbau ist im November um 30 Prozent eingebrochen.
Die inflationsbereinigte Nachfrage aus dem Inland sank im Vergleich zum Vorjahresmonat um 32 Prozent, die Auslandsnachfrage gab um 29 Prozent nach, wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Mittwoch in Frankfurt mitteilte. Der Verband stellte zugleich seine Prognose, wonach in diesem Jahr die Maschinenbauproduktion stagniert, infrage.
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/372753
Proteste gegen die Folgen der Finanzkrise haben in Lettland einen politischen Machtkampf ausgelöst. Das baltische Land hatte am Dienstag die größte Demonstration seit der Unabhängigkeit erlebt.
...
Lettland steckt tief in der Rezession. Einst als Musterschüler und „baltischer Tiger“ bejubelt, stürzte die Wirtschaftsentwicklung nach dem Höhenflug von reichlich zehn Prozent BIP-Wachstum im Jahr 2007 ab. Nach einem Nullwachstum im Vorjahr wird nun ein Rückgang von fünf Prozent erwartet, auch Horrormeldungen von minus zehn bis 15 Prozent machen die Runde. Die Preise steigen weiterhin im zweistelligen Prozentbereich, die Inflation ebenfalls.
Alle Infos stehen hier:
http://www.tagesspiegel.de/politik/international/...nd;art123,2705979
...
Lettland steckt tief in der Rezession. Einst als Musterschüler und „baltischer Tiger“ bejubelt, stürzte die Wirtschaftsentwicklung nach dem Höhenflug von reichlich zehn Prozent BIP-Wachstum im Jahr 2007 ab. Nach einem Nullwachstum im Vorjahr wird nun ein Rückgang von fünf Prozent erwartet, auch Horrormeldungen von minus zehn bis 15 Prozent machen die Runde. Die Preise steigen weiterhin im zweistelligen Prozentbereich, die Inflation ebenfalls.
Alle Infos stehen hier:
http://www.tagesspiegel.de/politik/international/...nd;art123,2705979