Mega Investment 2009 !?!
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 24.07.09 12:03 | ||||
Eröffnet am: | 27.12.08 02:40 | von: Börsenbabsi | Anzahl Beiträge: | 26 |
Neuester Beitrag: | 24.07.09 12:03 | von: minicooper | Leser gesamt: | 5.377 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1 | |
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China Shipp. Cont. ist die zweitgrößte Schiffsgesellschaft der VR China mit hervorragenden Aussichten. Mittelfristig und auch langfristig ein solides Investment, - auch Trader können von der z.Zt. bestehenden Volatität provitieren.
keine Handelsaufforderung - nur meine bescheidene Meinung :-)
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Bloomberg reported that China Cosco Holdings Co, the world’s largest dry-bulk carrier, led gains by shipping stocks after the Baltic Dry Index more than doubled this year as demand for raw material increased.
China Cosco surged by the 10% daily limit to CNY 10.74 as of 10:50 AM in Shanghai, taking the stock to the highest since October 9th. Cosco Shipping Co added 3.6% to CNY 9.85. China Shipping Development Co, the nation’s biggest oil carrier advanced 3.5% to CNY 11.92.
Shipping stocks are rising as China’s steelmakers, which cut production in the second half, are benefiting from the government’s CNY 4 trillion stimulus plan in November to spark slowing economic growth. The Shanghai Composite Index has gained 21% this year, the world’s best performing benchmark stock gauge.
Mr Michelle Qi a portfolio manager at Bank of Communications Schroder Fund Management, which oversees about USD 790 million said the rebound in shipping rates is one of the indicators” that the economy is stabilizing.
According to the Baltic Exchange the Baltic Dry Index rose for a 14th straight day, rising 9.6% to 1,642 points on February 6th on the expectation iron ore demand will rebound in China. That’s a 112 percent jump since the end of 2008. The index collapsed in December to levels unseen in two decades as steel demand slumped and the world economy slowed.
According to shipper Golden Ocean Ltd stockpiles in China Iron ore is the world’s most-shipped commodity. The steel industry accounts for almost half of all dry-bulk cargo, the biggest user of the material, have dropped 23% from a high in September.
(Sourced from Bloomberg)
http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/..._robust_ID77583.html
Mit Spannung hat die Weltöffentlichkeit auf den Beginn der zweiten Jahrestagung des 11. Chinesischen Nationalen Volkskongresses (NVK) gewartet. Dieser hat heute offiziell in Peking begonnen und wird neun Tage dauern.
Großes Interesse besteht dabei natürlich an der Rede des chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao.
Neben der Frage, ob es zusätzliche Mittel zum schon beschlossenen Konjunkturprogramm geben werde, steht ganz obenauf der Prioritätenliste die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. So wird es dann auch zu einem Antrag kommen, welcher die Beschäftigungsfrage in China und die Auswirkungen der internationalen Finanzkrise betrifft und das zunehmende Auseinanderklaffen von Angebot und Nachfrage auf dem Beschäftigungsmarkt behandelt.
In seinem Rechenschaftsbericht sagte Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao, das das chinesische Bruttoinlandsprodukt (BIP) in diesem Jahr voraussichtlich um etwa 8 Prozent wachsen werde. Das ist bereits eine der wichtigsten ersten Aussagen. Diese Marke ist eine absolute Voraussetzung zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und der damit verbundenen Vermeidung von sozialen Unruhen. Diese angestrebte Marke liegt um einiges über den von verschiedenster Seite gemachten Prognosen.
Mit dem Verlust von vielen Millionen Arbeitsplätzen im Zuge der Weltwirtschaftskrise und einem tendenziell sinkenden Wirtschaftwachstum wird es zu einem Kurswechsel der Regierung kommen. Dazu gehört Wens Ausführung, dass in den Städten und Gemeinden des Landes in diesem Jahr über 9 Millionen neuer Arbeitsplätze geschaffen werden sollen. Das sei eine von vielen Maßnahmen, um die Arbeitslosenquote weiterhin unter 4,6 Prozent zu halten. Des Weiteren plane man das Wachstum der Einkommen der Bevölkerung beizubehalten und die Handelsbilanz mit dem Ausland weiter zu verbessern. Der Binnenkonsum müsse den eingebrochenen Export auffangen um die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen.
An den Börsen ging es im Vorfeld dieser Tagung gestern kräftig nach oben. So ändern sich die Zeiten. Trotzdem es aus den USA nur schlechte Zahlen gab, konnte der Dow Jones um 2,2 Prozent zulegen und der deutsche Dax um satte 5,4 Prozent.
Vor allem in den USA ist die Hoffnung groß, dass China durch Anregung der eigenen Binnennachfrage hilft, die globale Wirtschaft anzukurbeln, da das Land in Zukunft mehr Waren einführen könnte. China hat bereits ein großes Konjunkturpaket von fast 600 Mrd. US Dollar vorgestellt, das der Infrastruktur und dem Bausektor zugute kommen soll.
Aktuell stehen davon lediglich ein Prozent für die Gesundheitsfürsorge und Bildung und sieben Prozent für den öffentlichen Wohnungsbau zur Verfügung. Die Masse soll nach bisheriger Aufschlüsselung in Subventionen und Infrastrukturprojekte fließen. Das wird aber wohl nicht so bleiben und eine neue Anpassung nach sich ziehen.
Dazu meinte Zhuang Jian von der Asian Development Bank, dass übermäßige Investitionen in die Schwer- und Fertigungsindustrie Probleme verursachen könnten, wenn keine ausreichende Nachfrage bestünde. Darauf verwies auch Wen in seinen Ausführungen. Die Nachfrage ist eingebrochen was in etlichen Branchen zu einer Überkapazität führte. Die betroffenen Unternehmen hätten nun Probleme, sich über Wasser zu halten.
Dagegen würden höhere Ausgaben im Sozialbereich nicht nur den Familien helfen, sondern auch die Grundlage für neues Wirtschaftswachstum legen. Sie würden mehr Geld ausgeben, wenn sie sich auf eine staatliche Altersversorgung verlassen könnten und die Kosten für Gesundheitsfürsorge und Bildung sinken würden, ist sich Zhuang sicher.
Genau in diese Richtung hatte sich Wen bereits am Sonntag, während der Beantwortung von Online-Fragen aus der Bevölkerung, geäußert. Um den Konsum anzukurbeln, brauchen die Menschen mehr Geld in ihren Taschen, so Wen. Er versprach, dass die Lebensgrundlage der Menschen für die Investitionen des Staates oberste Priorität genießen würden.
Die Regierung habe bislang nicht genug Geld in die Gesundheitsversorgung investiert, was sich mit einer im Januar angekündigten Reform ändern soll. Dazu werden für den Gesundheitsbereich 850 Mrd. Yuan (125 Mrd. USD) zu Verfügung stehen.
China befindet sich bei der Bekämpfung der Wirtschaftskrise in einer erheblich komfortableren Situation, als viele andere Industriestaaten. Das Land ist nicht durch einen hohen Schuldenberg belastet. Das Defizit belief sich im vergangenen Jahr auf nur 0,4 Prozent des Bruttoinlandprodukts. Das wird sich natürlich in diesem Jahr ändern.
Durch die bisher geplanten Ausgaben zur Ankurbelung der Konjunktur, wird das Haushaltsdefizit laut Schätzungen auf etwa 950 Milliarden Yuan (139 Mrd. USD) wachsen. Das wären dann knapp drei Prozent des Bruttoinlandprodukts und das bisher höchste Defizit. Trotz der relativ guten Position des Landes warnte Wen, dass ein Ende der Finanzkrise nicht in Sicht sei und sich wohl eher immer noch weiter ausbreiten und verschlimmern werde.
Erste Medienmeldungen im deutschen Blätterwald sind natürlich schon wieder enttäuscht von den ersten Aussagen, die der chinesische Ministerpräsident getätigt hat.
Was erwarten diese eigentlich am Eröffnungstag?
Quelle: http://www.emfis.de/no_cache/global/global/...ieses_Jahr_ID77932.html
steht doch nix verbotenes drin.
Wirtschaftsnews - 26.03.09
China Shipping: Gewinn kollabiert um 99%
Hongkong 26.03.2009 (www.emfis.com) Der chinesische Logistik- und Transportkonzern China Shipping Container Lines hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen herben Gewinneinbruch von 99 Prozent erlitten. Insgesamt erwirtschaftete CSCL einen Nettogewinn von 42,97 Millionen Yuan (6,3 Millionen US Dollar). Im Vorjahr wurde noch ein Gewinn von 3,23 Milliarden Yuan erzielt. Der Umsatz ist von 39,07 Milliarden Yuan auf 34,76 Milliarden Yuan zurückgegangen.
Der massive Gewinneinbruch ist auf den schwachen Welthandel zurückzuführen. Aufgrund der Weltwirtschaftskrise gingen die Exporte und Importe in China stark zurück, das schließlich das Transportgeschäft stark belastet hat. Dadurch gerieten wiederum die Frachtraten stark unter Druck.
Die Aktie notiert heute dennoch mit 4,5 Prozent stark im Plus. Analysten erwarten eine Wiederbelebung des Transportgeschäftes, sobald sich die Krise etwas erholt hat.
Daiwa Securities hat die CSCL Aktie von verkaufen auf underperform hochgestuft.
Mit der Abfertigung der XIN HONG KONG am Eurogate Container Terminal Hamburg (CTH) startete in Hamburg am 17. Juli 2009 ein wöchentlicher Container-Liniendienst, der Nordeuropa mit Fernost verbindet. Im Rahmen des neuen Gemeinschaftsdienstes kooperieren erstmals in diesem Fahrtgebiet die chinesische Reederei China Shipping Container Line (CSCL) und Evergreen Line aus Taiwan.
Der neue AEX-1 / CEM setzt vier Schiffe von CSCL mit jeweils etwa 9.600 TEU Kapazität und vier Evergreen-Einheiten zwischen 7.000 und 8.000 TEU ein. Auch die Reedereien CMA CGM, ZIM und IRIS Lines haben Stellplätze auf dem Service gebucht. Nach ihrem Erstanlauf in Hamburg lief die XIN HONG KONG Rotterdam und Zeebrügge an, um dann ihren Heimathafen Hongkong sowie Qingdao, Schanghai, Ningbo und Yantian (Shenzhen) anzusteuern. Die Dienstgeschwindigkeit der eingesetzten Einheiten ermöglicht eine Rundreisezeit von 56 Tagen.