Staatsgelder müssen richtig eingesetzt werden


Seite 1 von 1
Neuester Beitrag: 19.11.08 11:15
Eröffnet am:19.11.08 01:05von: eurohunterAnzahl Beiträge:18
Neuester Beitrag:19.11.08 11:15von: Immobilienha.Leser gesamt:855
Forum:Talk Leser heute:2
Bewertet mit:
2


 

54 Postings, 7636 Tage eurohunterStaatsgelder müssen richtig eingesetzt werden

 
  
    #1
2
19.11.08 01:05
Ich würde noch in diesen Jahr ein 100 Milliarden Programm machen,
Wo das Geld in die Forschung und Entwicklung geht.
Das könnte dann Deutschland in der Welt vorran bringen.
Und durch neu entwickelte Produkte, einen starken Aufschwung erzeugen.
Gekoppelt an dem Geld,das alle erfundenen Produkte, in Deutschland produziert werden müssen.

Ob jetzt 100 Milliarden durch Firmenpleiten oder durch Rettungsgelder, die nächsten Jahre verloren gehen.
Oder man es gleich für den Aufschwung ausgibt und Deutschland vorran bringt.  

12850 Postings, 8358 Tage Immobilienhaiöhm...100 Milliarden in Forschung und Entwicklung?

 
  
    #2
19.11.08 08:19
und was soll dabei rauskommen? da kommt wieder so ne hochtechnisierte aber alltagsuntaugliche scheisse bei raus die immer rauskommt wenn deutsche forscher zugang zu geld haben.....

25551 Postings, 8596 Tage Depothalbiererlaß die konzerne mal schön selber forschen

 
  
    #3
19.11.08 08:21
mit eigener knete, dann kommt da sogar was sinnvolles raus...  

24273 Postings, 9087 Tage 007Bond100 Milliarden in Forschung und Entwicklung?!

 
  
    #4
1
19.11.08 08:25
Hm, mal überlegen, was das in der heutigen Zeit für Folgen hätte ...

Ich hab's:

99,9 Milliarden davon wandern in die Taschen von irgendwelchen "Managern".

Nach 2 Jahren jammern diese dann, dass die Gelder nicht ausreichend waren, sodass wieder neu investiert werden müsse. Forschung und Entwicklung kosten schließlich sehr sehr viel Geld! ;-)


 

54 Postings, 7636 Tage eurohunterMann muss die Gelder nur richtig einsetzen

 
  
    #5
19.11.08 10:27
Vor dem zweiten Weltkrieg, hat es ja auch geklappt,
nur das die Forschung hauptsächlich für den Krieg gedacht war,

Diesmal die Gelder Richtig eingesetzt und wir komen in ein neues Zeitalter.  

12850 Postings, 8358 Tage Immobilienhaigelder richtig einsetzen in verbindung mit

 
  
    #6
19.11.08 10:28
politikern und managern schliesst sich quasi aus....da kannste die kohle auch direkt in den ofen schaufeln, da haste dann wenigstens noch ein warmes zimmer.....

54 Postings, 7636 Tage eurohunterEs gibt nicht nur Unternehmen die forschen

 
  
    #7
19.11.08 10:34
Viele neue Produkte kommen auch von universitäten.  

12850 Postings, 8358 Tage Immobilienhaiund, was war das letzte, dass alltagstauglich war

 
  
    #8
19.11.08 10:36
was an ner uni erforscht wurde?

14875 Postings, 6554 Tage minesfanIch würde ein Bonussystem

 
  
    #9
19.11.08 10:39
für Arbeitnehmer empfehlen.

Und zwar jeder, der sich ein ganzes Jahr nicht krank meldet müßte vom Arbeitgeber eine Bonuszahlung bekommen. Das würde dazu führen, daß die Leute nicht wegen jedem Wehwehchen krank machen, das wiederum würde die Ausgaben im Gesundheitswesen senken, zum anderen haben die Leute etwas mehr Geld in der Tasche, was den Konsum etwas fördert. Ist zwar nur wenig aber immerhin, irgendwo muß man ja anfangen...

360 Postings, 5866 Tage chriseboDie Unis...

 
  
    #10
19.11.08 10:40
...bekommen ja jetzt die studiengebühren. und wenn sie etwas sinnvolles erforschen, werben sie die sog. drittmittel ein. ansonsten dind die unis eigentlich für grundlagenforschung gedacht.....zumindest bei der derzeitigen struktur des gesamten hochschulsystems....

anosnten ist dein vorschlag prima: nach der blase jetzt schon einmal die nächste aufpumpen, new economy II (eine geile fortsetzung), FSK: ab 12 Jahren....

50950 Postings, 7675 Tage SAKU@immo:

 
  
    #11
19.11.08 10:43
Ob es das "letzte" war, weiß ich nciht. Aber in dem Zusammenhang fallen mir die organischen LEDs ein...

12850 Postings, 8358 Tage Immobilienhaiöhm saku

 
  
    #12
19.11.08 10:46
organische LED's wurden 1993 erfunden....wir haben 2008....und in anbetracht der tatsache, dass mich täglich milliarden von den dingern anblinken war es wohl ein voller erfolg......ach ne scheisse....die sind ja garnicht organisch...

54 Postings, 7636 Tage eurohunterwas das letzte war weiß ich nicht

 
  
    #13
19.11.08 10:48
Ich bin ja nicht an der Uni und hab mit Forschung nichts am Hut.
Aber es gibt viele Sachen die Erforscht wurden, dann von Firmen abgekauft wurde.
Weiter entwickelt wurde und dann verkauft an Firmen.

 

54 Postings, 7636 Tage eurohunterDas nit dem Krank sein gibt es schon lange

 
  
    #14
19.11.08 10:53
Da wo ich arbeite bekommt jeder eine Prämie der nicht krank ist.
Also nichts neues.  

50950 Postings, 7675 Tage SAKU@immo:

 
  
    #15
19.11.08 10:55
Manmanman.... Nimm halt das als Beispiel:

19.09.2008  

23 NRW-Universitäten und Fachhochschulen übernehmen Patent-GmbH
Die nordrhein-westfälischen Hochschulen setzen auf die Vermarktung ihrer Forschungsergebnisse: 23 Universitäten und Fachhochschulen beteiligen sich gemeinsam an der Patentvermarktungsgesellschaft Provendis. Sie übernehmen das bisher von der Zenit GmbH getragene Unternehmen und machen die Patentvermarktung damit zu einem ihrer Schwerpunkte. Provendis wird so zur ersten privatwirtschaftlich organisierten Patent-GmbH in Deutschland, die ausschließlich von Hochschulen betrieben wird. Nach dem Zusammenschluss der NRW-Hochschulen in der InnovationsAllianz vor zwei Jahren dient die Übernahme von Provendis nun der weiteren Stärkung der Kooperation beim Technologietransfer. Der Gesellschaftervertrag wird am Mittwoch, 24. September, im Rahmen der Preisverleihung "Patente Erfinder" und "Patente Studierende" in Düsseldorf unterschrieben.

Innovationsminister Prof. Andreas Pinkwart sagte: "Nordrhein-Westfalen soll bis 2015 Innovationsland Nummer 1 in Deutschland werden. Wir wollen uns unter anderem daran messen lassen, ob wir das Land mit den meisten Patenten sind. Ich freue mich deswegen sehr, dass die Hochschulen gemeinsam auf mehr und bessere Patentverwertung setzen. Das Hochschulfreiheitsgesetz hat es für die Hochschulen deutlich leichter gemacht, dazu ein eigenes Unternehmen zu betreiben."

Mehr Patente bedeuten für die Hochschulen neben dem Nachweis dafür, dass sie marktorientiert forschen, mehr Einnahmen aus Lizenzverträgen. Allerdings mündet nur ein Bruchteil der Erfindungen in eine Patentanmeldung und kann als neue Technologie an die Industrie verkauft werden. Laut einer Studie der Boston Consulting Group liegt die Wahrscheinlichkeit, dass die Erfindungsmeldung einer Hochschule in Nordrhein-Westfalen schließlich Lizenzen mit einem Umsatz von über 100.000 Euro pro Jahr einbringt, bei 1:150. Zum Vergleich: An der Universität Stanford in den USA liegt sie mit 1:145 auf ähnlichem Niveau. Die Aufgabe von Provendis als zentraler Patentverwertungsagentur besteht darin, die Hochschulen bei der Beurteilung von Erfindungen zu beraten, sie bei der Patentanmeldung zu unterstützen und dann Unternehmen zu finden, die das Patent wirtschaftlich nutzen wollen. Provendis stellt den Kontakt zwischen Unternehmen und Hochschulen her und führt für die Hochschulen die Verhandlungen von Kauf- und Lizenzverträgen.

Ein Beispiel für eine gelungene Patentverwertung mit Hilfe von Provendis ist die Verwertung einer Erfindung von Dr. Michael Nagel, Elektrotechnikingenieur an der RWTH Aachen. Mit dem von ihm entwickelten Verfahren können Terahertz-Antennen mit einem erhöhten Wirkungsgrad hergestellt werden. Die Terahertz-Strahlung wird in der Materialinspektion, der medizinischen Diagnostik und der Sicherheitstechnik eingesetzt. Provendis hat vor zwei Wochen für die RWTH Aachen einen Lizenzvertrag mit dem kanadischen Unternehmen "T-Ray Science" ausgehandelt. Das Unternehmen stellt jetzt auf Basis der Erfindung Sensoren beispielsweise für Hautkrebs-Screenings her.

Damit Provendis möglichst viele interessante Erfindungsmeldungen bekommt, stellen 18 NRW-Hochschulen in den nächsten Wochen Patent-Scouts ein. Dafür finanziert das Innovationsministerium gemeinsam mit den Hochschulen, die sich zu regionalen Verbünden zusammengeschlossen haben, insgesamt 6,5 Stellen für die Experten. Sie sollen an den Hochschulen gezielt nach patentwürdigen Erfindungen suchen.

Für mehr Unternehmensgründungen und schnellere Prototypenentwicklung an den Hochschulen läuft der Förderwettbewerb "Science-to-Business PreSeed". Ziel des Wettbewerbs ist es, in einer sehr frühen Phase Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an nordrhein-westfälischen Hochschulen zu unterstützen, ihre Forschungsergebnisse in Richtung Marktfähigkeit weiterzuentwickeln. Bis 2012 stehen insgesamt 18 Millionen Euro für den Wettbewerb zur Verfügung. Die erste Wettbewerbsrunde ist bereits gestartet.

Die Patent-Scouts und der Wettbewerb "PreSeed" sind Elemente der Transfer-Strategie Science-to-Business, mit der das Innovationsministerium Wissenschaft und Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen besser verzahnen will. Insgesamt stehen bis 2012 dafür 50 Millionen Euro zur Verfügung.


URL dieser Pressemitteilung: http://idw-online.de/pages/de/news279014

54 Postings, 7636 Tage eurohunterMomentan Platzt nicht nur eine Blase

 
  
    #16
19.11.08 11:02
Lieber jetzt eine neue Aufziehen und aus den anderen, die Luft langsamer raus lassen.
Wenn die Weltwirtschaft wieder anspringt, wird die Immoblase automatisch kleiner und der knall tut nicht so weh.
Bei den anderen Blasen wird es genauso gehen.
Und dann kann Staatlich so reguliert werden, das es nicht mehr passiert.  

54 Postings, 7636 Tage eurohunterIn der Forschung liegt unsere Zukunft

 
  
    #17
19.11.08 11:06

12850 Postings, 8358 Tage Immobilienhainö, unsere zukunft liegt in der umsetzung des

 
  
    #18
19.11.08 11:15
erforschten....deutschland hat genug patente und erfindungen um die wirtschaft die nächsten 50 jahre zu beschäftigen, es nutzt nur keiner weil man mit den alten zöpfen schweinegeld verdienen kann.....

   Antwort einfügen - nach oben