30.10.2008 AIXTRON Quartalsbericht!
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Eröffnet am: | 29.10.08 15:40 | von: brunneta | Anzahl Beiträge: | 13 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:11 | von: Nadineeyhza | Leser gesamt: | 29.904 |
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30.10.2008 - Aixtron meldet für das dritte Quartal 2008 einen Umsatz von 63,9 Millionen Euro, ein Zuwachs von 24 Prozent. Auf EBIT-Basis meldet das Aachener Unternehmen einen Gewinnanstieg um 50 Prozent auf 7,5 Millionen Euro. Unter dem Strich steht ein Gewinnanstieg um 65 Prozent auf 5,5 Millionen Euro.
Allerdings fiel der Anlagen-Auftragseingang um rund ein Viertel auf 52,2 Millionen Euro. Dies sei erwartet und im "Einklang mit der zyklisch nachlassenden Investitionstätigkeit", so Aixtron. Trotz des Rückgangs bestätigt das Unternehmensmanagement die Planungen: Der Umsatz soll 270 Millionen Euro erreichen, die EBIT-Marge 12 Prozent.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=23101
Es waren ja keine Gewinnwarnungen etc. dabei, Aix ist und bleibt ein solides Unternehmen.
AIXTRON verzeichnet Rekordergebnis für das dritte Quartal 2010 / Weiteres Wachstum bei Aufträgen, Umsatzerlösen und Betriebsergebnis / Umsatzprognose 2010 von ca. EUR 750 Mio.(ca. USD 1 Mrd.) bestätigt / Prognose EBIT Marge für 2010 auf ca. 35% angehoben
http://www.finanznachrichten.de/...riebsergebnis-umsatzprogno-016.htm
17:11 08.11.10
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" sehen das Kursziel per Ende 2011 für die Aktie von AIXTRON (Profil) bei 40 EUR.
25.11.2010 (www.4investors.de) - Die Aktie von Aixtron konnte zuletzt Konsolidierungen mehrfach in der Zone knapp unter der 20-Tage-Linie bremsen und in eine Aufwärtsbewegung umwandeln. Eine Bewegung, wie sie auch im gestrigen Handel zustande gekommen sein könnte. Der Titel ist vom Tagestief bei 23,61 Euro, das unterhalb des gleitenden Durchschnitts (23,96 Euro) liegt, bis auf 24,27 Euro geklettert, 7 Cent darunter wurde der Handel beendet.
Der Aixtron-Aktienkurs nimmt damit eine kleine Widerstandszone unterhalb von 24,50 Euro ins Visier, darüber liegen weitere Hürden bei 24,84 Euro und von allem bei 25,31 Euro. Darüber liegen die nächsten Hindernisse bei 26,40/26,60 Euro sowie bei 27,08 Euro. Gelingt der erste der genannten Breaks nicht, so wachsen die Risiken einer möglichen Trendwende bei Aixtrons Aktienkurs.
Die Vorweihnachtszeit ist in deutschen Städten kaum ohne Lichterketten und beleuchtete Tannenbäume vorstellbar. Um den Stromverbrauch zu senken und den Bürgern ein gutes Beispiel zu geben, hat die Stadt Mannheim in diesem Jahr nun erstmals ihre gesamte Weihnachtsbeleuchtung auf energiesparende Lampen umgestellt. Und auch andere Städte gehen diesen Weg.
LED-Beleuchtung zur Weihnachtszeit ersetzen Stromfresser Mannheim (dapd-bwb).
Viele Bürger hätten nach wie vor Vorbehalte gegen eine stromsparende Beleuchtung, sagt Timo Gensel von der Klimaschutzagentur Mannheim. 'Wir wollen mit der Weihnachtsbeleuchtung zeigen, dass dies unbegründet ist.' Neben der 2009 gegründeten Agentur, die Bürger und Unternehmen in Fragen des Klimaschutzes und der Energieeffizienz berät, unterstützt auch ein großer Energieversorger das Projekt finanziell.
Statt der alten Glühbirnen sollen nun insgesamt 15.000 LED-Leuchten in der Fußgängerzone die Bürger in Einkaufsstimmung versetzen. Das scheint zu klappen, denn vielen Mannheimern fällt gar nicht auf, dass sich die Leuchten von denen früherer Jahre unterscheiden. 'Sieht aus wie immer', sagt ein Mann, der im Feierabendverkehr kurz innegehalten hat, um die Lichterketten zu betrachten.
85 Prozent weniger Energieverbrauch
Davon abgesehen, dass die LED-Technik laut Gensel 'eine qualitativ hochwertige Beleuchtung ohne Qualitätseinbußen' bietet, verbrauchen die Lampen natürlich auch weniger Energie. Der Verbrauch reduziert sich um etwa 85 Prozent. Die Stadt spare so mehr als 30.000 Kilowattstunden Strom während der Weihnachtszeit, bestätigt Umweltbürgermeister Lothar Quast (SPD). Das ist etwa der Jahresverbrauch von einem Dutzend Haushalte.
Nach einer Studie des Instituts für Energiedienstleistungen verbrauchen deutsche Städte und Gemeinden rund zehn Millionen Kilowattstunden Strom für die Weihnachtsbeleuchtung. Der Einsatz neuer LED-Technik würde diesen Verbrauch auf etwa zwei Millionen Kilowattstunden reduzieren. Die Einsparungen wären demnach beachtlich: acht Millionen Kilowattstunden Strom und damit über 4,5 Millionen Tonnen CO2.
Tübingen spart 1000 Euro pro Jahr
Tatsächlich gibt es schon in einigen Städten des Landes eine energiesparende Weihnachtsbeleuchtung: beispielsweise in Tübingen, wo die Stadt schon 2009 fast zwei Dutzend Tannenbäume mit den Energiesparlampen ausgestattet hat.
Vom großen Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz bis zu den Weihnachtsbäumen in den Stadtvierteln und Ortsteilen wurde auf LED umgestellt. Waren es 2008 noch 9.343 Kilowattstunden, so waren es bei gleicher Lampenstückzahl im vergangenen Jahr nur noch 623 Kilowattstunden, die für die weihnachtliche Illumination benötigt wurden. Wie der Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) sagt, hat die Stadt etwa 16.500 Euro in die neue LED-Beleuchtung investiert. Durch die Umstellung rechnet die Kommune mit einer Ersparnis von über 1000 Euro im Jahr.
Mit der städtischen Klimaschutzkampagne 'Tübingen macht blau', die der Rathauschef 2008 ins Leben rief, organisiert die Universitätsstadt auch in anderen Bereichen - von der Schulsanierung bis hin zu 'Spritsparkursen' - Kampagnen im Zeichen des Klimaschutzes.
Für viele Städte noch zu teuer
Doch die Investitionen für eine neue Weihnachtsbeleuchtung sind für manche Städte momentan noch zu teuer. Wie Anna-Marie Dietz vom City-Management der Stadt Ulm sagt, sind die Einzelhändler zwar offen für die energiefreundliche LED-Beleuchtung, doch sei dies noch 'kein Thema bei der Stadtverwaltung'.
Dies sei insofern problematisch, da die Geschäftsleute die Kosten für die Neuanschaffung nicht alleine stemmen könnten und auf Hilfe der Stadt angewiesen seien. 'Im Moment wäre allein die Anschaffung solcher Lampen zu teuer, ganz abgesehen von der Montage', sagt Dietz. Über den Gassen Ulms hängen üblicherweise etwa 20 Stränge Weihnachtsschmuck, an denen jeweils bis zu 100 Glühbirnen leuchten. 'Bei einem Preis von etwa vier Euro pro Energiesparlampe lohnt sich diese Investition aus Sicht der Einzelhändler zurzeit definitiv nicht', hebt die City-Managerin hervor.
In Mannheim, der zweitgrößten Stadt in Baden-Württemberg, habe sich die Neuanschaffung geradezu aufgedrängt, berichtet Gensel. Mehr als die Hälfte der 15.000 herkömmlichen Glühlampen war ohnehin defekt, eine Erneuerung somit unausweichlich.
http://www.ad-hoc-news.de/...ersetzen-stromfresser--/de/News/21750979
12.11.2010 (www.4investors.de) - Die Aixtron-Aktie ist zunächst mit einem Ausbruchsversuch über den Widerstand bei 25,05/25,34 Euro gescheitert. Am Dienstag kletterte der Index bis auf 25,31 Euro und damit über das obere Ende des Bollinger-Bandes hinaus, hier hat der Kurs aber nach unten gedreht. Am Mittwoch und Donnerstag waren fallende Kurse zu verzeichnen, für den Donnerstag ist das Tagestief bei 23,86 Euro und der Schlusskurs bei 23,90 Euro notiert. Damit liegt eine kleine Unterstützung oberhalb von 23,79 Euro im Visier, darunter beginnt eine deutlichere Unterstützung unterhalb von 23,25 Euro. Dieser Bereich wird durch die 20-Tage-Linie bei 23,23 Euro verstärkt. Gelingt dem TecDAX-notierten Papier von Aixtron eine erneute Kehrtwende, wären aus charttechnischer Sicht gute Chancen vorhanden, 25,05/25,34 Euro zu überwinden.
07.12.2010 (www.4investors.de) - Die Aixtron-Aktie befindet sich in einer spannenden Ausgangslage. Das Papier ist am Freitag bereits minimal über den Widerstandsbereich unterhalb von 25,31 Euro geklettert und hat den Break im gestrigen Handel stabilisiert. Ein Tageshoch bei 25,75 Euro ist notiert, der Schlusskurs liegt bei 25,51 Euro. Es bleibt abzuwarten, ob der Aixtron-Aktienkurs damit bereits ein bestätigtes Kaufsignal im Chart verzeichnet. Diesbezüglich wird dem Dienstagshandel große Bedeutung zukommen. Bleibt der Break intakt, so werden 26,40/26,60 Euro bzw. 27,08 Euro das nächste Kursziel sein. Bremsend wirkt das obere Ende des Bollinger-Bandes bei 25,47 Euro, das aber wieder deutlich steigt und nach und nach weiteres Aufwärtspotenzial frei legt.