Apotheker sind böse: Kommen gleich hinter Bänkern
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 16.10.08 00:10 | ||||
Eröffnet am: | 14.10.08 17:20 | von: BRAD P007 | Anzahl Beiträge: | 7 |
Neuester Beitrag: | 16.10.08 00:10 | von: gruenelinie | Leser gesamt: | 679 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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MILLIONENVERLUSTE Apotheker verkaufen lieber teure Arznei
Von Heike Le Ker
Die Idee sollte Kosten sparen: Apotheker
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,584000,00.html
Moderation
Zeitpunkt: 15.10.08 07:39
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren
Zeitpunkt: 15.10.08 07:39
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren
Man kann jetzt nicht speziell hier dem Apothker vorwerfen, dass er wohlmöglich nicht etwas verkauft, wo er weniger dran verdient , damit die Kasse spart.
Es ist klar und verständlich, dass der Apotheker heute wohl mehr Unternehmer und Kaufmann ist, als, dass Wissen als Pharmazeut noch eine Rolle spielt.
Es ist nur unvorstellbar, dass diese grossen Erträge, die jedes Jahr viele Millarden sind, einem Berufsstand dauerhaft und mit Abschottung garantiert werden.
Seien wir ehrlich, und da kann kaum einer belegbares dagegen sagen: Die Kenntnisse und das pharmazeutische Wissen, ist in 99,99 % der Kundengespräche, bzw. der Verkäufe vollkommen unwichtig.
Klar Kenntnisse und auch eine besondere Verantwortung hat das Produkt Medikamente.
Doch deshalb müssen sich weder die Pharmaindustrie durch quasi staatliche Gewinngarantieren weltweit gesundstoffen, noch muss staatlicherseits eine Berufsgruppe, der Apother soviel Verdienst garantiert werden, dass jeder viel verdient!
Schaue wir selber, selbt der kleine "krauter-Apotheker " wo vielleicht nur 20 Kunden am Tag kommen überlebt ganz gut,
Was muss da erst ein Apother verdienen, der richtig Geschäfte macht?
Habe einen Mieter, der in unseren Räumen mit seiner Apotheke vor 28 Jahren angefangen hat .
Neben einem fürstlichen Lebenswandel mit Einfamiliehaus im Millionenwert- 2 Ferienhäuser, 4 Autos und auch wohl "Damenabwechselung , hat er mehrere Ärztehäuser mit ca . 20 Praxen aus seiner Apothke verdienen können. Der hatte 45 Angestellte, mit einer Apotheke, davon 22 mit Leasingfahrzeug.
Eine grosse Apothek ist wohl einfach eine Goldgrube, weil der Einkauf in einem solchen Masse günstiger ist, eben weiil die Pharmaindustrie da ihre Mögilchkeiten sieht, dass es in keiner Branche auf der Welt so sein könnte.
Es ist undenkbar, dass staatlicherseits hohe Peise und hohe Spannen garantiert werden.
Das kann nur hier gehen, weil die Ware Gesundheit eben so eingeschätzt wird, als wenn Geld da keine Rolle spielen dürfte, bzw. weil auch einige "kassenLeute" meinen, "Teuer ist gut".
Eine alte Dame zeigt mr die volle Arzneimitteltüte aus der Apotheke- schauen Sie mal , was ich alles bekommen habe - mein Arzt tut was für mich!