fahren nach 2 Maß?
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 17.09.08 14:11 | ||||
Eröffnet am: | 16.09.08 10:45 | von: objekt tief | Anzahl Beiträge: | 95 |
Neuester Beitrag: | 17.09.08 14:11 | von: Happy End | Leser gesamt: | 7.467 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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die Versicherung möchte ich kennenlernen, die nach einem Unfall (verursacht durch Alkohol, oder auch nicht) mit 2 Maß intus bezahlt.
Beckstein: Autofahren geht noch nach zwei Maß
Günther Beckstein will die Promillegrenze nicht senken
Der bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein hat sich strikt gegen eine Senkung der Promillegrenzen ausgesprochen. Dies berichtet die Münchner Abendzeitung.
"Es ist nicht das Problem, wenn einer eine Maß trinkt, oder, wenn er ein paar Stunden da ist, auch zwei", sagte er auf einer Wahlkampfveranstaltung in Erding im Weißbräuzelt. Die CSU sei dagegen, eine "anständige Maß" auf den Index zu stellen.
Quelle: www.t-online.de
Beckstein: Autofahren geht noch nach zwei Maß
Günther Beckstein will die Promillegrenze nicht senken
Der bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein hat sich strikt gegen eine Senkung der Promillegrenzen ausgesprochen. Dies berichtet die Münchner Abendzeitung.
"Es ist nicht das Problem, wenn einer eine Maß trinkt, oder, wenn er ein paar Stunden da ist, auch zwei", sagte er auf einer Wahlkampfveranstaltung in Erding im Weißbräuzelt. Die CSU sei dagegen, eine "anständige Maß" auf den Index zu stellen.
Quelle: www.t-online.de
Frau Hadertauer (?), bitte übernehmen Sie. Ihr Cheffe steckt merklich in der Schei....
Gruß
Talisker
Presseschau zu Beckstein:
«CSU hat ein Alkoholproblem»
16. Sep 21:55
Vielleicht hat der bayerische Ministerpräsident den entscheidenden Fauxpas getan. Das Echo deutscher Tageszeitungen auf die bierseligen Sprüche von Beckstein ist jedenfalls vernichtend – sogar in Bayern.
[...]
http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/1156457.html
Gruß
Talisker
Presseschau zu Beckstein:
«CSU hat ein Alkoholproblem»
16. Sep 21:55
Vielleicht hat der bayerische Ministerpräsident den entscheidenden Fauxpas getan. Das Echo deutscher Tageszeitungen auf die bierseligen Sprüche von Beckstein ist jedenfalls vernichtend – sogar in Bayern.
[...]
http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/1156457.html
Abendzeitung, München: «Politischer Totalschaden»
Jetzt hat die CSU also ein Alkoholproblem. Nicht weil sie gegen die aus bayerischer Sicht wahrlich überzogenen Anti-Alkohol-Pläne aus Berlin zu Felde zieht. Und diesmal auch nicht, weil eines ihrer hochrangigen Mitglieder mit 1,7 Promille in einen tödlichen Verkehrsunfall verwickelt ist oder ein anderes mit 2,36 Promille einen Totalschaden baut. Diesmal ist es ein politischer Totalschaden, den Beckstein angerichtet hat: Wie soll jemand die Geschicke eines Landes lenken, der noch nicht einmal verinnerlicht hat, dass man sich nicht betrunken ans Steuer setzt?
Esslinger Zeitung: «Hinterfotziger Appell»
In Wahrheit hat der Protestant aus Nürnberg einen ebenso hinterfotzigen wie vehementen Mäßigkeitsappell angebracht: Für besagte zwei Maß nennt der Bayern-Premier nämlich ein Zeitlimit von sechs bis sieben Stunden. Wer je im Leben mit Bier zu tun hatte, der weiß, dass nach so langer Zeit nur noch schale, warme Brühe im Glas suppt. Der Anspruch von Politikern, sie handelten zum Wohle des Volkes, kriegt da erst richtig Sinn.
Jetzt hat die CSU also ein Alkoholproblem. Nicht weil sie gegen die aus bayerischer Sicht wahrlich überzogenen Anti-Alkohol-Pläne aus Berlin zu Felde zieht. Und diesmal auch nicht, weil eines ihrer hochrangigen Mitglieder mit 1,7 Promille in einen tödlichen Verkehrsunfall verwickelt ist oder ein anderes mit 2,36 Promille einen Totalschaden baut. Diesmal ist es ein politischer Totalschaden, den Beckstein angerichtet hat: Wie soll jemand die Geschicke eines Landes lenken, der noch nicht einmal verinnerlicht hat, dass man sich nicht betrunken ans Steuer setzt?
Esslinger Zeitung: «Hinterfotziger Appell»
In Wahrheit hat der Protestant aus Nürnberg einen ebenso hinterfotzigen wie vehementen Mäßigkeitsappell angebracht: Für besagte zwei Maß nennt der Bayern-Premier nämlich ein Zeitlimit von sechs bis sieben Stunden. Wer je im Leben mit Bier zu tun hatte, der weiß, dass nach so langer Zeit nur noch schale, warme Brühe im Glas suppt. Der Anspruch von Politikern, sie handelten zum Wohle des Volkes, kriegt da erst richtig Sinn.
es war schon fast traurig als Stammel-Ede,die rhetorische Amöbe des Jahrzehnts, die grosse politische Brauhausbühne verliess.....der bzgl. der Belustigung halbwegs sprachtalentierter Menschen auch ausserhalb des Weisswurst-Äquators unschätzbare Verdienste über Jahre errang........doch die beiden Vollblut-Stammtisch-Dialektiker jetzt an der Spitze sind ja fast noch besser.
So ein schönes Bundesland mit so vielen Errungenschaften ......und so eine unterirdische Politikerpopulation (mit löblichen Ausnahmen sicherlich)an der Spitze dort,immer wieder überraschend wie das zusammenpasst.....respektive immer wieder ein Beweis dafür das Politiker (zum Glück)anscheinend weit weniger zu den Entwicklungen ihrer Bundesländer zutun als Sie glauben.
So ein schönes Bundesland mit so vielen Errungenschaften ......und so eine unterirdische Politikerpopulation (mit löblichen Ausnahmen sicherlich)an der Spitze dort,immer wieder überraschend wie das zusammenpasst.....respektive immer wieder ein Beweis dafür das Politiker (zum Glück)anscheinend weit weniger zu den Entwicklungen ihrer Bundesländer zutun als Sie glauben.