mehr als 6% dividende und rebound-kanditat!
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 01.12.08 15:13 | ||||
Eröffnet am: | 12.08.08 20:35 | von: new broker | Anzahl Beiträge: | 53 |
Neuester Beitrag: | 01.12.08 15:13 | von: checkerlarse. | Leser gesamt: | 25.382 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
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Ich hoffe die Verantwortlichen werden an ihrer Gier noch ersticken....
die immofinanz ist ja leider nur eine von vielen Firmen, bei denen nun die ganzen Leichen aus dem Keller kommen.....und es zeigt wie sehr die Masse der anleger verarscht wird, und nur den Zweck erfüllen soll die selbstherrlichen Manager zu mästen......ich hoffe die Wut, ja der Hass auf diese Versager den ich verspüre geht wie eine Welle durch die ganze Bevölkerung, und sorgt dafür dass sie ihre gerechte Strafe bekommen.
Die justiz darf diese "priveligierten" Geldsäcke nicht länger schonen....statt "unser" Geld im Ruhestand zu verprassen, sollen sie im "Häfn" schmorren.....aber das wird wohl nur Wunschdenken beleiben....
die Banken können kein Interesse an einer Verwertung haben....besser die Schulden werden über Jahre hinweg weiter bedient....also wird es sehr sehr warscheinlich eine Rettung geben...
Borntofy
Analyst Roman Herzog reduziert das Kursziel allerdings von 5,8 auf 1,3 Euro. Die österreichischen Banken, die Immoeast covern, sind damit optimistischer eingestellt als die ausländischen Investmentbanken. Sowohl Unicredit (CA IB) als auch RCB empfehlen die Aktie zum Kauf, die Erste Group hat die Empfehlung für Immoeast weiterhin ausgesetzt.
"Hohes Risiko, hohes Aufwärtspotenzial", titelt Herzog sein Update zur Immoeast. "Im Gegenteil zur Immofinanz sehen wir bei Immoeast keinen unmittelbaren Liquiditätsbedarf". Mit der per Ende Juli ausgewiesenen Liquidität sollte sich die Entwicklungspipeline für sechs bis neun Monate ohne externe Quellen finanzieren lassen. Insgesamt errechnet Herzog für den Zeitraum bis Ende Juli einen Liquiditätsbedarf von 180 Mio. Euro (exklusive möglicher Rückzahlung der rund 520 Mio. Euro seitens Ibag).
Selbst in einem Liquidationsszenario mit einem Abverkauf aller Immobilien - wovon die RCB nicht ausgeht - würden die Aktionäre nicht komplett leer ausgehen. Das würde laut einer Szenariorechnung nur dann passieren, wenn alle Immobilien um 60% abgewertet werden bzw. die Immobilien um lediglich 40% der zuletzt festgesetzten Schätzwerte verkauft werden müssen.
Mit dem nunmehr ausgegebenen Kursziel von 1,3 Euro hat die RCB bereits zahlreiche Widrigkeiten, die so nicht eintreten müssen, berücksichtigt, So ist sind sämtliche Firmenwerte abgeschrieben, ebenso das Intercompany Darlehen an die Immofinanz über 1,8 Mrd. Euro zu 100%. Eine Rückzahlung der 517 Mio. Euro seitens der Ibag ist nicht inkludiert. Auch sind Abwertungen auf das bestehende Portfolio im Ausmass von 45% vorgesehen. (bs)
Deutsche Bank - IMMOFINANZ "hold"
12:02 24.11.08
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Martin Praum, Analyst der Deutschen Bank, stuft das Rating für die Aktie von IMMOFINANZ (Profil) im Rahmen der erneut aufgenommenen Beobachtung von "buy" auf "hold" herab.
Nach den jüngsten Veränderungen im Management seien immer noch viele Fragen in Bezug auf den Umstrukturierungsprozess offen. Aktuellen Presseartikeln zufolge seien sowohl bei IMMOFINANZ als auch bei der Tochtergesellschaft IMMOEAST Liquiditätsrisiken gegeben. Der kontinuierliche Newsflow von Unternehmensseite dürfte auf kurze Sicht weiterhin eine sehr volatile Kursentwicklung nach sich ziehen. Angesichts der aktuellen Turbulenzen am den Finanzmärkten sowie des ungewissen Ausgangs der Umstrukturierungen biete die IMMOFINANZ-Aktie wenig Aufwärtspotenzial.
In der aktuellen Lage dürften Investoren die Papiere jener Immobiliengesellschaften bevorzugen, die durch eine größere Transparenz, einen beständigeren Cashflow und geringere Risiken gekennzeichnet seien. Nachdem IMMOFINANZ im vergangenen Geschäftsjahr ein EPS von 1,02 EUR erzielt habe, erwarte man bei der Deutschen Bank für die Geschäftsjahre 2008 und 2009 einen EPS-Rückgang auf -0,11 EUR respektive -0,19 EUR. Das Kursziel werde von 12,00 EUR auf 0,40 EUR herabgesetzt.
Daher vergeben die Analysten der Deutschen Bank nun das Rating "hold" für den Anteilschein von IMMOFINANZ. (Analyse vom 24.11.08) (24.11.2008/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck