+++Eilmeldung+++Erdbeben 7,8 in China
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 13.05.08 14:38 | ||||
Eröffnet am: | 12.05.08 09:29 | von: chinalover | Anzahl Beiträge: | 18 |
Neuester Beitrag: | 13.05.08 14:38 | von: Mr.Exit | Leser gesamt: | 1.232 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Ich habe es live gespürt....
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,552766,00.html
Aber wenn das Hochhaus das schwanken anfängt ist es nicht mehr Lustig.
Die Lampenschalen schauckelten wie auf einem Boot...
Es werden noch viele vermisst.
Wenn man die Bilder im TV sieht ist das schlimmste zu befürchten.
Ein wirklich trauriger Tag.
Sei froh das solche schwere Beben nicht in Deutschland in dieser Stärke vorkommen.
Wenn Bekannte oder Familienangehörige von dir betroffen wären würdest du dann genauso eine Schwachsinn von dir geben??
Menschen sind Menschen egal was für eine Nationalität!!
Ist ein seltsames Gefühl, man meint zuerst, man wär besoffen und:
MAN KANN NIX TUN!!!
Das Kernkraftwerk Fessenheim (frz.: Centrale Nucléaire de Fessenheim) ist ein französisches Kernkraftwerk.
Es befindet sich in der Gemeinde Fessenheim (Haut-Rhin / Oberelsass), etwa 23 Kilometer von Mülhausen (Mulhouse) entfernt und liegt am Rheinseitenkanal (Grand Canal d'Alsace).
Fessenheim hat zwei Druckwasserreaktoren mit je 880 Megawatt; es wurde 1978 in Betrieb genommen. Damit ist es das zweitälteste noch in Betrieb befindliche Kernkraftwerk Frankreichs. Es hat seit Anfang 1977 über 310 Milliarden KWh Strom erzeugt (Stand 2007). Fessenheim gilt wegen seines Alters, immer wieder auftretender Störfälle und seiner Lage im erdbebengefährdeten Rheingraben als eines der unsichersten Kernkraftwerke Frankreichs und Westeurop
Dazu kommt das Bebauen trotz besseren Wissen mit der Hoffnung, bisher ist doch alles gutgegangen. New Orleans wird wieder aufgebaut, San Franzisko wurde wieder an der gleichen Stelle errichtet, in Mexico City ist auch keiner schlauer geworden.
Mit einrechnen kann man flussnahe Behausungen, vor allem in Deltas und Küstennähe.
Irgendwo sind die Gebirge hergekommen, ebenso völlig neue Flussläufe, neue Inseln, versunkene Inseln usw.
Die aufgezeichnete Geschichte der Naturkatastropfen ist kurz, die Anzahl der Ereignisse hingegen lang.
Es macht jedesmal betroffen aber es ist leider nicht zu ändern. Was man aber ändern kann sind Verhaltensrichtlinien, ein funktionierendes Krisenmanagment und zugelassene Hilfe aller Staaten die helfen möchten und können.
Daran ist zu arbeiten, falsche Eitelkeit und wir können alles alleine geht immer nur auf Kosten der Opfer.
Bischen weniger Geld in Waffen stecken, dass eingesparte Geld in globusabdeckende schnelle Katastrophenhilfstruppen mit ausreichendem Equipment und Ausbildung, wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung. Egal ob bei Hochwasser, Erdbeben, Waldbränden usw.
Der Spruch unter den Meldungen von DSM2005 paßt ja !!!
Wünsche Euch noch allen einen schönen Tag !
LG