Wie tief fallen wir noch?
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:17 | ||||
Eröffnet am: | 22.03.08 20:30 | von: Gute Option | Anzahl Beiträge: | 96 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:17 | von: Sophiaqqbda | Leser gesamt: | 15.873 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
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Vor allem in der Osterzeit nutzen viele
Firmen die Gelegenheit, dass Anleger im
Urlaub sind und ihre Aktien nicht verkaufen
können. Ein idealer Zeitpunkt für Gewinnwarnungen!
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/...Qualen%20Haus/333781.html
Anlegern stehen neue Qualen ins Haus
von Doris Grass, Mark Böschen (Frankfurt) und Jens Korte (New York)
Den weltweiten Finanzmärkten steht nach Ansicht von Bankenstrategen noch einiges Ungemach bevor, bis sie auf eine nachhaltige Beruhigung und Erholung hoffen können. Denn die Kreditkrise habe ihre volle Zerstörungskraft in der Realwirtschaft noch gar nicht richtig entfaltet.
Zwar zeigen die zahlreichen Stützungsmaßnahmen der US-Notenbank und der Regierung in Washington langsam Wirkung und sorgen beispielsweise beim Dollar aktuell für eine kräftige Trendumkehr. Dies wird jedoch nach Ansicht der meisten Experten nicht von Dauer sein, weil die negativen Auswirkungen der Kreditkrise auf die Realwirtschaft erst am Anfang stehen. Die Rohstoffmärkte hat die Rezessionsangst dagegen voll erfasst.
In der verkürzten Woche nach Ostern müssen Aktienanleger demnach mit weiteren Kursverlusten rechnen. Die Staatsanleihen dürften ihre bereits eingeleitete Abwärtskorrektur ebenso fortsetzen wie die Edel- und Basismetalle, Rohöl und Agrarrohstoffe. Einzig der Dollar könnte weiter zulegen. Dies alles gilt allerdings nur unter der Voraussetzung, dass keine neue Hiobsbotschaften aus dem Bankensektor kommen.
In dieser Woche fiel der Dax auf ein Jahrestief, erholte sich nach der Fed-Zinssenkung vom Dienstagabend aber leicht. Auf Wochensicht verblieb ein Minus von 2,8 Prozent auf 6319,99 Punkte. Der Stoxx 50 verlor 3,8 Prozent, der Nikkei sogar 4,7 Prozent. Der S&P 500 ging per Saldo mit einem Plus von 3,21 Prozent ins lange Wochenende, der Nasdaq Composite mit einem Zugewinn von 2,06 Prozent.
Weder die Wall Street noch die Börsen in Europa haben nach Einschätzung von Aktienstrategen das Schlimmste hinter sich. "Für die nächsten Tage könnten die US-Märkte zwar etwas zur Ruhe kommen. Die jüngsten Aktionen der Notenbank dürften die Gemüter zunächst etwas beruhigen", sagt Peter Boockvar, Aktienstratege von Miller Tabak. Neben Daten zur Konsumentenstimmung am Dienstag stehen erst wieder am nächsten Freitag mit Zahlen zur Sparquote und Kerninflation wichtige Konjunkturberichte an. "Wenn dann in den kommenden Wochen die Ertragssaison beginnt, dann dürfte der Spuk von vorn los gehen. Dann wird sich zeigen, welche ganz realen Auswirkungen die Kreditkrise auf Corporate America hat. Wir haben den Tiefpunkt noch nicht überstanden", sagt Boockvar. Nach einer kurzen Erholung dürften neben Finanz- vor allem Konsum- und Technologiewerte erneut unter Druck geraten.
Der Dax verlor binnen einer Woche 2,8 Prozent
Zu den wenigen Optimisten zählt dagegen Bankenanalyst Richard Bove von Punk Ziegel. Er geht davon aus, dass die Finanzkrise vorbei ist. Auf dem derzeitigen Kursniveau böten Bankaktien eine einmalige Einstiegschance. Diese Meinung teilt Boockvar nicht. Er hält es noch für verfrüht, jetzt Aktien des Sektors zu kaufen.
Auch in Europa werden die Turbulenzen an der Börse nach Ostern und in den darauf folgenden Wochen weitergehen, erwarten die Strategen der genossenschaftlichen DZ Bank. Die Experten von Goldman Sachs sehen in der zwischenzeitlichen Erholung keine Trendwende. "Teile des Aktienmarkts sind immer noch zu optimistisch angesichts einer Verlangsamung der Wirtschaftsaktivität", heben sie hervor. Anlegern und Unternehmen stehen weitere Qualen bevor, warnen auch die Europa-Strategen der Citigroup. Bei Bärenmärkten der Vergangenheit seien die Kurse in Europa um 35 bis 40 Prozent gefallen, haben sie errechnet - und dabei sogar noch die schwersten Krisen herausgenommen.
Gemessen daran, dürfte es weiter stark abwärts gehen: Das Dax-Jahrestief von 6182 Punkten entspricht gegenüber dem Höchststand von Juni 2007 bei 8105 Zählern nur einem Minus von 24 Prozent. Um das Niveau eines Durchschnitts-Bärenmarkts zu erreichen, müsste der Dax auf 4900 bis 5300 Punkte fallen. Der europäische Stoxx Branchenindex Banken ist dagegen schon um mehr als 40 Prozent zum April-Hoch eingebrochen
Dennoch ist hier keine Erholung in Sicht, warnen auch die Analysten des US-Brokers Lehman Brothers. "Wir erwarten signifikante weitere Abschreibungen für das erste Jahresviertel bei Ramschhypotheken, gewerblichen Immobilienkrediten und Private-Equity-Übernahmekrediten." Es bestehe ein Widerspruch zwischen der Annahme, dass erst etwas mehr als die Hälfte der Kreditverluste abgeschrieben worden sei, und der Hoffnung, dass sich Banken rasch erholen könnten. "Wir erwarten den Höhepunkt der Kreditbelastungen irgendwann im Jahr 2009."
Von den wenigen anstehenden Wirtschaftsdaten dürfte vor allem der Ifo-Konjunkturindikator am Mittwoch beachtet werden. Die Strategen der NordLB sagen voraus, dass die zuletzt wieder verschärften Verwerfungen an den Märkten und die erwarteten Auswirkungen der Krise auf die Realwirtschaft den Index wieder stärker belastet haben.
Von Unternehmensseite werden kaum marktbewegende Zahlen aus Dax oder Stoxx 50 erwartet. Am Mittwoch wird der Aufsichtsrat der Deutschen Börse voraussichtlich über die Höhe der Dividende 2008 entscheiden, erwarten die Analysten der LBBW. Donnerstag stellt der angeschlagene Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate den Jahresbericht 2007 vor. Beim Analystentreffen am Nachmittag wolle der Vorstand durch eine Transparenzoffensive das wegen unerwartet hoher Abschreibungen angeschlagene Anlegervertrauen zurückgewinnen, heißt es bei der LBBW.
Vermute aber mal schon, dass wir bald eine kleine " Hausse " im Dax aufbauen, welche dann doch mal bis 7000 - 7080 führen könnte.
Aktuell notieren wir ja nachbörslich um ca. 6560.
Oberhalb 6500 schon mal zurück in Richtung 6750 - 6800 wäre allerdings die erste Aufgabe für unseren Dax... aber wer weiss das schon, man muss flexibel & schnell sein in dem Markt und stets in Tranchen arbeiten, so meine Sichtweise.
Schönes Wochenende allen :-)
*aaargh*
Wünsche auch allen ein schönes we und ein grünes Händchen, falls es sich in Richtung Kauforder bewegen sollte :-)
Wer gerade long auf den Dax ist, kann von Glück reden, wenn sich der Markt kurz erholt und wieder über 6700 geht.
Insgesamt gehts erstmal runter, erst im sommer wenn die zahlen durch sind wirds wieder grüner.
Bei der nächsten Reaktion nach oben geh ich short( wenn Öl über 110 und Euro über 1,58) und weitere Zahlen von Banken anstehen.
:-((
weiter runter gehen. Rechne Montag
mit einem erneuten Kurseinbruch bis
6400 Punkte im Dax. Bis Ende nächster
Woche dann vielleicht erneute Zinssenkung
und Rebound bis 6800 Punkte.
Danach runter bis 5500 Punkte.
Hier mein Call: ABN8VH
Hier mein Put: AA0WKR
Erfolgreiche Woche!
...
"Die Aussage, wonach sich die Bankenkrise nicht auf den Haushalt und die
Menschen des Landes auswirkt, ist ab heute eine Legende", sagte Nolle der
Deutschen Presse-Agentur dpa. Er glaube, dass 'nunmehr die Finanzexperten dieses
Landes der Öffentlichkeit zusätzliche Erklärungen schuldig sind'. 'Die
Landesbank-Pleite wird den sächsischen Haushalt auf Jahre schwer belasten',
erklärte der FDP-Fraktionschef im Landtag, Holger Zastrow, laut einer
Mitteilung.
Nach Ansicht der Grünen muss die Regierung einen Nachtragshaushalt aufstellen.
In ihm sei die Bürgschaftssumme in voller Höhe zu veranschlagen. Zudem müssten
Rücklagen und Einsparungen benannt werden. Gleiches gelte für einen
'Abstotterplan', in dem eine mögliche Verschuldung als Folge der Bürgschaft für
die nächsten fünf Jahre festzulegen sei, forderte Fraktionschefin Antje
Hermenau.
http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=73571705
Dre....r Bank - die Beraterbank.
Aha. Die hätten wohl alle besser selbst einen Berater gebraucht, bevor sie (wohlgemerkt fremdes!) Geld u.a. in den USA verzockt haben in Gutsherrenmanier.
Einfach GROSSARTIG.
bis zu meinem Lebensende nie verstehen
werde, ist die Ungerechtigkeit des Kapitalismus:
Während die Gewinne zahlreicher Dax-Unternehmen
in diesem Jahr wieder schrumpfen werden, werden
die Gehälter der Manager und Vorstände weiter
kräftig steigen!
http://www.welt.de/wirtschaft/article778603/Die_Top-Verdiener.html
1,1% Rentenerhöhung?
Ha! Da lachen die!
2,5% Lohnerhöhung?
Ha! Da lachen die!
http://www.welt.de/wirtschaft/article778603/Die_Top-Verdiener.html
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann bekam 2006 insgesamt 13,21 Milionen Euro - elf Prozent mehr als im Vorjahr. 2007 waren es sogar 13,98 Millionen Euro!
http://www.welt.de/wirtschaft/article1841905/...007_verdient_hat.html
Henning Kagermann kam 2006 auf eine Jahresvergütung von 9,03 Millionen Euro - für den Chef des Softwarekonzerns SAP ein Plus von mehr als 49 Prozent gegenüber dem Vorjahr
Der Chef von Daimler, Dieter Zetsche, erhielt im vergangenen Jahr 10,014 Millionen Euro in bar oder in Form von virtuellen Aktien (Zuteilungsprinzip). Das waren 40 Prozent mehr als im Vorjahr.
--> Sieht man sich die Aktienkurse von Daimler, SAP oder Deutsche Bank an, sollte man eigentlich erwarten, dass sie die Gehälter der Verantwortlichen halbiert haben!
Presse: Credit Suisse vor Milliarden-Abschreibungen
ZÜRICH - Der zweitgrößten Bank der Schweiz, Credit Suisse, drohen nach einem
Zeitungsbericht wegen der Kreditkrise Abschreibungen in Milliardenhöhe. Die
Großbank müsse für das erste Quartal einen Verlust von bis zu zwei Milliarden
Franken verbuchen. Verbunden seien damit weitere Abschreibungen von über vier
Milliarden Franken (2,5 Mrd Euro), schrieb der 'Tages-Anzeiger' aus Zürich am
Samstag. Eine Stellungnahme der Credit Suisse gab es zunächst nicht.
Presse: Beratungen der Yahoo!-Spitze ohne Ergebnis - Übernahmedruck
NEW YORK - Bei dem unter massivem Übernahme-Druck von Microsoft stehenden
Internet-Konzern Yahoo! hat eine Verwaltungsratssitzung laut US-Medien keine
Klarheit über das weitere Vorgehen gebracht. Der Verwaltungsrat habe am Freitag
das Management beauftragt, weiter sowohl mit Microsoft als auch mit dem
möglichen anderen Partner Time Warner zu verhandeln, berichtete die 'New York
Times' am Samstag. Treffen mit beiden Seiten seien für die nächsten Tage
geplant, hieß es. In zwei Wochen läuft für Yahoo! ein Microsoft- Ultimatum ab,
nach dem der weltgrößte Software-Konzern einen feindlichen Übernahmeversuch
angedroht hat.
Conti plant Schließung und Verlagerung von Powertrain-Standorten
HANNOVER - Der Autozulieferer Continental hat Kürzungspläne für seine
defizitäre Antriebssparte Powertrain bekräftigt. Der zuständige Conti-Vorstand
Karl-Thomas Neumann sagte dem Fachblatt 'Automotive News Europe', einige der
mehr als 60 Powertrain-Standorte sollten geschlossen werden. Es solle
'Konzentrationen' an Hochlohn- Standorten geben und einen Ausbau in
Niedriglohnländern, sagte ein Conti-Sprecher dazu am Samstag der Deutschen
Presse-Agentur dpa in Hannover. Zugleich sollen wie angekündigt bis zu .2000
Arbeitsplätze abgebaut werden. In der Powertrain-Sparte, die auf Antriebssysteme
spezialisiert ist, sind große Teile des übernommenen Autozulieferers Siemens VDO
aufgegangen.
AMD-Technologiechef geht - Kein Ersatz
NEW YORK - Bei dem schwächelnden Computerchip-Hersteller Advanced Micro Devices
(AMD) ist Technologiechef Phil Hester zurückgetreten. AMD nannte am Freitag
keine Gründe. Der Posten solle nicht wieder besetzt werden, stattdessen sollten
sich Manager einzelner Sparten um die Entwicklung in ihrem Bereich kümmern, hieß
es. Der Konzern hatte zuletzt mit Verzögerungen bei neuen Prozessor-Modellen zu
kämpfen, auch wegen Mängeln in der Konstruktion. Erst vor wenigen Tagen hatte
AMD einen starken Umsatzrückgang im ersten Quartal bekanntgegeben und will gut
1600 Stellen streichen - etwa jeden zehnten Job. In der Branche wird der
52-jährige Hester als Visionär gesehen, der eher ein Mann für die große Linie
denn für die Steuerung des Tagesgeschäfts ist.
Designierter UBS-Präsident will Investmentbanking nicht abschaffen
ZÜRICH - Der designierte Präsident des UBS- Verwaltungsrates, Peter Kurer, will
der Forderung nach Auslagerung des Investmentbankings der Schweizer Großbank
nicht nachgeben. Es gebe bedeutende Synergien zwischen Investment Banking und
Vermögensverwaltung, sagte Kurer in einem Interview mit der 'Neuen Zürcher
Zeitung' (Samstagausgabe). Viele vermögende Kunden nutzten auch Dienstleistungen
und Produkte der durch die Kreditkrise angeschlagenen Investmentbank. Ohne
Investmentbank hätte die UBS nicht die gleiche Bedeutung, was längerfristig auch
für den Finanzplatz Schweiz negativ wäre', sagte Kurer.
In Siemens-Schmiergeldaffäre kommt Ex-Chef von Pierer in Bedrängnis
MÜNCHEN - In der Schmiergeldaffäre bei Siemens bringen angebliche frühe Hinweise
auf schwarze Kassen nach Medienberichten den früheren Vorstandsvorsitzenden und
Aufsichtsratschef Heinrich von Pierer in Bedrängnis. Im Vorfeld der nächsten
Siemens- Aufsichtsratssitzung am 29. April berichtete der 'Spiegel' von neu
aufgetauchten Unterlagen des Konzerns aus dem Jahr 2004. Vermerke des ehemaligen
Justiziars und Anti-Korruptionsbeauftragten Albrecht Schäfer wiesen darauf hin,
dass Pierer und andere Vorstände schon damals über mögliche systematische
Korruptionspraktiken im Konzern informiert worden seien. Gleichzeitig
berichteten die 'Süddeutsche Zeitung' und das Onlineportal 'sueddeutsche.de',
Schäfer habe als Zeuge bei der Münchner Staatsanwaltschaft den damaligen
Siemens- Zentralvorstand, einschließlich von Pierer, schwer belastet und
ausgesagt, er habe schon im November 2003 diesen über Hinweise auf schwarze
Kassen und Schmiergeldzahlungen informiert.
Deutsche Bank kommentiert Bericht über Zielverfehlung bei Privatkunden nicht
FRANKFURT/DÜSSELDORF - Die Deutsche Bank nimmt keine Stellung zu einem Bericht
über die voraussichtliche Verfehlung des selbst gesteckten Ziels im
Privatkundengeschäft. 'Die Zahlen zum ersten Quartal werden am 29. April
vorgelegt', sagte ein Unternehmenssprecher am Sonntag lediglich auf Anfrage .
Der 'WirtschaftsWoche' zufolge wird die Bank 2008 voraussichtlich das selbst
gesteckte Ziel verfehlen, im Privat- und Firmenkundengeschäft das Ergebnis vor
Steuern von 1,15 Milliarden Euro im vergangenen Jahr auf 1,3 Milliarden Euro zu
steigern. Insider rechneten nicht damit, dass die Vorgabe erreichbar sei, denn
das Wertpapiergeschäft als wichtige Ertragssäule breche derzeit ein. 'Wenn sich
nichts grundlegend ändert, werden wir kaum mehr als eine Milliarde erzielen',
habe ein Aufsichtsrat dem Magazin gesagt.
schönen Knock-Outs?
Call
AA0WKT
Put
AA0YAS
Laufzeit jeweils open end.
Hebel schön hoch. Genau das
Richtige für die volatilen
Märkte zur Zeit ;-)
Bis Ende der Woche rechne ich
mit einem Rebound beim Dax auf
6800 Punkte. Ab Mai wieder runter
und bis Jahresende sehen wir die
5500 Punkte. Gewinnen kann man also
bei jedem Auf und Ab! Seit ihr momentan
long oder short?
Wenns es nochmal jetzt hochgeht (von den Daten darf das nicht sein, aber es schneit ja auch im April). Öl ist hoch wie nicht, aber niemanden intessiert das und Euro auch schön hoch.
Vor der Finanzkrise waren Ölkurse über 100 ein Faktor das es nach unten ging. Bank Daten sollten schlecht sein...aber auch hier...bei der Citigroup erwartet man neuerdings 15 Mille an Abschreibungen. Wenn die auch nur 1 Euro weniger abschreiben steigt die Aktie um 10% ( ein bisschen übertrieben). Hat man ja bei UBS gesehen. Diese Marktlage finde ich schwierig.
Intel gibt den Märkten, auf was sie gewartet haben!
Die Zahlen waren gut, nachdem bisher nur
Gewinnwarnungen ausgesprochen wurden! Endlich
ein Unternehmen, das nicht negativ überrascht!
AA0YAS
Heute wird es wieder hoch gehen!
Dax bis Freitag wohl bei 6800 Punkten.
Vielleicht steigen wir sogar noch darüber!
Dieser Call hier sollte uns helfen, beim Gewinn beteiligt zu sein!
AA0YAS
Vielleicht kommen neben weiteren positiven US-Zahlen
auch neue Zinssenkungsfantasien aufs Parkett. AA0YAS