Subventionen für den Islam?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 14.03.08 22:35 | ||||
Eröffnet am: | 13.03.08 11:33 | von: Eulenspiegel | Anzahl Beiträge: | 19 |
Neuester Beitrag: | 14.03.08 22:35 | von: heavymax._. | Leser gesamt: | 2.253 |
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Berlin (dpa) - Die von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) ins Leben gerufene Islamkonferenz kommt heute in Berlin zu ihrer dritten Vollversammlung zusammen. Die Konferenz will die Eingliederung der schätzungsweise 3 bis 3,5 Millionen Muslime in Deutschland verbessern.
©dpa-info.com GmbH13. März 2008 08:04 Uhr
Unmittelbar vor der Sitzung einigten sich die Mitglieder auf die Empfehlung, islamischen Religionsunterricht als ordentliches Unterrichtsfach in deutscher Sprache an öffentlichen Schulen einzuführen.
Schäuble sagte dazu dem Online-Magazin «stern.de»: «Wir haben Religionsfreiheit. Also gilt die Gleichbehandlung und so kann auch islamischer Religionsunterricht eingeführt werden.» Allerdings müssten die Muslime die Voraussetzungen dafür selbst schaffen, dass sie als Religionsgemeinschaft anerkannt werden. Sollten diese Voraussetzungen erfüllt sein, seien die Bundesländer nach seiner Überzeugung bereit, den Islam-Unterricht einzuführen.
Mit islamischem Religionsunterricht an deutschen Schulen will Schäuble der Radikalisierung von jungen Muslimen entgegenwirken. Dem Online-Portal der «Süddeutschen Zeitung» sagte er: «Wir gehen gegen Hassprediger mit allen Mitteln vor. Mit islamischem Religionsunterricht machen wir ihnen sozusagen Konkurrenz.» Schäuble zeigte sich zuversichtlich, das der Islam-Unterricht «zu einer Veränderung der Religionsausübung in den Moscheen» führen werde.
Quelle: dpa-info.com GmbH
Boa ey, und voll krass von unseren Steuergeldern soll das bezahlt werden. Nu soll denen auch noch Kultur beigebracht werden, und Tradition und überhaupt.
Gibts doch gar nicht.
Gruß
Talisker
P.S.: Die Haderthauer macht das schon ganz gut, die hat das Zeug zum würdigen Nachfolger von Söder.
http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/935837.html
warum? ganz einfach...
wo wollt ihr eure hände nch dem döner waschen? wo wollt ihr die teppiche, füße und kopftücher waschen? und waschbretter brauchen die auch noch...
Anfangs mag das merkwürdig finden und es werden sicherlich noch Jahre vergehen, bis es an vielen Schulen angeboten wird.
Der Innenminister Schäubel hat doch klar die Motiviaton dargestellt und ich meine, er hat damit voll Recht. Die Selbstattentäter, die Hassprediger, die militanten Islamisten komme doch zumindest eben aus der Gruppe der Islamfanatiker.
Die Eltern wollen grundsätzlich, dass die Kinder den Islam lernen, ihm treu bleiben. Wenn da die Schulen, mit ebenfalls islamischen Lehrern das anbieten können, findet das alles im demokratsiche und auch "deutsch-freundlichen", "westlich-freundlichen" etc. Rahmen statt.
Was in den Koran-Schulen in den Moschee-Hinterzimmern passiert ist nicht überprüfbar.
Sehr oft sind wohl da die ersten fanatischen Kämpfer geboren worden.
Mit einem normalen, liberalem unterricht an Schulen tragen wir viel dazu bei, dass wohl die Menschen mehr und mehr ihren Islam ähnlich sehen, wie die meisten ihren Christentum - als Glaube, aber nicht als absolut wesentlicher Bereich, als der Allein und Wichtigste im Leben.
Auch bei dem ev. und kath. Religionsunterricht geht es heute weniger um die Glaubensgrundsätze, als mehr um Moral, Ethik, einfach gemeinsames Zusammenleben und "Gut", tolerant, menschlich sein.
Deshalb finde ich es relativ gleichgültig wie dieser Unterricht in den jeweiligen Bundesländern heisst, oder gehandhabt wird. Also mit Bibeltexten und Kateschismuss oder so, kann kein guter Unterricht heute mehr stattfinden, weil es eben dann keine Unterrichtsbeteiligung mehr gibt- was vielleicht so auch ganz sinnvoll sein kann.
Und wenn jetzt, dieser Islamunterricht angeboten wird, dann könnte sich das nach und nach auch so entwickeln.
Und man sieht doch auch, je gebildeter, je jünger die islamischen Migranten sind, umso weniger wichtig - aber wohl nie ganz unwichtig, ist deren Glauben!
Das wäre ein Ziel, wenn irgendwann der Grossteil der islam und auch "sonst-" Gläubigen in Deutschalnd ihren Glauben genauso leben und empfinden, wie die allermeisten Christen.
Eben nur wichtig, wenn es um Taufe, Heirat, Krankheit, Tot geht,ansonsten kennt man den christlichen Rahmen, und beachtet ihn .......aber meistens oder wohl auch nicht.
Ich hab zum ersten Mal seine Postings gelesen:
Seine Interpunktion ist unter aller Sau, nicht
nur mal ein Flüchtigkeitsfehler, sondern .....
... die armen Schüler!
Gruß
Talisker
Ich weiss, dass Du auch die Interpunktion beherrschst.
Ungebildete gibt es hier genug.
Gerade ich mache ja hier wohl am meisten Fehler, und es ist sicherlich nicht so unwichtig, dass man Deutsch auch in Wort und Schrift beherrscht.
Aber ist das wirklich das Allerwichtigste was den jungen Menschen von heute, fehlt?
Soweit ich mich erinnern arbeitet Talsiker wohl mit Jugendlichen, die bisher keine Chancen im beruflichen Leben hatten.
Eben so wie ich ihn hier einschätze, kann er da sicherlich in der form eine grosse Unterstützung sein, um die jungen Menschen zu einem, gesellschaftlich anerkannten, sinnerfüllten und eigen verantwortetem Leben zu führen.