Sexskandal :D
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Eröffnet am: | 11.03.08 17:53 | von: oljun80 | Anzahl Beiträge: | 37 |
Neuester Beitrag: | 19.03.08 11:29 | von: lassmichrein | Leser gesamt: | 4.254 |
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Schadenfreude
Das große Grinsen der Wall Street
Von Torsten Riecke
Eigentlich ist die Stimmung an der Börse momentan alles andere gut. Eine Nachricht sorgte heute jedoch für freudiges Gelächter in den Handelsräumen: Eliot Spitzer ist in einen Sexskandal verwickelt. Denn der ehemalige, als „gnadenlos“ titulierte Generalstaatsanwalt von New York hat an der Finanzmeile ohnehin nur wenig Freunde.
NEW YORK. Kurz vor 15 Uhr geht ein Raunen über das Parkett der New Yorker Börse. Ungläubig starren die Händler auf die Fernsehschirme. Dort läuft nicht etwa eine neue Hiobsbotschaft aus der Subprime-Krise. Vielmehr flimmern erste Eilmeldungen über die Monitore, dass der New Yorker Gouverneur Eliot Spitzer in einen Sexskandal verwickelt sein soll. Ein großes Grinsen legt sich über die Wall Street. Es ist das erste Mal seit Monaten, dass die Finanzprofis in dieser düsteren Krisenzeit wieder etwas zu Lachen haben. Unverhohlene Schadenfreude macht sich breit. „Es gibt doch noch einen Gott“, ruft ein Händler. Eliot Spitzer hat an der New Yorker Finanzmeile wenig Freunde. Gnadenlos hat er als Generalstaatsanwalt die Größen des Geldes zur Strecke gebracht. Börsenchef Dick Grasso wurde von Spitzer angeklagt, weil er sich selbst eine exzessive Pension genehmigte. Der frühere Chef des Versicherungskonzerns AIG, Hank Greenberg, musste gehen, weil Spitzer ihm Bilanzmanipulationen unterstellte. Sandy Weil verlor als Citigroup-Chef seine Reputation, nachdem Spitzer die großen Wall-Street-Banken wegen geschönter Aktienempfehlungen an den Pranger gestellt hatte. Staranalysten wie Jack Grubman und Henry Blodget wurden in die Wüste geschickt, weil Spitzer ihnen mit Hilfe von kompromittierenden Emails auf die Schliche gekommen war. Das US-Magazin „Time“ machte den aggressiven Staatsanwalt zum „Kreuzritter des Jahres“. Sein Ruhm als „Sheriff der Wall Street“ katapultierte den 48-jährigen Absolventen der Eliteuniversitäten Princeton und Harvard 2006 auf den Gouverneurs-Posten im Bundesstaat New York. Er galt als kommender Star in der Demokratischen Partei, viele sahen in ihm bereits den Präsidentschaftskandidaten der Zukunft. Von diesem Karrieregipfel ist es ein tiefer Fall zum „Kunden 9“ des Prostituiertenrings „Emperors Club VIP“.
Marktübersicht
Na, die dürfte dann wohl ausgesorgt haben....
ANGEBOTE
Sex-Magazine buhlen um Spitzers Callgirl
Ashley Alexandra Dupré wird keine Geldsorgen mehr haben: Das Callgirl, das New Yorks Gouverneur Spitzer zu Fall brachte, wird von Magazinen wie Penthouse und Hustler bereits heftig umworben. Jenseits des hübschen Körpers wittern die Herausgeber "eine großartige Geschichte".
New York - "Sie ist jung. Sie ist hübsch. Sie ist ein Model", untertrieb "Hustler"-Herausgeber Larry Flynt gestern den Marktwert von Ashley Alexandra Dupré, alias '"Kristen". "Wir würden sehr gerne ins Geschäft mit ihr kommen und werden an sie herantreten", fügte er hinzu.
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Auch die Macher von "Penthouse" haben die 22-jährige Dupré kontaktiert. Die Geschäftsführerin der "Penthouse Magazine Group" und Herausgeberin Diane Silberstein erklärte, sie würde sich sehr freuen, Dupré in ihrem Magazin zu haben. Man plane, ihr ein Titelbild anzubieten. "Sie scheint eine sehr interessante und talentierte junge Frau zu sein, und ich bin sicher, dass sie eine großartige Geschichte zu erzählen hat", sagte Silberstein.
Der ganze Bericht unter: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,541399,00.html
Spitzer-Callgirl drehte früher Softpornos
Es war der Beginn einer zweifelhaften Karriere: Das Callgirl, das US-Gouverneur Eliot Spitzer zu Fall brachte, wirkte früher in einer Erotikserie mit, wie nun bekannt wird. Der Produzent von "Girls Gone Wild" hofft deshalb darauf, mit Asley Dupré das große Geld zu verdienen.
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Francis plant nun die insgesamt sieben Videos mit der mittlerweile berühmten Aktrice zu veröffentlichen. Gedreht wurden die Schmuddel-Filmchen im Jahr 2003 zur Zeit des Spring Break, der amerikanischen Semesterferien, in Miami. Die damals 18 Jahre alte Dupré wurde nach einem handfesten Streit aus ihrem Hotel geworfen und suchte eine Woche lang Unterschlupf im Bus des Sex-Produzenten. Dort ließ sie sich unter anderem bei lesbische Liebesszenen filmen.
Q: und der ganze Bericht unter: http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,542336,00.html