wann geht das deutsche volk auf die barrikaden
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 04.03.08 12:37 | ||||
Eröffnet am: | 04.03.08 09:43 | von: J3142 | Anzahl Beiträge: | 18 |
Neuester Beitrag: | 04.03.08 12:37 | von: Depothalbiere. | Leser gesamt: | 1.812 |
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Steuern und Sozialbeiträge
So raubt der Staat uns aus
Von DIRK HOEREN und JAN W.
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.bild.de/BILD/news/wirtschaft/2008/03/...s,geo=3920632.html
Moderation
Zeitpunkt: 04.03.08 10:47
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren
Original-Link: http://www.bild.de/BILD/news/wirtschaft/...geo=3920632.html
Zeitpunkt: 04.03.08 10:47
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren
Original-Link: http://www.bild.de/BILD/news/wirtschaft/...geo=3920632.html
Freiheit statt Sozialismus, jawoll.
Was Freiheit bedeutet: siehe Posting Nr. 1
Fazit: der Deutsche geht erst auf die Barrikaden, wenn er nicht mehr für dumm verkauft wird. Das ist er nicht gewohnt. Bis dahin kämpfen wir gegen Sozialismus und gegen Brot für alle.
Wenn die gesamten Arbeitskosten für das Ehepaar 4774 Euro beträgt, und ihm netto 2624,33 Euro bleibt, dann hat es noch 55% dessen, was die Arbeitskosten ausmachen. Und eben nicht nur 48%. Und dann bekommen das Paar noch 154 Euro Kindergeld - steuerfrei und aus dem Steuertopf finanziert.
Welches Schmodderblatt hat denn so einen schwachsinnigen Artikel gedruckt?
Also Wahlversprechen vor der Wahl und Content- Wahlbetrug nach der Wahl.
Aus beiden Dysoptien verwirklicht sich das Schlechtes.
Alternativen gibt es viele, Vorraussetzung wäre jedoch ein höheres Massen-Bewußtsein, was in Dland unrealistisch erscheint.
Schließlich ist Dland Illuminatis Big Brother-Musterländle.
Aber immerhin eignet sich die Bildzeitung zur Identifizierung von Leuten, denen das Nachdenken eher schwer fällt.
Wie heißt es so schön: "... dahinter steckt immer ein kluger Kopf" ;-)
"Steuerkritiker Franz Konz im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung"
„Der Staat beraubt seine Bürger“
Originalzitat: ".... Der Staat besteuert nicht, er beraubt seine Bürger. Früher galt der Grundsatz: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist. Das waren 10 Prozent. Heute nimmt der Staat bis zu 42 Prozent Einkommensteuer und dazu noch den Solidaritätszuschlag. Und zusätzlich kommt für jeden Bürger die Umsatzsteuer von 19 Prozent obendrauf. Der Staat nimmt von den Bürgern mehr, als sie selbst einnehmen, und langt dabei zweimal bei den Zinsen zu. Das ist eine unglaubliche Ungerechtigkeit ...."
http://www.faz.net/s/...2EB9C19EFE9E74D000~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Welche Gegenleistung gab´s denn früher vom Kaiser?
"Heute nimmt der Staat bis zu 42 Prozent Einkommensteuer und dazu noch den Solidaritätszuschlag. Und zusätzlich kommt für jeden Bürger die Umsatzsteuer von 19 Prozent obendrauf."
Seit wann kommt eine Umsatzsteuer von 19% obendrauf?
Der gute "Onkel Konz" (so nannte er sich immer in seinen Steuersparbüchern) braucht halt mal wieder etwas Publicity. Und die Kombination aus Konz und BILD-Zeitung ist natürlich unschlagbar *ggg*.
Wobei er ja im Prinzip nicht ganz unrecht hat. Die meisten Bürger machen sich wenig Gedanken über ihre effektive Steuerbelastung, sondern lasen es damit bewenden, sich über ihre Lohnabrechnung zu ärgern. Zum Glück...
Lebensmittel sind zwar zum Teil in der Höhe der Mehrwertsteuer reduziert - es gibt aber genug Dinge, für die ebenfalls 19 % zusätzlich anfallen. Das fängt an bei der Rechnung des Handwerkers, bei den Versicherungen nennt sich das dann eben "Versicherungssteuer" ... und wenn ich mir einen Kochlöffel, eine Glühlampe, einen Stuhl, einen Tisch, eine Teller, Kleidung, Schuhe, Zahnpasta, Öl, Benzin, usw. kaufe - dann sind dort 19 % Mehrwertsteuer im Preis enthalten.
Dabei wird es doch dann teilweise schizophren. Gerade in Deutschland ist ein Großteil der Bürger extrem staatsfixiert - im Osten noch mehr als im Westen. Einerseits wollen sie ein hohes Maß an sozialer Sicherheit, andererseits weniger Steuern und Abgaben.
und wennsirgend wann nicht mehr reicht
kann man immer noch andere bescheißen.