▶ TTT - Donnerstag, 21.02.2008
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 22.02.08 08:59 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.08 07:03 | von: Happy End | Anzahl Beiträge: | 27 |
Neuester Beitrag: | 22.02.08 08:59 | von: CashnCarry | Leser gesamt: | 2.993 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
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DAX-Tagesanalyse http://www.boerse-online.de/charttechnik/
Pivots für den 21.02.2008
Pivot-Punkte
Resist 3 7071,23
Resist 2 7018,08
Resist 1 6958,88
Pivot 6905,73
Support 1 6846,53
Support 2 6793,38
Support 3 6734,18
Berechnungsgrundlagen
Open v. 20.02.2008 6933,02
High v. 20.02.2008 6964,93
Low v. 20.02.2008 6852,58
Close v. 20.02.2008 6899,68
Alle Angaben ohne Gewähr
TERMINE
Donnerstag, 21.02.2008 Woche 8 • 01:30 AU Neuwagenverkäufe Januar • 01:30 AU RBA Monatsbericht • 08:00 DE Luftfahrtstatistik Fracht 2007 • 08:00 DE Erwerbstätigkeit 4. Quartal • 08:00 DE Gefahrguttransporte 2006 • 08:45 FR Verbraucherpreise Januar • 09:00 EU EZB Ratssitzung • 09:15 CH Erzeuger- u. Importpreise Januar • 09:15 CH Bevölkerungsentwicklung 2007 • 10:00 EU EZB Leistungsbilanz Eurozone Dezember • 10:00 SE Rede Riksbank Gouverneur Ingves • 10:30 GB Einzelhandelsumsatz Januar • 14:30 US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) • 14:30 CA Unternehmensgewinne 4. Quartal • 16:00 US Frühindikatoren Januar • 16:00 US Philadelphia Fed Index Februar • 16:30 US EIA Ölmarktbericht (Woche) • 16:30 US EIA Erdgasbericht (Woche) • 17:00 US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills • 22:30 US Wochenausweis Geldmenge • 22:45 NZ Arbeitgeber/Arbeitnehmer Daten September-Quartal
Legende
Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen. 12:00 - : Termin 12:00 - ! : Termin von besonderer Bedeutung
Viel Erfolg @all
Greetz Happy
Der Dax
2-Tages-Chart, Candlestick-5-Minuten
5-Tages-Chart
3-Monats-Chart, Candlestick
20. Februar 2008. Bundeskanzlerin Angela Merkel verkündete vor kurzem noch: „Der Aufschwung ist bei den Menschen angekommen“. Fragt man den Normalbürger, ob dies wirklich der Fall sei, schaut der jedoch nur bekümmert ins halbvolle Portemonnaie, schüttelt dabei mit dem Kopf und murmelt: „Bei mir noch nicht“. Die Inflation spüren Verbraucher hingegen überall; vom Bäcker bis zur Tankstelle – überall steigen die Preise.
An den Börsen ist die Situation ein wenig anders. Für die meisten Marktteilnehmer ist der Aufschwung eigentlich schon längst abgehakt. Er wird ja von der Börse angeblich ohnehin immer vorweggenommen. Die Investoren planen indes schon längst für den Abschwung. Eine US-Rezession gilt für viele bereits als ausgemachte Sache, auch wenn Ex-Notenbankchef Greenspan für dieses Szenario immer noch mit einer Wahrscheinlichkeiten von 50 Prozent bewertet. Das Verbrauchervertrauen schmiert ab und der Häusermarkt findet ebenfalls keinen Halt. Großinvestoren kreisen derzeit wie Geier um angeschlagene Unternehmen, um sich rechtzeitig das zu holen, was noch brauchbar erscheint. Und auch in Großbritannien verstärkt sich der Eindruck zunehmend, dass die wirtschaftlichen Probleme denen der USA sehr ähnlich sind. Das alles geht an Anlegern deutscher Dividendentitel natürlich nicht spurlos vorbei. Deshalb sehen wahrscheinlich einige Analysten nun auch bereits den Abschwung kommen, den die Börse ja scheinbar schon mit dem Kurssturz im Januar eingeleitet hatte. Zudem gibt es immer noch lodernde Feuer, die nicht vollends unter Kontrolle gebracht wurden. Dazu gehört beispielsweise die sich permanent verteuernde Rettungsaktion der IKB. Aber auch die – von den Verbrauchern deutlich wahrgenommene – Inflation könnte sich zu einem ernsthaften Problem entwickeln. Zumindest sieht das Bundesbankpräsident Weber so, der die Teuerung im Euroraum jüngst als „viel zu hoch“ bewertete.
Die Sentimentanalyse im TV:
Jeden Donnerstag
11.15 Uhr auf n-tv | |
20.00 Uhr "Europe Tonight" auf CNBC | |
16.05 / 17.40 / 19.05 / 22.20 Uhr auf Bloomberg TV |
Etwas zu hoch schien einigen Händlern in der Berichtswoche auch der DAX® gelaufen zu sein. Zum dritten Mal bewegte sich gestern der Index auf die 7.060er Marke zu, die bislang als kurzfristiger Deckel galt. Für kurze Zeit lugte der DAX sogar über diese Linie, was wohl einige Pessimisten nervös machte und zum Umdenken nötigte. Damit hat sich der Trend der Vorwoche fortgesetzt: Leicht steigende Kurse führen zu Einbußen im Bärenlager. Von einem generellen Sinneswandel, kann bei den von der Börse Frankfurt befragten Investoren aber nicht die Rede sein. Man gibt sich zwar nach wie vor überwiegend optimistisch. Es ist aber deutlich zu spüren, dass man ringsum Vorsicht walten lässt. Manche behaupten, viele Akteure warteten lediglich auf ein Aufhellen der Nachrichtenlage. Wir gewinnen aber zunehmend den Eindruck, als würden die meisten nur deshalb nicht das Bullenlager verlassen wollen, weil der DAX noch keine Anstalten macht, seine Handelsspanne nachhaltig nach oben zu verlassen. Eine Zone, die er nach der Januarverkaufswelle ausgebildet hatte. Die Mehrheit der Anleger wartet wahrscheinlich schlicht auf wesentlich höhere Kurse, nicht aber zwangsläufig besser Nachrichten. Das bedeutet: Erst wenn der DAX ordentlich zulegt, würde auch deutliche Bewegung in die Marktstimmung kommen. Bären, die mit Eindeckungskäufen den deutschen Leitindex nach oben treiben könnten, sind jedenfalls genug vorhanden.
Gianni Hirschmüller, cognitrend
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"Foreigners had been net sellers for six weeks, so this is being taken as a very positive thing," Hirakawa said.
The benchmark Nikkei .N225 rose 2.8 percent to 13,688.28, while the broader TOPIX was up 2.5 percent at 1,334.72 after also rising above 3 percent.
RED HOT METALS
Sumitomo Metal Mining soared 15.3 percent to 2,175 yen, its greatest one-day percentage gain since December 1997, helped by the recent surge in metals prices and UBS's lifting its rating on the miner to "buy" from "neutral", citing growth in core segments such as copper, nickel and gold.
Other non-ferrous metal shares rose. Zinc smelter Toho Zinc Co Ltd (5707.T: Quote, Profile, Research) climbed 15 percent to 561 yen and ferronickel maker Pacific Metals Co Ltd (5541.T: Quote, Profile, Research) rose 10.3 percent to 1,068 yen. Non-ferrous metal smelter Mitsubishi Materials Corp (5711.T: Quote, Profile, Research) rose 5.1 percent to 498 yen.
The non-ferrous metals subindex climbed 6.6 percent, making it the greatest gainer among the subindices. It was followed by oil and coal with a rise of 4.2 percent.
Trading houses were also gainers, with Marubeni Corp (8002.T: Quote, Profile, Research) up 3.8 percent at 811 yen and Itochu Corp (8001.T: Quote, Profile, Research) up 2.5 percent at 1,170 yen -- both of these slightly off earlier highs.
Though shares climbed virtually across the board -- a mere 6 percent of issues were decliners -- another pair of standouts were regional banks Bank of Ikeda Ltd (8375.T: Quote, Profile, Research) and Senshu Bank Ltd (8372.OS: Quote, Profile, Research), both of which climbed after saying on Thursday that they may merge.
Quelle: reuters.com
Ganz so einfach ist die Börsenlage leider nicht. Wenn man in den anderen Threads nachliest (Der USA-Bären-Thread ua.a sind ganz vorzügliche Threads) kommt man dort zu dem Ergebnis (und belegt das), daß wir uns offenbar nur in einer Korrektur innerhalb eines Bärenmarktes befinden.
Für taktische Entscheidungen mag eine Chartanalyse sicher hilfreich sein, für eine strategische Entscheidung sind die Fundamentals entscheiden.
Und diese sind keineswegs eindeutig ! Es scheint sich insoweit jedoch eine Rezession zu manifestieren.
Dieses einfache "Bauchhandeln" mit gemäßigten OS's (beide Richtungen) war seit Mitte Januar recht einträglich. Ich werde jetzt auch mal öfter selber posten, nach interessiertem, sporadischen Mitlesen (und durchaus Lernen!).
Viel Erfolg (und vor allem Glück...) heute!
glaubich
Wer erfolgreich sein will, muss die Nachteile vermeiden und die Vorteile nutzen. Dazu bedarf es eines langen Atems.
Im Moment ist das Zocken besonders günstig. Es werden in der nächsten Zeit Shorts wie Longs gewinnen. Man darf nur dann erst verkaufen, wenn der Schein im Plus ist. Natürlich muss man dann "lange" Scheine kaufen (mit kleinen Hebeln) und nicht alles sofort investieren.
Ich z.B. befasse mich täglich nur noch max 10 Minuten mit Börse und lese und höre keine Kommentare. Auch das ist sehr hilfreich.
Lasst euch nicht ausplündern, sondern sahnt selber mit Vernunft und Geduld ab !
Viel Glück
RZ ;-)