HARTZ4 Menü.........
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 31.03.08 12:17 | ||||
Eröffnet am: | 18.02.08 13:37 | von: Triloner | Anzahl Beiträge: | 71 |
Neuester Beitrag: | 31.03.08 12:17 | von: Hundehalter | Leser gesamt: | 8.766 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 > |
sollten mal alle mal probieren ,besonders unsere Herren Politiker .Hm Lecker !
Jetzt ist schon so weit , das uns der Staat vorschreibt was ,wieviel und wie teuer wir essen sollen.
Wo anders werden die Milliarden rausgeknallt was das Zeug hält......
Das wird ja immer schlimmer.Die oberen trinken Champus und unten die nur "Wasser" und das nur tröpfchenweise.
Und was ist jetzt wenn eine Scheibe Käse im obigen Menü fehlt , kommt dann eine Klagewelle auf den Staat zu oder wie ?
Und wo ist der Senf ?
Einen Vorteil hat es dem Anschein ja, man wird nicht dick.............................
Und jetzt kommts,
bei zum Winkels Steuerschuld sind das ,ausgehend von 4,25 € pro Menü , 235.294 Menüs........................und Lichtenstein kann vorerst unsere Hartzvierler ernähren, die nächsten 3 Jahre.........................
und wenn er kommt , der mindestlohn können sich die , die 10,12 oder 15 euro bekommen schonmal warm anziehen.
leider
Hartz4 ist wie die meisten Sozialleistungen, eine interime Hilfe. Es gibt wohl einen Rechtsanspruch darrauf, aber es weder gewollt noch berrechtigt, viele Jahre auf der Faulen Haut zu liegen und sich dadurch nen lauen Lenz zu machen. Und schon gar nicht ein Leben lang!
Und da ist es sogar sehr gut und richtig, wenn, wo jetzt wieder davcon gesprochen wird, Hartz4 solle erhöht werden, dass man mal so ausrechnet, was es denn kostet, wenn man was normales essen will!
Wenn einer viel mehr Hunger hat, wo zum Himmel ist das Problem? Dann muss er eben mal arbeiten gehen, man man.
100 Euro sind völlig anrechnungsfrei. Und wenn er 100 Stundne nen 1 Euro Job macht, dann bekomt er niht viel weniger pro Stunde, als viele Menschen in ihren Hilfsarbeiter berufen bekommen.
Und jetzt mal klar und deutlich! Die Hartz4 Leute sind überdurchschnittlich- nicht alle, aber eben viele, Fett und wirken ungepflegt.
Würden Ihr denn, wenn Ihr einstellungen machen müsstet einen fetten, schmuddliegen Menschen einstellen?
Am Geld liegt es bestimmt nicht, denn Klamotten kann man für nen appel und Ei kaufen und so Duschdinges gibt es für 30 mal duschen oder so für 5o cent oder so.
Und weniger essen, ist ja wohl eher billiger als viel essen und dick sein!
Da ist eine sehr grosse Eigenverantwortung dabei.
Und wenn solche Leute, schon jahrelang von der Stüzte leben, einige ja schon in dritter Generation und heute ist schon absehbar, dass die Kinder und wohl auch Kindeskinder wieder so sind, dann müssen wir mal die Notbremse ziehen.
Wir bezahlen nicht für die Fortsetzung von Nichtstun und für die Vermehrung dieser Menschen!
und da kann es noch so viel Aufregung geben ich würde jemanden beleidigen oder gar beschimpfen - das stimmt einfach nicht.
Es gibt sicherlich Leute die Hartz4 sind, kenne auch welche, aber die sind es nicht jahrelang, wenn sie einigemasen vernünftig sind.
Das Problem sind die Sozialhilfedynastien, wo keiner arbeitet, wo alle fett sind, wo alle ihr Geld in Technik stecken und die dann zig Kinder bekommen ,die auch wieder sich fortpflanzen und wieder nur Nichtstuer produzieren!
Ich rede hier solange und vor allem das, was ich für richtig halte, und da ich nicht gegen die Regeln verstosse, und die Mods vernünftiger geworden sind, wie ich will.
Echt, es regt mich echt auf, wenn ich sehe wie viele Menschen für wenig Geld arbeitten gehen, sich abrackern auch ne menge Selbstständige wo beide Ehepartner 7o oder mehr Stunden arbeiten nur um über die Runden zu kommen. Und die müssen dann noch mehr Krankenkasse abdrücken, wie jeder Angestellte und auch noch Steuern zahlen. Für die Alterversorung bleibt nix mehr - aber dann werden sie es sicherlich besser haben, dann gibt es für diese auch, nach einem Leben mit Doppelt sovielen Arbeitssteunden als der Durchschnittsmensch, auch Hartz4.
Und dann geht man hin und fordert für Nichtstuer, für Dicke und Stickende, unter anderen, gibt es auch normale, mehr Geld, nur damit die sich das kaufen können, was sie wollen - lächerlich!
mal ganz ehrlich! ich wünsche dir mal eine kur in diesem "wunderland".....danach geht es dir bestimmt besser! das hat mir nur dein o. g. posting von dir bestätigt. ich hoffe für dich, dass du nie in so eine situation kommst- mit deiner haltung und deiner arroganz wärst du wohl weg vom fenster. naja- viel glück mein junge im restlichen leben!
Nochmals - es gibt wie überall auch bei den Hartz4 Leuten solche und solche.
Nur vermag ich nicht einzusehen, warum man mehr geben sollte, als das absolute Minimum!
Die, die fähig und willens sind, finden schnell ne neue Arbeit und können durchaus für ein paar Wochen, wenn es denn wirklich so kommt auch mal mit ganz wenig Geld auskommen.
Und die, die eben nicht so qualifiziert sind, nicht so fit, wofür sie vielleicht auch nichts können, die werden so endlich mal motiviert etwas an ihrem Leben zu ändern.
Es muss klar werden, es ist eine Notsituation, wenn man diese Hilfe bekommt und nicht eine ständige Selbstverständlchkeit.
Zockerlilly jetzt sage mir mal was dagegen einzuwenden ist?
Worin du da das Probelm siehst?
Und, jetzt mal welche Kur sollte ich denn machen?
Du muss ich übrigens dann komplett selber zahlen, weil ich das nicht versichert habe.
Es muss klar werden, es ist eine Notsituation, wenn man diese Hilfe bekommt und nicht eine ständige Selbstverständlchkeit."
na dann!
Rechnung ohne Wirt - wie es eben unsere Politiker immer machen.
In dem Regelsatz von 347 Euro sind aber Kleidung, Strom, Mehrkosten
für Heizung, Warmwasser, Telefon, Putzmittel, Waschmittel und noch
viel mehr abgegolten. Lt Rechnung bleiben 1,95 Euro am Tag zum Essen.
Ehrlich gesagt ich könnte dabon nicht leben. Ich habe mir aber trotzdem
die Mühe gemacht, für Leute die davon leben müssen, einiges Menüs
zu erfassen. Ich werde mir weiterhiin die Mühe machen und
mal die Preise in den Discountern mit einzubringen.
http://www.muttis-kochkunst.de/...ea2306f51e0a95d23c9228a2f83ef3&sv=1
Tatsächlich gibt es einige Überlebens Tricks, die ich dort auch aufgeführt habe.
Zum Beispiel abends vor Torschluss einkaufen bringt einige Schnäppchen!
Hartz IV kann relativ schnell erreicht werden, im Extremfall nach 12 Monaten. Sollte Mann hoch qualifiziert und spezialisiert sein,ist man Hartzer und darf erstmal sein Vermögen aufbrauchen.Anschließend gibts Leistungen von Hartz IV.
Die Kunst bei der ganzen Sache ist sich selber nicht aufzugeben und sich ein entsprechendes Umfeld zu schaffen sonst hat man verloren.
Das Geld reicht aus man muß sich nur Gedanken beim Ausgeben machen, als Student hatte ich auch nicht mehr und es ging prima.
Man wird zum Schnäppchenjäger dafür hat man ja die Zeit und die Freiheit.
Wer hat sonst noch so viel Freiheiten.Ist es nicht schön den Tag so genießen zu können?
Mal ein Beispiel.
Ein Arbeitnehmer ist 45, verdient ein Gehalt X und wird nach 20 Jahren Berufstätigkeit plötzlich arbeitslos. Hat dieser Arbeitnehmer Anspruch darauf, dass ihm die Gesellschaft für den Rest seines Lebens seinen bisherigen Lebensstandard garantiert, selbst wenn er niemals mehr eine Tätigkeit aufnimmt?
Diesen Fall hatten wir in annähernder Form im alten Modell. Zunächst gab es recht lange das Arbeitslosengeld und anschließend die Arbeitslosenhilfe. Selbst letztere garantierte noch halbwegs die Aufrechterhaltung des bisher erreichten Lebensstandards und wurde teilweise nahezu unbefristet ausgezahlt.
Mit Hartz IV hat es nun einen, meiner Meinung nach richtigen, Paradigmenwechsel gegeben. Die Gesellschaft ist nämlich nun nicht mehr verpflichtet dauerhaft den Lebensstandard bei Arbeitslosigkeit abzusichern, sondern sie sichert nur noch die Grundbedürfnisse, die da wären ein Dach über dem Kopf, etwas anzuziehen und zu essen.
Das ist hart, aber meiner Meinung nach gerecht. Denn das alte System führte dazu, dass jemand, der während seiner Berufstätigkeit halbwegs gut verdient hatte als Arbeitsloser ohne Gegenleistung Einkommen erzielen konnte, die ein Geringverdiener selbst arbeitend nicht erwirtschaften konnte und sogar noch mit seinen Beiträgen finanzieren musste.