Die Islamisierung Deutschlands
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 08.02.08 20:17 | ||||
Eröffnet am: | 06.02.08 12:18 | von: Dieindermitte | Anzahl Beiträge: | 20 |
Neuester Beitrag: | 08.02.08 20:17 | von: Asteroid | Leser gesamt: | 2.243 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Wir Deutschen sind entweder Sexmuffel oder -was wahrscheinlicher ist- als Gesellschaft strukturell nicht auf NAchwuchs eingestellt, da man hier mit 2 Kindern schnell mal ins finanzielle Abseits gerät.
Wie auch immer... Die "nicht Muslime" unter den Deutschen sterben deshalb langsam aus.
Das würde sich auch ohne Zuwanderung nicht ändern, da ansässige muslimische Familien doch fröhlicher Kinder zeugen als andere.
Bis 2050 wird der Islam hier eine wichtige Rolle spielen.
Daran kann man nichts ändern. In England war "Mahamed" im letzten Jahr der meistgenutzte Name für Neugeborene !!!!!
Das haben die Politiker erkannt. Es wird aber von vielen Leuten missverstanden, wenn sich Politiker daher positiv mit dem Islam auseinandersetzen, im Sinne von Integration.
Man muss sich hier mit Weitsicht bewegen.
Man sollte also rechtzeitig, - d.h. schon jetzt -, den Dialog mit dem Islam suchen und wichtige Fragen klären, die später zuz Problemen führen könnten.
Viele Muslime würden gerne kritische Fragen zu ihrer Religion stellen. Aber gerade das geht nicht, weil der Islam seinen Anhängern eine wörtliche Auslegung des Koran vorschreibt und kritischen Muslimen mit drakonischen Strafen droht.
Umso wichtiger ist es, dass "Nicht-Muslime", die nicht an diese Restriktion gebunden sind, auf die Wortführer dser uslime zugehen und schon heute wichtige Fragen klären, aber bitte diplomatiscch und ohne Aggression, die alles im Kaime ersticken lassen würde.
Zu diesen Fragen zählen:
1. Will der Islam ausdrücklich erklären, dass er "Nicht-Muslime" respektiert und nicht bekehren muss?
2. Wird der Islam zukünftig unter Menschenrechtsaspekten seinen eigenen Anhängern Kritik erlauben?
3. Wird der Islam zukünftig Religion und Politik getrennt halten?
Diese Fragen müssen irgendwann alle mit "JA" beantwortet sein.-
Die Zeit drängt und die Fragen sind einfach zu stellen.
Liebe Politiker
Marsch, Marsch
Wie auch immer... Die "nicht Muslime" unter den Deutschen sterben deshalb langsam aus.
Das würde sich auch ohne Zuwanderung nicht ändern, da ansässige muslimische Familien doch fröhlicher Kinder zeugen als andere.
Bis 2050 wird der Islam hier eine wichtige Rolle spielen.
Daran kann man nichts ändern. In England war "Mahamed" im letzten Jahr der meistgenutzte Name für Neugeborene !!!!!
Das haben die Politiker erkannt. Es wird aber von vielen Leuten missverstanden, wenn sich Politiker daher positiv mit dem Islam auseinandersetzen, im Sinne von Integration.
Man muss sich hier mit Weitsicht bewegen.
Man sollte also rechtzeitig, - d.h. schon jetzt -, den Dialog mit dem Islam suchen und wichtige Fragen klären, die später zuz Problemen führen könnten.
Viele Muslime würden gerne kritische Fragen zu ihrer Religion stellen. Aber gerade das geht nicht, weil der Islam seinen Anhängern eine wörtliche Auslegung des Koran vorschreibt und kritischen Muslimen mit drakonischen Strafen droht.
Umso wichtiger ist es, dass "Nicht-Muslime", die nicht an diese Restriktion gebunden sind, auf die Wortführer dser uslime zugehen und schon heute wichtige Fragen klären, aber bitte diplomatiscch und ohne Aggression, die alles im Kaime ersticken lassen würde.
Zu diesen Fragen zählen:
1. Will der Islam ausdrücklich erklären, dass er "Nicht-Muslime" respektiert und nicht bekehren muss?
2. Wird der Islam zukünftig unter Menschenrechtsaspekten seinen eigenen Anhängern Kritik erlauben?
3. Wird der Islam zukünftig Religion und Politik getrennt halten?
Diese Fragen müssen irgendwann alle mit "JA" beantwortet sein.-
Die Zeit drängt und die Fragen sind einfach zu stellen.
Liebe Politiker
Marsch, Marsch
Und wenn der Islam ein "Ja" auf diese Fragen nicht vorsieht? Wie lange willst Du auf die Wortführer zugehen?
Gruß,
T.
Gruß,
T.
@dieindermitte,
sehr gut formuliert, du solltest Politiker wählen, oder Herrn Koch Nachhilfe geben. Dieses
wichtige Thema muß endlich in den Fokus rücken.
sehr gut formuliert, du solltest Politiker wählen, oder Herrn Koch Nachhilfe geben. Dieses
wichtige Thema muß endlich in den Fokus rücken.
fertig sind, schickt jeder diesen Thread mit all seinen Lösungen an seinen Lieblingsabgeordneten zur Umsetzung!
Gruß,
T.
Gruß,
T.
Der 24.12. war noch nie Weihnachten, immer Heiligabend, Weihnachten ist erst am 25.12.!
*Klugscheißermodus off*
*Klugscheißermodus off*
Dein heutiger Thread über die Einführung der Sharia (islamisches Recht) in England, passt genau zu diesem Thema
"aufstehen, oder untergehen "
„The Clash of Civilizations?“
Samuel Phillips Huntington
Die Bruchlinien zwischen diesen „Civilizations“ sind für ihn die Schlachtfelder der Zukunft – besonders blutig: die Grenzregionen des Islam. Dem Westen, dank seiner Wissenschaft und Technologie derzeit noch mächtigster Kulturkreis der Welt, droht laut Huntington der Abstieg, vor allem infolge „Aufweichung“ seiner Werte durch die überall
nachdrängenden Immigranten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kampf_der_Kulturen
„The Clash of Civilizations?“
Samuel Phillips Huntington
Die Bruchlinien zwischen diesen „Civilizations“ sind für ihn die Schlachtfelder der Zukunft – besonders blutig: die Grenzregionen des Islam. Dem Westen, dank seiner Wissenschaft und Technologie derzeit noch mächtigster Kulturkreis der Welt, droht laut Huntington der Abstieg, vor allem infolge „Aufweichung“ seiner Werte durch die überall
nachdrängenden Immigranten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kampf_der_Kulturen
hast du das buch gelesen? ich schon...
selbst huntington hat sich bereits von seinen ziemlich fatalistischen äußerungen distanziert.
ich denke es wird nichts so heiß gekocht wie gegessen.
wir sollten unbedingt unsere kulturellen eigenarten schützen und bewahren, aber keine angst vor neuem haben.
würden wir den muslimen etwas mehr identität als deutsceh bieten, hätten wir sie schon lange integriert
selbst huntington hat sich bereits von seinen ziemlich fatalistischen äußerungen distanziert.
ich denke es wird nichts so heiß gekocht wie gegessen.
wir sollten unbedingt unsere kulturellen eigenarten schützen und bewahren, aber keine angst vor neuem haben.
würden wir den muslimen etwas mehr identität als deutsceh bieten, hätten wir sie schon lange integriert
Beim SPIEGEL-Gespräch in Harvard vor einem Jahrzehnt hat Huntington, als er sich in die Ecke gedrängt fühlte, seinen verstorbenen Kollegen Thomas Kuhn zitiert: „Eine Theorie muss nur besser sein als alle anderen, sie muss nicht alles erklären können.“ Er beugte sich vor und fragte uns, mit leicht spöttischem Unterton: „Haben Sie eine andere? Eine bessere Landkarte, um sich in der heutigen Welt zurechtzufinden?“ Anschließend lehnte sich Professor Samuel Phillips Huntington zurück, zufrieden mit sich und der Welt – und in der richtigen Überzeugung, dass man den „Kampf der Kulturen“ auch im neuen Jahrtausend lesen und über ihn streiten würde.
Weil jeder, der mitreden will, diesen Text kennen muss.
Weil jeder, der mitreden will, diesen Text kennen muss.