die Post geht ab
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@cinxa bereit zum Einsteigen oder schon eingestiegen ich dachte bei 0,99 rein oder neues Kurstief bis Donnerstag,vielleicht ist das die neue tentacles immerhin war ali vor ein paar Wochen noch bei 1,78 in der Spitze und jetzt....
oder dreht ali jetzt?
Befreiungsschlag mit Deutscher Bank
Die chinesische Internet-Firma Alibaba Group will im Fall einer Übernahme Yahoos durch den Software-Konzern Microsoft die Anteile des Großaktionärs zurückkaufen. Verhandlungen über Kreditlinien seien bereits weit fortgeschritten. Yahoo hatte 2005 sein Geschäft in China an Alibaba abgegeben und zusätzlich 1 Milliarde Dollar in die Handelsplattform investiert. Im Gegenzug wurde der US-Konzern größter Aktionär. Die 28 Prozent Yahoos an Alibaba.com werden mit 3,2 Milliarden Dollar bewertet. Firmengründer Jack Ma soll laut Informationen des 'Wall Street Journal' (Mittwochsausgabe), zusammen mit dem Topmanagement, bereits die Deutsche Bank und die Kanzlei Wachtell, Lipton, Rosen & Katz engagiert haben, um eine Microsoft-Kontrolle zu verhindem
Microsoft bot am 1. Februar 44,6 Milliarden Dollar für den US-Portalbetreiber Yahoo. Die Eigner setzen der feindlichen Übernahme erbitterten Widerstand entgegen. Insider und Analysten gehen aber davon aus, dass das Schicksal Yahoos als künftige Microsoft-Tochter bereits besiegelt ist.
Ein Rückkauf der Yahoo-Anteile durch Alibaba wäre für Microsoft von Nachteil. Neben dem hohen Marktanteil bei Suchmaschinen zählen insbesondere die Beteiligungen des Konzerns in China und Japan zu den wichtigen Gründen für einen Übernahmeversuch.
Alibaba agiert trotz der großen Beteiligung Yahoos relativ selbstständig unter der Führung des Firmengründers Jack Ma. Dieser befürchtet nun, dass Microsoft nach der Akquisition des Portalbetreibers die Autonomie seines Unternehmens deutlich einschränkt.
Alibaba betreibt eine große B2B-Handelsplattform. Deren Börsengang gehörte bisher zu einem der größten IPOs in China. 1,7 Milliarden Dollar wurden so im letzten November in die Kassen gespült. Der Umsatz kletterte im 2007 um fast 60 Prozent, der Gewinn verdreifachte sich. Das Wachstum soll sich auch im laufenden Jahr weiter fortsetzen. (as/ck)
Genial !!!!!!!!!!!!!
TERMINE MIT ZEITANGABE 09:45 F: Private Konsumausgaben 02/08 10:30 I: Verbrauchervertrauen 03/08 11:00 I: Einzelhandelsumsatz 01/08
Feiertag "Karfreitag"
A, CH, D, F, E, GB, HK, I, NL, PL, USA Börsen geschlossen
Japan und Russland Börsen geöffnet -------------------------------------------------- MONTAG, DEN 24. MÄRZ 2008
TERMINE MIT ZEITANGABE 15:00 USA: Verkauf besthender Häuser 02/08 15:00 USA: CFNAI-Index 02/08
Feiertag "Ostermontag"
A, CH, D, F, E, GB, HK, I, NL, PL Börsen geschlossen
Japan und USA Börsen geöffnet
Aktienkurse in China fallen um mehr als vier Prozent
Die Aktienkurse an Chinas Wertpapiermärkten sind am Montag kräftig gefallen.
HB PEKING. Der Shanghai Composite Index rutschte bis Handelsschluss um 4,49 Prozent auf 3626,19 Punkte ab. Es war der schwerste Kursrutsch an der Shanghaier Börse seit einem Monat, wie die „Shanghai Daily“ berichtete. Auslöser soll den Staatsmedien zufolge eine Ankündigung der Regierung gewesen sein, die den Preisanstieg bei Immobilien eindämmen möchte. Besonders betroffen waren die Aktienkurse von Finanz- und Ölunternehmen. Der Composite Index der kleineren Börse in Shenzhen verlor 3,24 Prozent und schloss bei 1135,16 Punkten.
Ein neues chinesisches Anti-Monopol-Gesetz verändert die Verhandlungspositionen in den Gesprächen zwischen Microsoft und Yahoo dramatisch. Eventuell scheitern sie daran sogar.
Von Peter Marwan, 1. April 2008
Microsofts Übernahmeangebot an Yahoo am 31. Januar rief umgehend Google auf den Plan: Der Mitbewerber zog alle Register, um die Offerte in der Öffentlichkeit zu diskreditieren. Jetzt droht weiteres Ungemach: Chinas Kartellbehörden könnten wegen der Handelsplattform Alibaba.com Schwierigkeiten machen.
Aber von Anfang an: Das Übernahmeangebot Microsofts für Yahoo hatte für erhebliches Aufsehen gesorgt, die Ablehnung durch Yahoo für mindestens genau so viel. Die Spekulationen blühten: "Rettet" Time Warner Yahoo im Rahmen eines Gegengeschäftes, bei dem Yahoo AOL übernimmt und der Medienkonzern dafür eine ansehnlich Beteiligung an Yahoo erhält? Oder gibt ironischerweise ausgerechnet die EU-Genehmigung der Übernahme von Doubleclick durch Google den Ausschlag, dass Yahoo die Microsoft-Offerte doch annimmt?
Seit die beiden Unternehmen Mitte März angefangen haben, hinter geschlossenen Türen zu verhandeln, wurde es ruhiger um die geplante und vorerst geplatzte Fusion. Jetzt sorgt ein zunächst fernliegend erscheinendes Ereignis für Unruhe. Laut einem Bericht der New York Times soll zum 1. August in China ein neues Anti-Monopol-Gesetz in Kraft treten. Dadurch könnte auch Yahoos Beteiligung an der chinesischen Handelsplattform Alibaba.com in Gefahr geraten.
Gerade diese Beteiligung sahen aber Beobachter bisher als Yahoos gewichtigstes Argument in den Diskussionen um eine Erhöhung des Microsoft-Angebotes. Sollten die chinesischen Behörden sich aber gegen die Fusion aussprechen, und das werden sie, ist doch Alibaba.com gegen den Deal, lässt sich die Behauptung nicht länger aufrechterhalten, Yahoo sei mehr als 31 Dollar pro Aktie wert.
Microsoft könnte dann den Spieß sogar umdrehen und seinerseits behaupten, 31 Dollar seien schon zu viel. Das wird letzten Endes wohl nicht geschehen. Aber der von Regulierern in den USA und Europa bereits arg gebeutelte Microsoft-Konzern wird keinesfalls mehr bereit sein, mehr zu bezahlen. Und jemand anders wahrscheinlich auch nicht.