Was passiert eigentlich....
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:09 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.07 14:59 | von: Nimbus2007 | Anzahl Beiträge: | 13 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:09 | von: Annemxcva | Leser gesamt: | 3.043 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 4 | |
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Hat jemand Erfahrung damit?
Die Seitwärtsredite hat man bei beiden, wenn der Dax in dem dann entstandenen Korridor bleibt...tritt er aus diesem raus, so müsste doch eigentlich, zumindest bis zum Cap, die Performance auf +-0 gehalten werden, oder irre ich mich.
Das Ziel sollte eine "sichere" Rendite von ca. 8 % sein.
Bin grade zu faul das einmal selbst durchzurechnen, deshalb frage ich einfach mal nach. :)
P.S. Ich weiß, dass es sowas auch als Korridor-Zerti gibt...aber stelle ich mir es selbst zusammen, so habe ich viel mehr Möglichkeiten zu varieren.
Lg
25.000 € Index-Tracker Short-Dax
25.000 € Index-Tracker Dax
25.000 € Bonus-Zerti auf Dax
25.000 € Reverse Bonus-Zerti auf Dax
Hat sowas jemand schonmal gemacht?
Lg
Du gehst quasi davon aus, dass die Zertifikate sich gegenseitig absichern.
Hast du dir mal die Mühe gemacht, das ganze auszurechnen?
Wie siehts über cap bzw. unter schwelle aus?
Warum sollte das 100%ig sicher sein?
Gruß
FloS
Trotzdem suche ich mal zwei Zertifikate raus.
Die Schwellen der Bonuszertis müssen so gesetzt werden, dass die Indextracker erst bei wirklich starken Kursausschlägen greifen.
Innerhalb der Schwellen muss man sich mit der Bonusredite zufriedengeben. Läuft der Index über eine Schwelle eines Zertis hinaus, so wird der entstehende Verlust des einen Bonuszertis durch den stärkeren Gewinn des Indextracker ausgeglichen.
Man kann definitiv keine Verluste machen mit diesem System, allerdings ist die Rendite auch stark beschränkt. Wo genau das Maximum der Rendite liegt werde ich heute Nachmittag mal anhand eines Beispieles versuchen zu errechnen. Ich werde mal eine Kursänderung des Indexes von 20 % annehmen..innerhalb der Schwellen..und einem eine stärkere von ca. 40 %, wo eine Schwelle überschritten wird.
Ob nun steigende oder fallende Kurse ist egal, da sich das Ganze symetrisch verhält.
Lg
Guten Morgen =)
Ich mir das Ganze auch noch mal genauer angeschaut...
Es ist möglich, eine Rendite von über 10% jährlich zu erwirtschaften, solange die Schwellen nicht nach jeweils oben oder unten durchstoßen werden.
Hab mal ein zerti mit nem Abstand von >20% gesucht.
Werde meine Rechnung morgen mal einscannen, dass du drüber schauen kannst.
Weitere Frage ist allerdings noch, für welche Laufzeit du die Anlage angedacht hast.
Ich bin jetzt von Tertis mit Laufzeiten >1Jahr ausgegangen und dann nach spätestens 2 Jahren Wiederanlage.
Dadurch ergibt sich folgendes Problem:
Abgeltungssteuer
Was du mit den reinen Trackern willst, ist mir nicht klar. Wenn der Emittent "sauber" arbeitet, dann heben sie sich auf und du hast Tagesgeldverzinsung über den Short-Tracker (Doppelt-Tagesgeld/2 da ja der Long-Tarcker auch finanziert werden muss).
Vor allem wenn man bedenkt, dass man auch einfach in Garantieprodukte reingehen kann und sich dann um nix kümmern brauch.
Vor allem wenn man bedenkt, dass man auch einfach in Garantieprodukte reingehen kann und sich dann um nix kümmern brauch.
Wäre super Flos, wenn du das mal hier reinstellen kannst, dann brauche ich das nicht mehr selber aufstellen.
Danke schonmal
Lg
Dax steigt 25 % - Shortdax fällt 20%
Dax steigt 50 % - Shortdax fällt 33%
Dax steigt 100 % - Shortdax fällt 50%
Dax steitg 200 % - Shortdax fällt 75 %
Hoffe ich habe nicht falsch gerechnet...aber das Prinzip ist erkennbar.
Da siehst du, was ich damit meinte, dass die Indextracker ausserhalb einer Schwelle der Bonuszertis das Ganze ausgleicht.
Je stärker der Ausschlag dann ist, desto besser, da die Differenz immer größer wird.
Lg
Soviel auch zur Journalisten-Kompetenz (Cas ist natürlich ausgenommen!) ;-)