Erfahrungsaustausch "Ostimmobilien"
Füe die 90er kann ich nicht sprechen, da sind wohl eineige auch unseriöse Geschäfte gelaufen.
Aber jetzt seit ungefähr einem Jahr merkt mann grade in den Ostdeutschen "Boom" Städten
Dresden o. Leipzig das die Preise steigen u. die Zwangsversteigerungen abnehmen (wo sich immer mehr Makler auch aus anderen Region der Republik tummeln).
gebaut!! Neu- Massiv, 2 Etagen Plus bewohnbarer Dachboden!!
Viel nicht anders als heutiger Stil!! Aktuell Modern!
Versuch heut mal für 80.000,- Euro sowas zu bauen!! No-Way!!!
MEine Schwiegereltern ende 1997 ungefähr gleiche größe!!
Schon über 25% teurer!!
Popelfuchs hat Recht!! Wer blind baut, baut teuer!!
Was die Aktuellen Immbilienpreise im Osten angeht, kann
ich sagen, dass sie je nach Lage (auf dem Land ist mein Gebiet)
günstig, bis geschenkt sind!!
Zum selber Wohnen in Rente z.B. perfekt, als Anlage oder Renditeobjekt
einfach nur abzuraten!!
Außer es bringt mir einer tiefgründige Argumente, warum es im Osten in
sagen wir 10-15 Jahren entscheidend besser aussehen sollte als heute!!
Sowohl demografisch, als auch wirtschaftlich!
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
wenn man natürlich Arbeitnehmer ist und die Nachfrage nach bestimmten Produkten nicht analysieren kann ist man der Looser in der deutschen Gesellschaft und bleibt immer auf einem Level stehen ! Ich habe selbst 2 Firmen und kann mich nicht beschweren ! Die Leuten zahlen zur Zeit alles was man aufruft ! und das Weihnachtsgeschäft ist das allerschönste im Jahr ! wie gesagt billig einkaufen und richtig teuer verkaufen ! nicht umsonst parken auf deutschen Konto ein Privatvermögen von fast 500 Millarden Euro und das Geld muß im täglichen Wirtschaftsverkehr fließen und nicht auf dem Konto ruhen !
wir haben echt gute mieten bekommen, sensationell sogar wie ich finde für so ne ostbude, aber wenn alles frei steht...ist irgendwann aus
http://www.sueddeutsche.de/immobilien/geldmarkt/artikel/464/66398/
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Im Osten würde ich derzeit nur in Leipzig investieren. Dort werden Jugendstilwohnungen in der Innenstadt renoviert, die künftig immer vermietbar sein werden. Zudem hat Leipzig als einzige ostdeutsche Stadt Gewerbe- und Industriepotential, eine schöne und lebendige Innenstadt und einen hohen Freizeitwert. Wenn die Seenplatte mal komplett fertig ist, ist das ein tolles Areal.
Also ich habe mal investiert, mal sehen, was draus wird.
außerdem kann man halle kein bischen mit leipzig vergleichen nur weil die beiden stadte 15km auseinander liegen ... halle ist immer noch eine andere welt als leipzig
leipzig boomt und es wird viel gebaut (natürlich auch mist z.b. citytunnel aber das ist eine andere geschichte)
der tobber
fix mal ne firma für ne mark gekauft,versprochen, 300 von den 3000 arbeitsplätzen zu erhalten, dann leider schon nach 2 jahren firma pleite( die schlechte wirtschaftslage,jaja) dann filetstückchen einzeln verscherbeln.
die bekam man aber nur,wenn man kohl,schalck und co gut kannte.
diese wurden dann von 1997-2003 zu überteuerten preisen an die investoren der mittelschicht verklickert, die damit (meistens) schicke verluste machten.
in deutschland würde ich nie bauen,allein der teure pfusch, denn die baufirmen verzapfen,wäre mir zu stressig.
selbst bei zwangsversteigerungen zum halben verkehrswert muß man noch angst haben,zu viel zu zahlen.
abwarten, die demografie regelt noch einiges, voraus gesetzt, die einwanderung wird nicht zu expansiv ausgeweitet..
http://www.wertmetalle.com/fileadmin/PDF/Artikel_Immobilien.pdf
Quelle: FCM Deutschland GmbH
Verfassungsbeschwerde gegen Grundsteuer für Selbstnutzer gescheitert
[05.07.2006] -
Die Verfassungsbeschwerde gegen die Grundsteuer für selbst genutztes Wohneigentum mit dem Aktenzeichen 1 BvR 1644/05 ist gescheitert. Das Bundesverfassungsgericht hat die Beschwerde nicht zur Entscheidung angenommen.
Quelle: http://www.steuertipps.de/...&navID=21&softlinkID=8937&softCache=true
Gruß Kater
habe selber einige mitshäuser als leipziger!
leipzig hat mit abstand die beste performance nach potsdam im osten...
da im krieg nicht zerstöhrt,wie ander städte die meisten denkmalhäuser im osten
100% abschreibung ,viele sanierungsgebiete -auch 100% abschreibung ,mieten steigen wieder,
häuser (Kaufpreise )steigen wieder!
ich bereuhe keine meiner kaufentscheidungen-jedoch siehts ausserhalb (schon 15 km weiter)
sehr sehr düster aus-bis hin zur fast wertlosigkeit...
städte,wo ich im osten investieren würde:Leipzig,Dresden,jena,erfurt,schwerin,potsdam
städte ,welche ich meiden würde:halle,cottbus,hoyerswerda,magdeburg
gruß biker
Die großen Ostdeutschen Boom Städte wie DD und Leipzig werden auch durch Rückbau immer interessanter. Wenn die Politik die Abwanderung der Jungen noch in den Griff bekommt dann werden die Preise weiter steigen!
hast recht-der stadtumbau ost ( 60 eur pro m2 vernichteter wohnfläche ) kann kurzfristig gegensteuern-ist jedoch nicht der stein der weisen...-langfristig müssen auch wieder
leute hierher!
gott sei dank meiden viele ausländer noch die ostdeutschen städte-jedoch früher oder später werden sie kommen...
leipzig ist mit quelle,bmw,mercedes,porsche,dhl gut aufgestellt,infrastruktur mit vollendetem autobahnring exzellent,ich denke mal,wir werden eines tages das münchen des ostens,auch wenns noch zehn jahre o. länger dauert....-mein traum ist,auch mal jemanden singen zu lassen,wenn er meine wohnungen mieten will...:-)))
(werd` ich vermutlich aber nur als rentner erleben)
gruß biker
ich denke dresden wird mal das zugpferd im osten werden. versucht mal in freital eine immobilie zu bekommen. keine chance!
die region um die weinberge dort sind quasi die south hamptons sachsens :)
Genau das hat mich auch jetzt sehr interessiert.
Allerdings kommt hier relativ wenig bei raus. Wenig klare Statments die Background zu haben scheinen.
Die Vergangenheit war so wie sie war! Es damals einfach der Markt hochgejubelt worden.
Wer dann 50 % verloren hat, der hat wahrscheihnlich damals schon alles alles richtig gemacht. Wer nicht aufpasste nicht angeschaut hat, hat wohl evtl nur noch ein viertel des Wertes da und wer noch Abzockern auf dem Leim gegangen ist, vielleicht nur noch ein viertel.
Und der Wertverlust ist ja zumindest bis vor zwei Jahren überall im Osten weitergegangen. Nun ist aber in der Tat teilweise ein Niveau erreicht, wo man meint, es ginge nicht noch tiefer. Teilweise sehr gute Wohnungen, auch gewerbliche Objekte gehen für nen Appel und Ei über den Tisch. Gleichzeitig so scheint es, gibt es Regionen im Osten die doch Wachstum haben, mancherorts mehr, viel mehr Wachstum , als der Schnitt in Westdeutschland!
Und genau wie der TE habe ich mir auch schon so vor einem Jahr Gedanken gemacht, ob man dort nicht doch im Immobereich gute Langfristige Gewinne erreichen könnte. Die RCM AG, die erst kurz an der Börse ist, dessen Geschäftsprinzip beruht nur darauf, wohl vor allem in Dresden in Zwangsversteigerungen Mehrfamilienhäuser zu kaufen, diese zu sanieren, wenn notwendig und diese mit etwa 10% Nettomietrendite zu vermieten und wo möglich , gleich mit Gewinn zu verkaufen.
Diese Firma spricht von grossen Gewinnen!
Nur, das kann hier keiner sagen, weil sofort wenn ein Objekt für 50 % des Verkehrswertes gekauft wurde, hat die RCM AG schon die anderen 50% offiziell als ausgewiesenen Gewinn,eingestrichen. So einfach ist aber die Realität nicht.
Also mich interessieren hier auch sehr verschiedene, und möglichst noch etwas nachvollziehbare Meinungen dazu. Bisher habe ich noch nichts gemacht, weil ich meine , es immer noch nicht klar beurteilen zu können. Dazu kommt, dass es ne ganze Menge Objekte, zumeist doch eher etwas herunter gekommene Einzelwohnungen aber auch Mehrfamilienhäuser in NRWs MIttelstädten gibt, die für ähnliche Quadratmeterpreise zu haben sind.
Auch hier lasen sich immer noch Bruttomietrenditen von 11% erzielen, doch wie lange mit solchen Objekten und ob nicht doch ein Wertverfall da ist, das ist eine andere Frage!