Ryanair-Gründer Tony Ryan gestorben.
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 23.09.14 10:05 | ||||
Eröffnet am: | 04.10.07 08:28 | von: Peddy78 | Anzahl Beiträge: | 22 |
Neuester Beitrag: | 23.09.14 10:05 | von: Kleinanleger1. | Leser gesamt: | 21.455 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Ryanair-Gründer Tony Ryan gestorben
Der Gründer des Billig-Fluggesellschaft Ryanair, Tony Ryan, ist tot. Der 71-Jährige starb nach langer Krankheit im irischen Celbridge.
Das teilte seine Familie am Mittwochabend mit. Ryan gründete den irischen Billigflieger im Jahr 1985 zusammen mit Geschäftspartnern; sein Vermögen wird auf rund 1,2 Mrd. Euro geschätzt. Der Unternehmer gilt auch als der "Ziehvater" des heutigen Ryanair-Chefs Michael O'Leary. Ryanair ist heute Europas größter Billigflieger.
Ryan gründete die Fluggesellschaft im Jahre 1986, als er lediglich über eine einzige Maschine mit 15 Sitzplätzen verfügte. Ein Jahr später wurden Flüge zwischen London und Dublin aufgenommen, und schon bald begann die rasante Entwicklung zur führenden Billigfluglinie in Europa mit schätzungsweise 52 Millionen Passagieren allein in diesem Jahr. Ryanair ist eine der ersten Fluglinien, die den Markt mit billigeren Tickets revolutionierte. Im abgelaufenen Geschäftsjahr machte der Billigflieger einen Überschuss von 401,4 Mio. Euro.
Der irische Regierungschef Bertie Ahern sagte, der Erfolg von Ryanair sei eine der großen irischen Erfolgsgeschichten und werde als Ryans "großes Erbe" angesehen. Ryanair-Chef O'Leary, sagte, Ryan sei einer der "größten Iren des 20. Jahrhunderts" gewesen und habe ein bemerkenswertes Vermächtnis hinterlassen. Es sei ein Privileg gewesen, für ihn zu arbeiten und von ihm zu lernen. Das Unternehmen werde weiterhin mit Stolz seinen Namen tragen. Der irische Geschäftsmann Anthony O'Reilly, Chef der Mediengruppe Independent News & Media PLC, nannte Ryan einen wahrhaftigen Pionier, der den Himmel über Europa verändert habe.
Quelle: Financial Times Deutschland
News drucken
News - 05.11.07 08:41
Ryanair steigert im ersten Halbjahr Gewinn deutlich - Hebt Gewinnprognose an
DUBLIN (dpa-AFX) - Der irische Billigflieger Ryanair hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2007/2008 (31. März) bei einem Umsatzplus deutlich mehr verdient als im Vorjahr. Der Überschuss sei in den ersten sechs Monaten bis Ende September um 24 Prozent auf 407,6 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr gewachsen, teilte die Fluggesellschaft am Montag in Dublin mit. Das Unternehmen zeigte sich zwar bezüglich des Gesamtausblicks weiterhin vorsichtig, hob aber die Prognose für den Überschuss erneut an.
Nun peilt Ryanair einen Überschuss von 470 Millionen Euro an, ein Plus von 17,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zuvor ging die Gesellschaft von 440 Millionen Euro aus. Ende Juli hatte Ryanair bereits die Gewinnprognose für das Gesamtjahr angehoben. Für das zweite Halbjahr erwartet Ryanair einen geringeren Rückgang bei der Rendite als zuvor prognostiziert. Der Rückgang werde aufgrund der Buchungen für das dritte Quartal und den Einfluss von Ostern im vierten Quartal am unteren Ende der prognostizierten Spanne von fünf bis zehn Prozent liegen.
Der Vorsteuergewinn wuchs auf 459,5 (Vorjahr: 372,2) Millionen Euro. Der Umsatz kletterte um 24 Prozent auf 1,55 Milliarden Euro. Das Passagiervolumen stieg um 20 Prozent auf 26,6 Millionen. Die Rendite fiel hingegen um ein Prozent. Das Unternehmen begründete dies mit höheren Kerosin- und Personalkosten sowie gestiegenen Flughafengebühren./ps/FX/ne/sf/sk
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
RYANAIR HLDG. ORD EUR0.00635 5,67 -1,48% London Dom Quotes
Hoffe ihr und euer Depot auch nicht?
News - 04.02.08 09:30
Gewinneinbruch bei Ryanair
Der irische Billigflieger Ryanair hat im dritten Geschäftsquartal einen Gewinnrückgang von 27 Prozent verzeichnet. Zwar behält das Unternehmen seine Prognose für das Gesamtjahr bei - sieht sich allerdings weiterhin Problemen ausgesetzt.
HB DUBLIN. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, fiel das Nettoergebnis vor allem wegen der niedrigeren Ticketpreise in der Wintersaison auf 35 Mill. Euro. Den Ausblick für das Gesamtjahr behielt Europas größter Billigflieger bei. Das Unternehmen warnte aber, dass ein schwaches Marktumfeld im kommenden Geschäftsjahr die Gewinne drücken könnte.
Quelle: Handelsblatt.com
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Ryanair Holdings plc - American Depositary Shares 33,22 -0,60% NASDAQ
"Das Unternehmen warnte aber, dass ein schwaches Marktumfeld im kommenden Geschäftsjahr die Gewinne drücken könnte."
könnte! und selbst wenn...kommt immer darauf an, wie stark der Rückgang wird..aber das kann niemand sagen.
daher denke ich schon, dass der momentanige Kurs ein Kaufkurs ist.
Bin mal rein...ist warscheinlicher die 4 von oben als die 3 von unten zu sehen
(dieser Wert ist aber Aussichtsreich)
aber jetzt schon bzw. überhaupt in Ryanair rein?
Da gibt es doch besseres und Aussichtsreicheres!
Adler,
oder wenn es mal was anderes sein soll Elexis...
Oder meine Threads beachten...
Viel Glück,
ich würde aber hier die Finger von lassen.
Nach wie vor.
aber Firmen ala` Arques und elexis sind momentan sicher die heissesten Eisen...
weil im gegensatz zu immo-werten, ist da die bewertung stets ein grosses ?....
und die Charts haben spielraum bis in den cents bereich...verzigfachung in den letzten 3 Jahren...
Ryanair ist im vergleich ein relativ langsam gewachsener Wert, das abwärtspotential relativ überschaubar...Flugverkehrbuisenes ist zwar schwierig, aber recht Zukunftssicher...
schon möglich dass ich zu früh bin...aber ist eh nur mal ein Teilinvetement bis klarer ist wo es hingeht.
Aber wie gesagt.....das Risiko halte ich für überschaubar, und ein paar prozente sind rauf schnell drinnen...
aber Danke für deine Einschätzung, wie generell für deine immer sehr intressanten Tips und treads
schöne grüsse
grazer
Sicher ist sicher.
Nur so ein Bauchgefühl, diesmal,
aber Vorsicht ist wohl besser als Nachsicht.
Ob dann eine Adler in ihrem Horst bleibt oder auch aus dem Nest fällt?
Aber da sollte relativ wenig passieren.
Wir werden sehen was der Tag heute noch bringt,
Morgen wieder mehr.
ob die 3,20 der Boden sind, kann man sicher nicht sagen..könnte ein fallendes messer sein.
aber ich denke die chancen die 3 zu halten sind sehr gut...
werde unter 3 nochmal nachlegen, wenn wirklich so weit kommt...
15:44 04.02.08
Paris (aktiencheck.de AG) - Jonathan Wober und Matthew O'Keeffe, Analysten der Société Générale, stufen die Ryanair-Aktie (ISIN IE00B1GKF381/ WKN A0MJ5T) mit "buy" ein.
Ryanair habe die Ergebnisse des dritten Quartals 2008 veröffentlicht. Das EBIT habe mit 44 Mio. EUR über den Erwartungen der Société Générale (39 Mio. EUR) gelegen. Auch der Nettogewinn habe mit 47 Mio. EUR die Prognosen der Société Générale (44 Mio. EUR) übertroffen. Aus der Unternehmensvorgabe für das Geschäftsjahr 2009 lasse sich schließen, dass Ryanair für diesen Zeitraum einen Nettogewinn von 338 Mio. EUR anstrebe. Damit liege die Vorgabe 33% unter der Prognose der Société Générale (503 Mio. EUR). Auch die Konsensschätzung gehe von einem höheren Nettogewinn (521 Mio. EUR) aus.
Zwar habe sich Ryanair in der Vergangenheit häufiger niedrige Ziele gesetzt, um diese dann zu übertreffen, im aktuellen Fall bestehe jedoch ein großes Risiko, dass der Markt seine Prognosen für das Unternehmen nach unten korrigieren müsse. Bei der Société Générale sei man der Auffassung, dass es dem Unternehmen aufgrund seiner starken Bilanz und der geringen Kostenbasis gelingen werde, wieder zu einem Gewinnwachstum im zweistelligen Bereich zurückzukehren. Nach dem Analystentreffen von Ryanair werde man die Prognose für das Unternehmen überarbeiten. Das Kursziel der Aktie sehe man bei 5,25 EUR.
Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Börsenanalysten der Société Générale für das Wertpapier von Ryanair "buy". (Analyse vom 04.02.08) (04.02.2008/ac/a/a)
Als Hauptgrund nannte Ryanair am Montag die im Schnitt um fünf Prozent gefallenen Durchschnittspreise je Flugticket in den Wintermonaten. Auch sei die Fluggastzahl in dieser Zeit um 21 Prozent auf 12,4 Millionen nach oben gegangen.
Skepsis für weiteres Jahr
Für das noch bis Ende März dauernde Geschäftsjahr blieb das Unternehmen zwar dank der hohen Erlöse im vergangenen Sommer bei der Prognose, den Jahresgewinn um gut 17 Prozent auf 470 Millionen Euro zu steigern. Darüber hinaus verbreitete der Billigmarktführer allerdings Skepsis.
"Möglichkeit eines 'wahren Sturms'"
"Europas Luftfahrtbranche befindet sich derzeit in einer typischen Abschwungphase, mit der Möglichkeit eines 'wahren Sturms' aus höheren Ölpreisen, sinkendem Konsum, einem schwachen Pfund und höheren Kosten", hieß es in einer Erklärung.
Kurs brach ein
Diese Einschätzung werteten Analysten zwar als teilweise übertrieben negativ. Dennoch brach der Ryanair-Kurs an den Börsen in Dublin und London jeweils um mehr als zehn Prozent ein.
Belastet von den schwachen Ryanair-Zahlen, verloren die Papiere des britischen Billigfliegers easyJet gut fünf Prozent, auch Air Berlin und Lufthansa gaben um fast zwei Prozent nach.
Alles nur Show?
Analysten äußerten sich negativ zu den Zahlen. "Ryanair verpasst selten eine Chance, die Erwartungen des Marktes herabzusetzen", meinte Douglas McNeill von Blue Oar Securities.
Seiner Auffassung nach dürfte das Unternehmen seine Flugpreise senken, um die Nachfrage anzukurbeln und schwächere Mitbewerber aus dem Markt zu drängen.
Negativ zu werten ist nach Ansicht von Experten von ABN Amro zudem, dass der Billigflieger für das im März 2009 zu Ende gehende Geschäftsjahr 2008/2009 eine "signifikante Wahrscheinlichkeit für fallende Gewinne" sieht.
So drückten Sorgen über eine mögliche Rezession in mehreren europäischen Ländern auf den Ausblick, teilte das Unternehmen mit.
Expansion fortgesetzt
Ryanair hatte trotz Überkapazitäten in der europäischen Luftfahrt seine Expansion im vergangenen Jahr fortgesetzt.
Zum Teil füllt das Unternehmen seine Maschinen mit Tickets zum Nulltarif, bei denen Passagiere nur Steuern und Gebühren zahlen.
Ryanair will Flughäfen weiter drücken
Der Billigflieger kündigte an, vor allem bei den Kosten für Flughafengebühren noch mehr zu sparen. Angesichts sinkender Nachfrage würden Flughäfen weitere Rabatte gewähren.
Ryanair war schon in der Vergangenheit für extrem niedrige Flughafengebühren bekannt, was Konkurrenten wiederholt als versteckte Subvention kritisiert haben.
Ryanair schürt die Konjunkturangst
Unternehmen mit Hauptgeschäft in Großbritannien bereiten sich und ihre Investoren auf eine schmerzhafte Konjunkturdelle vor. Nun warnte die größte europäische Billigfluglinie Ryanair vor einem drastischen Gewinneinbruch um bis zu 50 Prozent auf 235 Mio. Euro im kommenden Geschäftsjahr.
Der irische Konzern nannte als Grund neben dem hohen Ölpreis das abkühlende Konsumklima in seinem Kernmarkt Großbritannien, von wo aus die Airline operiert. "Es ist der Verbraucher, der uns wirklich Sorgen macht. Wir sind sehr vorsichtig. Mit Ölpreisen um 90 $ und der Gefahr einer Rezession in Großbritannien und anderen europäischen Ländern ist der Ausblick mau", sagte Vorstandschef Michael O'Leary.
Die Prognose des Marktführers im europäischen Billigfluggeschäft nährt Zweifel an der Konjunkturlage Großbritanniens, wo nach jüngsten Prognosen das Wachstum auf 1,8 Prozent fallen könnte - so niedrig wie seit 1992 nicht mehr. Einige Ökonomen sehen sogar die reale Gefahr einer Rezession, also schrumpfender Wirtschaftsleistung.
Der britische Wirtschaftsboom der vergangenen Jahre wurde, ähnlich wie in den USA, weitgehend durch Kredite finanziert, die auf steigende Immobilienwerte aufgenommen wurden. Mit dem Abbröckeln der Preise erhält nun auch die Gesamtkonjunktur einen empfindlichen Dämpfer. "Wegen der engen Abhängigkeit des Konsums von den Hauspreisen ist in den nächsten Monaten mit schwächeren Konsumausgaben zu rechnen", prognostizierte Michael Saunders, Ökonom der Citigroup. Einige britische Einzelhandelskonzerne, darunter Tesco , Marks & Spencer , Woolworths und die Elektronikkette DSG , blieben schon im Weihnachtsquartal deutlich hinter den Umsatzerwartungen zurück - und erlitten zum Teil drastische Kursstürze.
In Deutschland stellen sich Marktbeobachter auf eine ähnliche Entwicklung ein. Die Kursziele der Firmen orientierten sich häufig noch an den Gewinnerwartungen aus einer Zeit besserer Konjunkturprognosen, sagte Kai Tschöke, Leiter der Fusionsberatung der US-Investmentbank Morgan Stanley . "Letztere haben sich aber in jüngster Zeit eingetrübt. Das dürfte sich auch bei einigen deutschen Unternehmen in den nächsten Wochen auf die Gewinnerwartungen niederschlagen - und damit auch auf die Aktienbewertung."
Ryanair-Chef O'Leary erweiterte seinen Pessimismus am Montag auf den Kontinent. Die europäische Luftfahrtbranche drohe auf ein "perfektes Unwetter" zuzusteuern, das durch einen schwächeren Pfund-Kurs und höhere Flughafenkosten vervollständigt werde. "Das Konsumentenvertrauen nimmt in Europa deutlich ab. Im Unterschied zum letzten Ölpreisschub, als höhere Ticketpreise den Effekt ausgleichen konnten, werden die Ticketpreise im kommenden Geschäftsjahr wahrscheinlich unverändert bis niedriger liegen", hieß es im Ausblick für das Geschäftsjahr 2008/09. Treibstoffkosten machen bis zu 30 Prozent der Kosten einer Airline aus. In den USA haben Fluggesellschaften wie Delta Air Lines daher ihre Investoren bereits auf ein Quartal mit Verlusten eingestellt. Der Ölpreis lag zwischen Oktober und Dezember bei durchschnittlich 90 $ pro Barrel, im Januar durchbrach er sogar die Marke von 100 $. Ryanair konnte nach eigenen Angaben in diesem Geschäftsjahr die Kosten durch Absicherungsgeschäfte auf 65 $ begrenzen. Im nächsten Jahr sei man allerdings "im Grunde nicht abgesichert", sagte Ryanair-Chef O'Leary.
Die Ryanair-Aktie stürzte anfangs um 15 Prozent ab. Nachdem O'Leary allerdings angedeutet hatte, dass eine Konjunkturschwäche Wettbewerber aus dem Markt fegen könnte, erholte sich das Papier wieder und schloss mit 1,67 Prozent im Minus bei 3,54 Euro.
Von Titus Kroder (London) und Sven Clausen (Frankfurt)
Quelle: Financial Times Deutschland
News drucken
1. der aktuellen Performance
2. Michael O'Leary's geilen Pressemitteilungen:
http://blog.boersennews.de/for-fun/ryanair-rockt-und-oleary-mit-der-grosten-klappe-der-welt.html
-> die gehören schon zum besten, was man so liest ;-)
**************************************************
Ein Pfund für den Toilettengang: Ryanair-Chef Michael O'Leary schreckt vor keiner Sparmaßnahme zurück, um seinen Billigflieger aus den roten Zahlen des letzten Quartals zu bringen. Der Ire denkt nun über eine Münzeinwurf-Mechanik an Klotüren nach.
Der Nettoverlust des letzten Quartals hat Michael O'Leary wohl zu besonderer Kreativität beim Ersinnen von Sparmaßnahmen angeregt: Ryanair werde eventuell für die Toilettenbenutzung im Flugzeug Gebühren verlangen, sagte der Unternehmenschef am Freitag in einem Interview mit dem Nachrichtensender BBC.
www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,610261,00.html
http://nachrichten.t-online.de/...langes-flugverbot/id_41306504/index
Die Hitzewelle in Europa, niedrigere Ticketpreise und ein schärferer Wettbewerb setzen die Billigairline Ryanair zunehmend unter Druck. Gerade im Juli, als der Norden Europas unter der Sommerhitze ächzte, seien die Buchungen schwächer als erwartet ausgefallen, sagte Ryanair-Chef Michael O'Leary am Mittwoch. Zwar habe sich im August die Lage wieder normalisiert, allerdings zeichneten sich jetzt für die Monate September bis November spürbar niedrigere Ticketpreise ab. Dafür machte Ryanair den stärkeren Wettbewerb in Märkten wie Großbritannien, Skandinavien, Spanien und Irland verantwortlich, aber auch die Auswirkungen der Schuldenkrise und den starken Euro. .....
http://www.finanznachrichten.de/...uf-gewinn-aktie-stuerzt-ab-016.htm
http://www.wiwo.de/unternehmen/handel/...-2013-verfehlen/8737608.html