Asafa Powell mit neuem 100m-Weltrekord
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 09.09.07 22:55 | ||||
Eröffnet am: | 09.09.07 21:49 | von: MikeOS | Anzahl Beiträge: | 18 |
Neuester Beitrag: | 09.09.07 22:55 | von: MikeOS | Leser gesamt: | 4.868 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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Schaue ich mir die Leistungen der WM an, sage ich nur Prof. Franke hat recht. Osaka dürfte die schmutzigste WM aller Zeiten gewesen sein. Nur dass offensichtlich Leichtathleten im Schnitt ein bischen intelligenter als Radsportler vom Schlage Vinokurov sind.
Wir haben das Problem, dass in etwa 150 Staaten der Welt die Wada keine Doping-Kontrollen durchführen. Auch sonst führt die WADA zu wenig Kontrollen durch.
Wir haben dass Problem, dass Leichtathleten mit Hämatokrit-Werten an den Start gehen dürfen, die bei Ski-Langläufern und Biathleten zu Schutzsperren führen würden.
Insgesamt ist das Leistungsniveau wieder auf dem Stand um 1990, nachdem über viele Jahre die Leistungen auf ein gesundes Niveau abgesunken sind. Wenn die IAAF kein dichteres Kontrollnetz einführt, wird die Leichtahtletik schaden nehmen.
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Kiiwii,friewo oder das farbige Wölfchen
bitte Korektur lesen!
↑
(Für alle Dumpfbacken, das gehört so!)
über mich zu richten, stelle ich nur gate4share anheim!
- im bergabrollen mit rückwind, gefälle mindestens 35 %
Kiiwii,friewo oder das farbige Wölfchen
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über mich zu richten, stelle ich nur gate4share anheim!
Ein Kontrollnetz wie im Radsport würde helfen. Kommt die Leihtathlektik in Verruf geht langfristig Olympia unter; das ist den Funktionären hoffentlich bewusst.
Vor Jahren waren deren Langläufer ja angeblich so schnell wegen ihrer Ernährung. Auf dem Speiseplan stand Schildkrötensuppe.
die perle vom sportstudio hat das neulich ganz schön gesagt. die jugend in den kleinen vereinen trainiert, hat erfolge, trainiert weiter und wird auch richtig gut und irgendwann ist da die kluft zwischen gut trainiert jungen amateursportlern und den gedopten profisportler und die frage für den nachwuchs ist: dopen und mithalten oder den traum aufgeben und das ganze training für die katz. da kann man - wenigstesn ansatzweise - schon verstehen, dass manche sich verführen lassen. Da wird schnell mal vergessen an die spätfolgen der ganzen doperei zu denken.
Ich revidiere: Ich kenne 3 Leichathleten persönlich, die gedopt haben.
Es geht ja auch um die Spätfolgen der Gesundheit der Sportler. Für mich ist es kein Wunder, dass Florence Griffith Joyner, Weltrekordlerin über 100m, im Alter von 36 am Herzinfarkt in der Vorbereitung auf die olympischen Spiele von Atlanta gestorben ist.
ich möchte gar nicht wissen, wieviel passiert und die öffentlichkeit erfährt NICHTS davon.
das wird immer ein problem bleiben und letztendlich sind immer die ehrlichen die verlierer.
Die Glaubwürdigkeit der sportlichen Leistungen bleibt auf der Strecke. Der Radsport hat seinen Imageschaden. Der plötzliche Rückzug von Gerolsteiner kommt bestimmt nicht so plötzlich aus marketingpolitischen Erwägungen. Tut mir echt leid für Herrn Holczer, weil der den Mist den Astana, T-Mobile und andere verzapft haben, ausbaden muss.
es geht um so viel geld und geschäfte, da traut sich keiner den laden mal aufzumischen.
In Athen erwischte es zwei sehr prominente griechische Leichtathleten.
Eine härtere Bestrafung der Doper wird Wirkung zeigen.
2. können viele mittel nur schwer nachgewiesen werden
3. wird zu wenig getestet
4. sind die konsequenzen fast immer zu gering
Ehrenerklärungen, Verlust eines Jahresgehaltes der Dopingsünder.
Allerdings müssten die Geschäftemacher hinter den Sportler härter sanktioniert werden. Da verstoßen Ärzte gegen den hypokratischen Eid und werden allenfalls entlassen. Der Entzug der Approbation könnte dazu beitragen, den Dopingsumpf auszutrocknen. Außerdem müssten Dopingvergehen ins Strafrecht übernommen werden.