5.5 % garantierte Festgeldzinsen
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 18.06.07 19:18 | ||||
Eröffnet am: | 14.05.07 15:28 | von: Scheintot | Anzahl Beiträge: | 24 |
Neuester Beitrag: | 18.06.07 19:18 | von: gogol | Leser gesamt: | 5.710 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Und jetzt das Kleingedruckte : Wenn man die Hälfte der Summe in Festgeld und
die andere Hälfte in einen Investmentfonds buttert (lol) bekommt man
aus der angelegten Festgeldsumme 5.5 %.
Das ist Banken Arithmetik in 2007 **
(erinnert irgendwie an Raffke & Söhne)
** Falls der Investmentfonds abschmiert, bekommt man immer noch 5.5 % aus der Hälfte
der angelegten Summe, ist doch Klasse , oder ?
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
Eigentlich bin ich aber eher ein Freund von "Fest & schnell"... :-P
Ab dem 01.06.2007 erhalten Sie folgende Zinsen:
Festgeld: 6 Monate
* ab 10.000 Euro 3,70%* p. a.
* ab 50.000 Euro 3,80%* p. a.
Festgeld: 12 Monate
* ab 10.000 Euro 3,90%* p. a.
* ab 50.000 Euro 4,00%* p. a.
Zum Festgeld
Zinswachstum:
* 1. Jahr 3,00%* p. a.
* 2. Jahr 3,50%* p. a.
* 3. Jahr 3,75%* p. a.
* 4. Jahr 4,25%* p. a.
* 5. Jahr 5,00%* p. a.
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
für einsteiger in den fondbereich ne ganz interessante sache, da man hier ein risikopuffer in höhe des festgeldzinses hat. (inflation außen vor gelassen).
wir haben sogar die möglichkeit die festgeldanlage mit einem rentenfond zu verbinden, da haben ich ein sehr überschaubares risiko. leider auch nur geringere chancen im vergleich z.b zu einem aktienfonds.
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Was ich gelernt habe, habe ich vergessen; das wenige, was ich noch weiß, habe ich erraten. (Nicholas Chamfort)
Die Frankfurter Direktbank ING Diba, eine Tochter des niederländischen Finanzkonzerns ING, verwaltete im vergangenen Quartal erstmals mehr Aktiendepots als die Comdirect Bank, der langjährige Marktführer unter den Online-Brokern. Das berichtet die WirtschaftsWoche in ihrer neuesten Ausgabe unter Berufung auf aktuelle, teilweise unveröffentlichte Unterlagen.
Danach kam ING Diba Ende März auf 614.000 Aktiendepots, die Commerzbank-Tochter Comdirect nur auf 610.600. Noch zur Jahreswende führte die Comdirect Bank deutlich mit 606.000 gegenüber 579.000 Diba-Depots.
Dabei lag der Schwerpunkt von ING-Diba-Chef Ben Tellings in der Vergangenheit klar auf dem Tages- und Festgeld. Dort machte der Manager die ING Diba mit 5,8 Millionen Kunden zum größten Anbieter unter den Direktbanken des Landes.
Jetzt will Tellings auch bei den Wertpapieren aufdrehen: Die ING Diba startet im Juni den außerbörslichen Handel mit Aktien, Fonds und Zertifikaten.
„Ich bin sicher, dass uns das weitere Aktienkunden zutreibt“, sagt Tellings. Mithilfe von elf Handelspartnern, darunter Citigroup, UBS, Merrill Lynch, Goldman Sachs und Deutsche Bank, will er „schon im September 97 Prozent des außerbörslichen Marktes abdecken“.
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/...depot/0/index.html
[19.05.2007]
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
Beispiel:
Bundesrep.Deutschland Bundesschatzanw. v.2006 (2008) WKN: 113715
Fälligkeitsdatum 12.09.2008
am Freitag: Rendite 4,273%
Im Gegensatz zu Festgeld kann man sowas notfalls verkaufen. Die Festgeldangebote der Banken sind momentan im Vergleich zum Rentenmarkt durchgängig zu schlecht. Die Kombiangebote (Fonds-Festgeld) sind eine durchgängig "Verarsche". Kauft man den Fonds beim richtigen Institut "online" ist die Rendite besser.
FTD: Onlinebroker werden zu Vollbanken
Der Onlinebroker Cortal Consors will bis 2010 in deutschen Großstädten zehn Filialen eröffnen. Was auf den ersten Blick wie ein Tabubruch erscheint, ist nur der konsequente Schritt in einer Entwicklung, die alle deutschen Online- oder Direktbanken vorantreiben: der Umbau zur Vollbank.
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Wie die Filialbanken bieten Onlinebroker eine nahezu vollständige Auswahl von Bankprodukten. Mit den Worten "Damit die Bank ein Gesicht bekommt" begründete der Deutschlandchef des Ablegers der französischen Großbank BNP Paribas den Schritt zum Filialausbau.
Analysten sehen die Verschiebung des Ertragsmixes in Richtung Banking als ein stabilisierendes Element an, da der Einfluss des stark schwankenden Börsengeschäfts zurückgedrängt wird. Der Comdirect etwa schwebt mittelfristig ein Ertragsverhältnis zwischen Banking und Brokerage von 50 zu 50 Prozent vor. "Wir halten das für überaus sinnvoll", sagt Henning Wagener von Aktiencheck.de.
Marktführer ist bislang die ING-Diba mit ihren sechs Millionen Kunden, die das Direktbankprinzip in seiner reinsten Form verkörpert und auch künftig keine Filialen plant. Nachdem die ING-Diba 2006 mit Baufinanzierungen Furore machte, will Comdirect bis Jahresende über ein solches Angebot entscheiden. DAB und Cortal Consors treten hier bereits als Vermittler auf. "Der Eindruck ist nicht falsch, dass sich die Onlinebanken gegenseitig hochschaukeln und dabei auch kopieren", sagte ein Bankenberater.
Typische Produkte der New Economy
Mit Ausnahme der ING-Diba, Tochter des niederländischen Finanzkonzerns ING, sind die großen deutschen Onlinebanken ausnahmslos aus dem Brokerage, dem Wertpapiergeschäft mit Privatkunden, entstanden. Sie waren typische Produkte der sogenannten New Economy, die mit dem Börsencrash des Jahres 2000 ihr jähes Ende fand. Der Absturz des Neuen Marktes hatte vor allem den Kleinanlegern die Lust am Spekulieren verdorben. Die Folge war auch der Niedergang der Onlinebroker. Comdirect, die Tochter der Commerzbank, die DAB Bank, Tochter von Unicredit/HVB und Consors, damals Tochter der Schmidt Bank, standen am Abgrund.
Die Folge war bei allen Brokern die völlige Neuausrichtung des Geschäftsmodells. Den Anfang machte die Comdirect, indem sie sich vom ausschließlichen Brokerage verabschiedete und einen Beratungsansatz zunächst nur für die Vermögensanlage verfolgte. Sie setzte dabei auf den Aufbau einer eigenen Beratertruppe, die von festen Geschäftsstellen aus Kunden stationär und mobil betreuen sollte. Heute managt die Comdirect in diesem Segment 20.000 Kundenbeziehungen und hat an 21 Standorten 180 Berater im Einsatz. Es folgte schließlich das Angebot eines kostenlosen Girokontos, dem 1 Euro pro Monat gutgeschrieben wird. Dieses Girokonto, das vor rund zwei Jahren eingeführt wurde, war der entscheidende Schritt in Richtung Vollbank.
Die Konkurrenz folgte. Die DAB zog ebenfalls eine Beraterorganisation auf, indem sie sich an dem Vertrieb SRQ mehrheitlich beteiligte. Nach einigem Widerstreben bietet auch sie seit 2006 ein Girokonto an. Die ING-Diba folgte im April 2007 mit einem kostenlosen Girokonto. Cortal Consors plant die Einführung Ende 2007 und will zudem ihre Beratertruppe bis Ende 2008 auf 140 Mitarbeiter verdoppeln.
Dahinter steht das Kalkül, dass die Kunden, sobald sie erst einmal über ein Girokonto an die Bank gebunden sind, auch weitere Geschäfte im lukrativeren Anlagebereich tätigen. Die Rosskur war bei den ehemaligen Nur-Brokern erfolgreich. Sie machen Gewinne und zahlen Dividende.
Der Ausbau des Banking neben dem Brokerage entpuppte sich als großer strategischer Wurf. Das bekamen vor allem die Sparkassen und Volksbanken zu spüren, die traditionellen Platzhirsche im Privatkundengeschäft mit einem Marktanteil von gut 70 Prozent. Dank ihrer günstigen Kostenstruktur haben die Onlinebroker einen großen Vorteil gegenüber den Filialbanken.
http://www.finanztreff.de/ftreff/news,id,27100219,sektion,ftd.html
Autor/Autoren: Rolf Lebert (Frankfurt)
(c) FTD
bye bye peet
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Neu - Laufzeit 3 Monate:
* ab 10.000 Euro 3,60%* p. a.
* ab 50.000 Euro 3,70%* p. a.
Laufzeit 6 Monate:
* ab 10.000 Euro 3,80%* p. a.
* ab 50.000 Euro 3,90%* p. a.
Laufzeit 12 Monate:
* ab 10.000 Euro 4,10%* p. a.
* ab 50.000 Euro 4,25%* p. a.
Sparbrief
* 1 Jahr 4,0%* p.a.
* 2 Jahre 4,1%* p.a.
* 3 Jahre 4,2%* p.a.
* 4 Jahre 4,2%* p.a.
* 5 Jahre 4,3%* p.a.
Auszahlplan
* 4,2%* p. a. bei einer Laufzeit zwischen 5 und 9 Jahren
* 4,3%* p. a. bei einer Laufzeit zwischen 10 und 14 Jahren
* 4,4%* p. a. bei einer Laufzeit zwischen 15 und 20 Jahren
Zinswachstum
* 1. Jahr 3,25%* p. a.
* 2. Jahr 3,75%* p. a.
* 3. Jahr 4,00 %* p. a.
* 4. Jahr 4,75%* p. a.
* 5. Jahr 5,50%* p. a.
https://www.ing-diba.de/main/
bye bye peet
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Die Freibeträge:
Verheiratete: 1.602,-- EUR; Ledige: 801,-- EUR.
Man sollte allerdings den Zinseszinseffekt nicht außer Acht lassen. Daher sollte man darauf achten, dass die Zinsen möglichst monatlich ausgezahlt werden und dem Guthaben wieder dazugerechnet werden.
Festgeld oder Termingeld ist doch nur eine vorrübergehende Anlage, bis man wieder eine bessere Anlagemöglichkeit findet, z. B. in Aktien investieren kann, nach einer kräftigen Korrektur.
das war wieder einer dieser glanzvollen leistungen der regierung - den kleinen noch mehr plündern
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bye bye peet
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habe bei der diba nur mein ultra langfristdepot hingelegt - da keine gebühren und sonstige kosten anfallen und auch z.b. sehr viele fonds ( so um die 400 ) ohne ausgabeaufschlag gekauft werden können
zum traden eignet sich dagegen diba absolut nicht - da die ordergebühren zu hoch sind und es da bessere banken im vergleich gibt
bye bye peet
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