China: Katze bringt Hundebaby zur Welt


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Neuester Beitrag: 30.04.07 11:19
Eröffnet am:29.04.07 12:23von: FrakmasterAnzahl Beiträge:7
Neuester Beitrag:30.04.07 11:19von: lumpensamm.Leser gesamt:5.677
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485 Postings, 6513 Tage FrakmasterChina: Katze bringt Hundebaby zur Welt

 
  
    #1
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29.04.07 12:23
Scharenweise besuchen Menschen in China eine frisch gebackene Katzenmama, die neben drei völlig normal aussehenden Katzenbabies eines, das wie ein Pudelwelpe aussieht, zu ihrem Wurf zählen kann.

Nach Aussage von Zhang Qiming, Besitzer der Katze, sehen Mund, Nase und Pfoten des jungen Tieres aus wie die eines Hundes und auch sein Schwänzchen ist einen Zentimeter kürzer als jene seiner Geschwister.

Zhang hält die Katze seit mehr als zwei Jahren. In dieser Zeit gebar sie mehrere Würfe, aber nie war ein Hund darunter. Zhang: "Ich lasse meine Katze hinaus wann sie will, sie spielt oder trifft sich mit anderen Katzen und bleibt über Nacht draußen".

Quelle: http://www.dailytimes.com.pk/...07%5C04%5C28%5Cstory_28-4-2007_pg9_14  
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4048 Postings, 7556 Tage HeimatloserWir sind alle im Arsch.

 
  
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29.04.07 20:19

30831 Postings, 7165 Tage ScontovalutaBei der Nachbarshündin geklaut, das Kleine

 
  
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29.04.07 20:24
oder sonstwo aufgelesen. Auch Wölfe oder Affen nehmen andersartige Jungen auf: Siehe Romulus und Remus oder Tarzan!
Und der Osterhase bringt heute noch Eier und Süssigkeiten, um bei der Aufzucht von Menschenskindern aktiv mitzuwirken!  

1336 Postings, 6499 Tage ZombiVielleicht liegt es daran

 
  
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29.04.07 20:37
Chinas Wirtschaftsboom macht die Menschen krank(und auch Tiere)
Linfen - die schmutzigste Stadt der Welt

Dreck gehört zum Leben in der chinesischen Millionenstadt Linfen dazu. Das Wasser ist schwarz. Die Luft riecht nach Schwefel. Und Arsen-Vergiftungen gibt es hier besonders häufig. An eine "saubere Zukunft" wenigstens für die Enkel glauben in Linfen nur wenige Menschen - obwohl die Regierung in Peking mehr Umweltschutz angemahnt hat.

Von Eva Corell, ARD-Studio Peking

Willkommen in Linfen - der schmutzigsten Stadt der Welt. Hier sieht man die Hand nicht vor den Augen. Stattdessen: eine Giftsuppe aus den Schornsteinen der Eisen-, Stahl- und Kohle-Fabriken. Tausende Schlote verpesten die Luft der nordchinesischen Millionenstadt. Britische Experten verglichen Linfen sogar mit Tschernobyl. Nur dass hier vier Millionen Menschen leben.

Fahrradfahrer in der chinesischen Millionenstadt Linfen Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Alltag in Linfen: Atemschutz soll das Gift in der Luft abmildern]
Jiang Yafeng ist eine ihrer Bewohnerinnen. Wenn sie von ihrer Morgengymnastik kommt und im Bad den Wasserhahn aufdreht, rinnt eine dreckige Brühe von Händen und Gesicht. Weiße Handtücher benutzt Frau Jiang nur noch selten, denn dort, wo sie wohnt, hinterlässt jeder Spaziergang deutliche Spuren: "Überall ist Dreck: Ruß und Abgase aus den vielen Fabriken. Auch das Taschentuch ist jedes Mal schwarz, wenn ich mir die Nase putze. Ohne Mundschutz ist es noch schlimmer, wir atmen täglich eine Extra-Portion Gift", sagt sie.

Zwei Drittel der Kinder von Linfen leiden unter Erkrankungen der Atemwege. Laut Statistik sterben sie hier zehn Jahre früher als anderswo in China. "Unsere ganze Familie ist ständig krank. Mein Mann und meine beiden Schwestern leiden unter Atemnot", erzählt Frau Jiang. Ihr dreijähriger Enkel hat bereits eine beachtliche Krankengeschichte hinter sich: eine Mandeloperation, jetzt Bronchitis - und zwar nicht die erste in seinem Leben. "Auch ich spüre häufig so ein Brennen im Hals, und dieser trockene Husten ist bei uns schon fast normal", sagt sie.
Linfens Stolz: neue Abgasfilter

Gelbe Luft über Chinas Millionenstadt Linfen Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Die Luft in Linfen: schwefliggelb]
Damit soll es bald besser werden. Die Regierung in Peking hat den Umweltschutz entdeckt und verlangt Erfolge - auch von Linfen. Inspektor Yi Weihua vom städtischen Umweltamt steht also mächtig unter Druck. Erste Weichen sind immerhin gestellt, zum Beispiel in der Vorzeigefabrik Lingang. Elftausend Arbeiter produzieren hier Koks und Stahl. Früher war die Fabrik die größte Dreckschleuder der Stadt. Heute ist ihr ganzer Stolz ein neuer Abgasfilter.

"Unsere Regierung hat schon viel getan, um dieses Schandmal ‚schmutzigste Stadt’ loszuwerden", sagt Inspektor Yi. "Lange haben wir es nicht genug beachtet, aber jetzt wird es besser", versichert er. Linfen stehe nicht mehr an der Spitze: "Wir sind nur noch auf Rang zwei der 100 schmutzigsten Städte Chinas."
Das zweite Problem: Bestechung

Viele Fabriken, vor allem die Umweltsünder, müssten bis Jahresende dichtmachen, sagt Yi. Etwa 100 illegale Kokereien wurden bereits zerstört - allerdings auch mit wirtschaftlichem Verlust. "Allein bei dieser Aktion betrug der wirtschaftliche Verlust 200 Millionen Yuan, etwa 20 Millionen Euro. Trotzdem werden wir auch in diesem Jahr wieder die umweltschädlichsten Fabriken schließen", versichert der Umweltinspektor. Natürlich seien dabei Proteste unvermeidlich, so Yi. "Es stehen immerhin Existenzen auf dem Spiel." Denn China weiß auch: Ohne Kohle kein Wirtschafts-Boom.

Und so entstehen für jeden gesprengten Schornstein anderswo zwei neue. Dass mit diesem Wirtschaftsboom vielen Bauern die Existenzgrundlage entzogen wird, kümmert wenige. Wo einst ihre Felder waren, stehen nun Fabriken. Für den Profit von ein paar gut vernetzten Industrie-Bonzen sind sie ihrer Existenz beraubt.

"Seit es die Fabrik gibt, ist unser Wasser schwarz und die Luft riecht nach Schwefel", erzählt einer. "Mit Bulldozern sind sie damals gekommen und haben unsere Schößlinge platt gewalzt." Protest? Das habe es kaum gegeben. "Das bringt doch nichts", meint er. "Wir wissen, dass die Regierung mit den Fabrikbesitzern unter einer Decke steckt."
Statt Trinkwasser nur noch Kloaken

Kinder in Linfen - an Atemwegen erkrankt Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Zwei Drittel der Kinder in Linfen sind an Atemwegen erkrankt]
Der Fen-Fluss, Trinkwasserquelle für Millionen Menschen in der Region um Linfen, ist heute eine Kloake. Sogar die Hälfte aller Brunnen in der Provinz ist verseucht. Auch bei den Laborantinnen im Umweltamt ist der Dreck allgegenwärtig. Sie müssen erst die Messgeräte vom Staub befreien, bevor sie das Trinkwasser auf Rückstände untersuchen können. Genau einmal im Monat tun sie das. Arsen-Vergiftungen sind besonders häufig in der Provinz. Das belegen internationale Studien. Inspektor Yi jedoch wiegelt ab. Für ihn ist das reine Panikmache: "Bisher war das Wasser immer in Ordnung," versichert der staatliche Umwelthüter. "Der vorgeschriebene Grenzwert wurde noch nie überschritten."

Genau das hat Frau Jiang schon viel zu oft gehört. Sie befürchtet ganz im Gegenteil, dass in Chinas schmutzigster Stadt auch ihr Enkel keine Chance auf eine saubere Zukunft hat.

 

Stand: 29.04.2007 15:39 Uhr  

10873 Postings, 8949 Tage DeathBullEs soll sogar schon Menschen beim

 
  
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29.04.07 20:45
verbuddeln von Schildkröteneiern gesichtet worden sein

                       x

 

30831 Postings, 7165 Tage ScontovalutaWas macht der Hund "Knuddel"?

 
  
    #6
30.04.07 10:32

Hundebaby durch Katze geboren?
Chinesen sind verblüfft
30.04.2007  07:52 Uhr


Archiv: Schwarze Katze
© morguefile


 Specials
Zhengzhou/China - Laut einer Meldung des Nachrichtenportals "Ananova" strömen derzeit etliche Menschen in die chinesische Stadt Zhengzhou um eine Katze und ihre erst kürzlich geborenen Jungen zu bewundern. Grund hierfür ist, dass eines der Katzenbabys ein Welpe sein könnte.

 


Zhang Qiming, der Besitzer der Tiere, meint, dass die Katze vier Junge bekommen habe. Alle würden ganz normal aussehen – bis auf eines. "Es sieht vollkommen anders aus als die anderen Kätzchen, sein Mund, die Nase und die Pfoten sind allesamt hundeähnlich. Auch sein Schwanz ist einen Zentimeter kürze als der der anderen", so der Chinese.

Schon mehrmals habe die Katze des Mannes innerhalb von zwei Jahren Junge zur Welt gebracht. Aber ein Hund, bekräftigte Zhang, habe sich bisher nie unter einem Wurf befunden.

Einen ähnlich kuriosen Fall hatte es schon Ende des Vergangenen Jahres in Passo Fundo in Brasilien gegeben. Ach hier soll ein hundeähnliches Kätzchen zur Welt gekommen sein, von dem die Besitzerin glaubte, dass es eindeutig ein "Hund-Katze-Hybride" sei. Nach einem Bluttests konnte diese Behauptung allerdings widerlegt werden.
(MF)

 
 


Quelle:
Ananova, Daily Times, paranews.net

 

10665 Postings, 7489 Tage lumpensammlerIch hatte mal vor Jahren

 
  
    #7
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30.04.07 11:19
ne Freundin, das war ne richtige Zickziege. Einmal hat sie mich sogar Schwein genannt. Gar nicht vorstellbar, was da alles hätte passieren können.  

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