China Travel
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Eröffnet am: | 30.01.07 20:49 | von: skunk.works | Anzahl Beiträge: | 26 |
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Wachstum durch Innovation
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China Travel shares rise on resort revenue boost
Alman Loong
Wednesday, January 31, 2007
Shares of China Travel International (0308), the Hong Kong-listed arm of the state-owned mainland travel service, soared more than 21 percent after its Zhuhai Ocean Spring Resort project recorded higher than expected revenue.
China Travel shares rose 21.74 percent to close at HK$ 3.36 Tuesday.
The hot-spring facility opened in January 2006 and, according to resort senior management who announced the results to visiting analysts, the resort recorded three million visitors in 2006, generating 360 million yuan (HK$361.58 million) in revenue. This is well in excess of the first-year target of 2.3 million.
The resort is targeting business and leisure travelers from Shanghai, Beijing and nearby Asian countries.
"Room rates start at 1,080 yuan for a standard room to 22,800 yuan for a 10-room villa. It is much higher when compared to the 400 yuan to 600 yuan charged at local five-star hotels," said JPMorgan analyst Frank Gong, in a report.
The occupancy rate was more than 90 percent for weekends, and 60 percent to 70 percent during weekdays. A second phase is under construction and is expected to be ready early 2008.
According to statistics from the World Tourism Organization, by 2020 China will be the world's largest tourist destination and the fourth-largest source of global leisure travelers.
China Travel International Investment said early 2006 it plans to buy 17 mainland travel agencies from its parent, China Travel Service (Holdings) HK, in a bid to cash in on China's burgeoning tourism market.
JPMorgan has also raised its target price on China Travel International Investment to HK$4.60 from HK$3, given the travel industry's strong positive growth and the company's own prospects.
The investment house said the strong growth trend in the travel industry remains intact, with China recording an increase in travel revenue of 16.3 percent year on year to 894 billion yuan in 2006.
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JPMorgan raised the target price of the company's shares to HK$4.6 in a report issued after Monday's close, saying China Travel was well-positioned to be the country's No. 1 travel play. (US$1=HK$7.8)
Peking 09.02.07 (emfis.com)
Laut einer neuen Studie der World Tourism Organization wird China sich bis 2020 zum größten Tourismusland Weltweit entwickelt haben, dass berichtet XFN Asia.
Bereits bis 2010 soll Spanien abgelöst sein und China auf den zweiten Platz hinter Frankreich vorrücken.
Der Gesamtumsatz des chinesischen Tourismussektors lag in 2005 bei 768 Mrd. Yuan (99 Mrd. USD). Es wurden insgesamt 120 Millionen Besucher des Landes gezählt. Die Zahl der Chinesen die das Ausland besuchten beliefen sich auf 31 Millionen.
In 2005 lag der Umsatz der Branche bei 600 Mrd. Yuan (77,42 Mrd. USD) und 108 Millionen Besucher.
- Ruhe bewahren ! -
greetings Hot Flowers
Der Börsenguru geht wieder eigene Wege.
Warren Buffett gibt es zu: „Die Finanzwelt ist ein einziges Chaos, sowohl in den USA als auch im Ausland. Die Probleme haben auf die Konjunktur übergegriffen (…) bald wird die Arbeitslosigkeit steigen, die Geschäftsaktivitäten werden sinken und Schlagzeilen schlecht bleiben. Was macht der Mann? - Er kauft Aktien.
Sein ganzes persönliches Portfolio habe er in den letzten Tagen von Anleihen auf Aktien umgestellt, erklärte der reichste Mann der Welt in einem Gastbeitrag für die New York Times. Und zwar nicht in irgendwelche Altien, sondern in amerikanische. Das liegt allerdings nicht an einem hingebungsvollen Patriotismus, den Buffett zur Schau stellen will, sondern an einer einfachen Überlegung: Die amerikanischen Aktien hat es in den letzten Monaten am Schlimmsten getroffen - also sind sie auch am billigsten.
Entsprechend rät Buffett anderen Investoren, ebenfalls einzusteigen. Anleger sollten sich, wie er selbst, an einem einfachen Grundsatz orientieren: „Sei vorsichtig, wenn andere zu gierig werden. Sei gierig, wenn andere zu vorsichtig werden.
Zur Zeit seien Anleger an den amerikanischen Aktienmärkten nicht nur vorsichtig, sondern geradezu panisch. Sie haben quer durch die Branchen hindurch alle möglichen Papiere verkauft… und damit die Kurse auf unglaublich attraktive Niveaus geknüppelt. Das heiße nun nicht, dass Anleger wahllos zugreifen sollten. Denn einige Unternehmen seien ja völlig zurecht unter Druck geraten. Doch erinnert Buffett an die vielen amerikanischen Konzerne, deren Geschäfte solide laufen, und die nach ein paar möglicherweise schwachen Quartalszahlen langfristig wieder deutlich anziehen dürften.
Dabei ist „langfristig das wichtigste Wort. Buffett ist als Investor mit weitem Horizont bekannt geworden; auf kurzfristig hohe Renditen setzt er nicht. Viel interessanter: Wo steht ein Unternehmen - und damit eine Aktie - in fünf, zehn oder zwanzig Jahren?
Zur Zeit sei diese Frage ganz einfach zu beantworten: Besser als heute. Das dürfte zumindest für die überwältigende Mehrheit gelten, und daher solle der Investor jetzt in den Markt gehen. Die Geschichte gibt Buffett übrigens recht: Ob während der Weltkriege oder während der Weltwirtschaftskrise: Aktien fanden immer einen Boden, bevor sich die eigentlichen Probleme hinter dem ursprünglichen Abschwung erledigt hatten.
Ob die Anleger auf Warren Buffett hören werden, ist natürlich offen. Historisch gesehen tun sie das nicht. In Krisenzeiten haben vor allem private Kleinanleger oft genug von der Börse und steigen mit hohen Verlusten ein. Sie ziehen sich in andere Anlagen zurück, zur Zeit vor allem in Cash - in Inflationszeiten wohlgemerkt die schlechteste Idee.
Lust auf Aktien bekommen Durchschnittsanleger dan erst wieder, wenn die Börsen schon lange in einer Boom-Phase sind; den größten Teil der Gewinne haben sie dann verpasst. Sie steigen dann teuer ein und haben damit den nächsten Frust vorprogrammiert: Kommt es erneut zu einer Baisse, sing ihre Verluste erneut höher als die der Profis, die viel früher - und viel billiger - eingestiegen waren.
In seinem Tip an Anleger, sich jetzt ungeachtet der letzten Wochen günstig zu positionieren, beruft sich Warren Buffett in der New York Times zuletzt auf ein Zitat von Wayne Gretzky: Der legendäre Eishockey-Star hat einmal erklärt: „Ich skate dorthin wo der Puck sein wird - nicht dorthin, wo er gerade war.
Im Geschäftsjahr 2007 erwirtschaftete USCTS einen Nettogewinn von 96.000 US Dollar.
Auf ein steigen der Kurse
Auslandsreisen von Chinesen auf Rekordniveau
Peking 20.11.08 (www.emfis.com) Die Zahl der Besucher nach China lag in den ersten neun Monaten bei insgesamt 132 Millionen, einschließlich von 54,7 Millionen Übernachtungen, so Xinhua, welche sich auf das Tourismusamt bezieht. Es wurden keine Vergleichszahlen veröffentlicht, aber es wird von einem Rückgang gesprochen.
Die globale Krise habe auch den chinesischen Tourismusbereich erfasst hieß es dazu vom Leiter der Abteilung Tourismus Förderung, Zhu Shanzhong.
Das Reisegeschäft von Chinesen ins Ausland habe dagegen ein Rekordniveau erreicht. So seien im September 3,72 Millionen Chinesen ins Ausland gereist, was 9 Prozent mehr als im Vorjahresmonat waren, und in den ersten neun Monaten 34,39 Millionen, ein Anstieg von 14,8 Prozent.
Die Einnahmen im Tourismussektor erreichten in den ersten neun Monaten 41,9 Mrd. US Dollar und sind laut Xinhua weltweit die viert größten in dieser Branche.
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (il)
Handel in Frankfurt am 19.12.08 0,15 Euro Stückzahl 18 000
Der Ölpreis ,die Reisefreude der Chinesen ,aber auch der Kauf der restlichen 49 % der US China Travel Service
werden dem Weiterem Verlauf der Aktie guttun .
Was noch fehlt ist die Stückzahl der gehandelten Aktien .
Keine Kaufempfehlung.
Auf steigende Kurse.