Brutale Stopp Loss Welle bei Technologie Perle !
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:43 | ||||
Eröffnet am: | 15.11.06 18:01 | von: TradingCoac. | Anzahl Beiträge: | 21 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:43 | von: Danielarxtba | Leser gesamt: | 18.518 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Gerade mit absoluten kleinen Stücken die Stopps abgefisht !
Artec Technologie !!!! Absolute Kaufchance bei Anti Terror Aktie !
Heute wurden noch über 10 € bezahlt aktuell bekommt man den TOP Wert für 8,30 €
WKN: 520958
Symbol: A6T
Bald wieder bei 10 €
15.08.2007 / Streaming Media
TV Suchmaschine
Diepholz, 15. August 2007 – Wer genau wissen möchte, wann und wo sein Lieblingsstar in den letzten Tagen und Wochen im Fernsehen zu sehen war, kann zukünftig mit einer TV-Suchmaschine der artec technologies AG in sekundenschnelle die Fernsehprogramme durchsuchen. Die Suchmaschine der Spezialisten für digitale Videosysteme ist in der Lage, Inhalte beliebig vieler TV-Kanäle präzise zu überprüfen und die Ergebnisse in Form kurzer Videoclips anzuzeigen. . . Das in Diepholz entwickelte System kann aber noch mehr. Die Technik ist nicht nur auf die Auswertung von Fernsehprogrammen beschränkt, sondern es besteht auch die Möglichkeit, von Privatpersonen produzierte Sendungen und Programme – so genannten User Generated Content – in seine Suchergebnisse einzubeziehen. Zukünftig soll die Video-Suchmaschine der artec technologies die immer größer werdende Flut von TV- und Videoinhalten effektiv durchsuchen und Inhalte automatisch katalogisieren...
Der erste Einsatz der TV-Suchmaschine erfolgt derzeit im Rahmen eines von artec technologies gewonnenen Projektes zur Aufzeichnung und Analyse von 82 TV und Radiostationen in Katar. Ein weiteres Projekt wird derzeit vorbereitet und soll zu Beginn der Internationalen Funkausstellung in Berlin Ende August starten...
Heute 2-stellig im Plus !
Marktkapitalisierung bei 2,15 Mio Aktien ---> 9 Mio EUR
Neue TV Suchmaschine VideoSnooper.tv Diepholz, 29. August 2007 -
Unter www.VideoSnooper.tv ist ab heute eine neuartige TV-Suchmaschine frei zugänglich. Die TV-Suchmaschine, die auf der XentauriX Technologie der artec technologies AG basiert, durchsucht in Sekundenschnelle Fernsehprogramme nach Stichwörtern. Die Treffer zu den eingegebenen Suchbegriffen werden als kurze Videoclips dargestellt. So kann man direkt überprüfen, wann und auf welchem Sender sowie in welchem Zusammenhang das gesuchte Wort im Fernsehen auftauchte.
http://www.artec.de/de/aktuelles/news/...d%5D=12&cHash=69f7b97ca1
...macht sich Artec auf die Strümpfe - gänzlich unbeachtet, wie auch die Resonaz hier bei Ariva zeigt !
Who cares ?
I do - sometimes !
Wird der Zwist mit Arcor in einem Vergleich enden ?
29.10.2007 / Security Solutions
Neue MULTIEYE MX-Serie: Recorder mit integrierter Speicherkapazität von bis zu 24 TByte
Die neue Generation der Megapixel Kameras bis 11 MPixel, sowie Echtzeitaufzeichnungen von analogen als auch IP-Kameras stellen ganz neue Anforderungen hinsichtlich der benötigten Speicherkapazität eines Digital Video Recorders und an die gesamte Videoüberwachungsanlage....
http://www.artec.de/de/aktuelles/news/...d%5D=12&cHash=ac03b91c82
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Für die Experten von "neue märkte Supertrade" ist die artec technologies-Aktie (Profil) ein hochspekulatives Langfristinvestment.
Die am Entry Standard gelistete artec technologies AG sei in den Geschäftsfeldern Digital Video Security und Streaming Media/IPTV tätig. Herzstück der Geschäftsaktivitäten sei die patentierte Streaming-Technologie, mit der die zeitnahe Digitalisierung bzw. Übertragung von Video- und Audiodaten von Drittsystemen über Netzwerke ermöglicht werde.
Diese Streaming-Technologie werde über die zwei Hauptprodukte MULTIEYE und XentauriX vermarktet. Mithilfe der MULTIEYE-Software könnten Fernsehinhalte in das Internet eingespeist und automatisch und in technisch hoher Qualität digital aufgezeichnet werden. Die auf zentralen Servern gespeicherten Inhalte würden sich dann mit der innovativen artec-Anwendung VideoSnooper durchsuchen, bearbeiten und über das Internet, UMTS, Handy oder das Kabelnetz abrufen lassen.
Die Produkte im Geschäftsbereich Digital Streaming Media würden zwar einen Markt adressieren, welcher sich erst im Entstehen befinde, dennoch sei nicht zuletzt auch wegen der patentierten Technik CVoD davon auszugehen, dass dieses Geschäftsfeld rasant an Bedeutung gewinnen werde. CVoD erlaube es Endkunden, Inhalte schon während der Aufzeichnung zeitversetzt wiederzugeben, sodass auch bei verspätetem Einschalten bereits begonnene Sendungen wie Sportveranstaltungen von Beginn an verfolgt werden könnten. Entscheidend hierbei sei, dass der Kunde keinen eigenen Datenträger kaufen müsse, da zentrale Server bei den Content-Anbietern für den Mehrwertdienst sorgen würden.
Die patentierte Streaming-Technologie könne mit bekannten Suchmaschinen wie Yahoo! oder Google verglichen werden, die individuelle Inhalte abfragen oder selbst zu bestimmten Themen Inhalte bereitstellen würden, auf die wiederum weltweit zugegriffen werden könne. Ähnliche Funktionen ermögliche der VideoSnooper von artec, der auf zentralen Servern gespeicherte und bearbeitete digitalisierte Fernseh- und Radioinhalte durchsuche und nach nutzerspezifischen Vorgaben wiedergebe.
Der Unterschied zu herkömmlichen Suchmaschinen bestehe in der Art der Analyse des digitalen Contents: Während Internet-Suchmaschinen nach geschriebenen Wörtern suchen würden, würden beim VideoSnooper gesprochene Wörter digitalisierter Fernseh- und Radioinhalte gescreent. Die Technologie verbinde damit die Vorteile des Internets mit denen des Fernsehens. Zu den Kunden würden u. a. Fernsehsender, Kabelnetzbetreiber und Internetdienstleister gehören. Referenzkunden seien beispielsweise WDR, MDR, Astra Plattform, RTL oder die Deutsche Telekom.
Während im Geschäftsfeld digitale Videoüberwachung viele kleine Aufträge die Umsatzbeiträge bestimmen würden, würden im Bereich Digital Streaming Media wenige Großaufträge die Geschäftsentwicklung determinieren. So habe Ende September ein weiterer, großer Folgeauftrag für das Internet-Fernsehen von einer Nachrichtenagentur aus dem Emirat Qatar an Land gezogen werden können. Das georderte System sei in der Lage, bis zu 200 TV- und Radiostationen gleichzeitig in unterschiedlichen Qualitäten und über Zeiträume bis zu einem halben Jahr und länger digital aufzuzeichnen. Zudem ermögliche es die Auswertung, Suche und einen sekundengenauen Zugriff auf alle gespeicherten Inhalte. Für das Folgejahr würden weitere Aufträge aus dem Mittleren Osten erwartet.
Der geringe Konzernumsatz von gerade mal 2,3 Mio. Euro verdeutliche, dass die Produktpipeline am Markt noch nicht richtig angekommen sei. Es sei jedoch sehr wahrscheinlich, dass sich Fernsehen über das Internet mittelfristig als zusätzlicher Übertragungskanal etablieren werde und allein dadurch die Umsätze anschwellen dürften. Vorstandsmitglied Thomas Hoffmann habe die Experten darüber informiert, dass derzeit am "internen Vertriebsaufbau massiv gearbeitet wird". Die Experten würden daher mittelfristig mit der Gewinnung mehrerer Großkunden rechnen, was zu einer rapiden Ausweitung des Geschäftsvolumens und zur Profitabilität führen würde.
Erst vor wenigen Tagen habe das schuldenfreie Unternehmen den Rückkauf eigener Aktien bekannt gegeben. Der Rückkauf von bis zu 10% des Grundkapitals sei zunächst bis zum 31.12.2008 befristet. Die Experten würden das Aktienrückkaufprogramm als sehr positiv beurteilen und damit rechnen, dass Kurse unter 1 Euro bald der Vergangenheit angehören würden. Mit einem Börsenwert von nur mehr 2 Mio. Euro liege aufgrund der Chance, dass sich artec als "TV-Google" entpuppen könnte, beträchtliches Kurspotenzial vor. Die Gesellschaft verfüge mit Ingo und Thomas Hoffmann über zwei hochengagierte und kompetente Vorstände.
Die Experten würden davon ausgehen, dass das Management die Gesellschaft vorantreiben werde, und einen Börsenkurs von 4 Euro derzeit als angemessen betrachten, was einem Kurspotenzial von 300% entspreche. Langfristig betrachtet könnte sich sogar ein zweistelliges Kursniveau einstellen.
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na fallen kann die aktie ja wohl kaum mehr so wie´s aussieht
nun man hat ganze Arbeit geleistet!
erst wurde kontinuierlich gedrückt unter 1 € mit kleinsten Positionen...
dann mit 300er Päckchen wieder hochgezogen und jetzt wartet in Seelenruhe darauf , dass ein paar Lemminge aufspringen....
um wahrscheinlich mit Unterstützung mit den Insidern abzukassieren....
Es finden sich bestimmt ein paar die auf das Gesülze vom sogenannten "neue märkte Supertrade" hereinfallen. Der Name sagt schon alles! Und wer sich die alten Empfehlungen mal anschaut weiß gleich Bescheid.... Die Story ist schon alt: Man nehme einen verkümmerten "Börsenbrief", dieser spricht eine Superchance aus, gleichzeitig kündigen die Firmeninhaber an - eigene Aktien zurückkaufen zu wollen. Na Super und das in Zeiten wo die Wirtschaft den Bach runter geht und bei vielen der Bankrott vor der Tür steht. So kann man wunderbar versuchen eine Firma zu sanieren.... auf Kosten von ein paar Lemmingen. Solche Handhabungen haben nur eine Chance nur weil sich kein Anleger für Firma interessiert... nur der sich in Sicherheit wiegende, lauernde Zockerchen.... der sich billigst mit Papieren eigedeckt- oder diese zur Verfügung bekommen hat.
In Hochzeiten hab ich das Papier mal empfohlen, (leider) der Absturz kam schnell und brutal...
ich danke meiner Eigebung, dass ich keinen Verlust erleiden mußte.
Y M
3 Monate habe ich mir hier das Spiel angeschaut!!
Das Allerschärfste : als ich die 2000 Stücke zu 1,78 € nehmen wollte, die angeboten wurden auf Xetra, wurde einfach der Xetra-Handel ausgesetzt für knapp 10 Minuten und dann nur noch 1,73 € angeboten. Kann ich ja noch verstehen in FFM, Stuttgart oder in Berlin - aber auf Xetra?
Als ich die 1,73 € genommen habe, standen natürlich anschließend die 1,78 € wieder da im Angebot....!
Ich habe schon mit vielen Aktien gehandelt, so ne Sauerei wie hier abläuft, habe ich in 20 Jahren noch nicht erlebt!
Schreibe das nur hier, damit anderen Anlegern nicht dasselbe geschieht. Kann außerdem passieren, wenn ihr eine Verkaufsorder einstellt, dass sie in zig Teilausführungen über Wochen ausgeführt wird - siehe Orderbuch!
Mein Bankberater sagte mir ebenfalls: "Finger weg" und "Mund abputzen"!
Gruß
Ihrefelder
3 Jahre später. Ich würde die Bank wechseln und meinem Bank"berater" in den Hintern treten.
Das so ein marktenger Wert keine vernünftige Kursfindung zulässt, das sollte jedem Menschen mit nur etwas Grips klar sein. Zum Traden ist das nichts.