Angela Merkel hat es geschafft
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 29.09.06 14:22 | ||||
Eröffnet am: | 26.09.06 08:55 | von: vega2000 | Anzahl Beiträge: | 18 |
Neuester Beitrag: | 29.09.06 14:22 | von: Sitting Bull | Leser gesamt: | 2.506 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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Habe ja nun wirklich mich starkt für Dr. Merkel damals nach der Wahl eingesetzt!
Aber was hat sie gemacht?
NIchts anders! Sie wurschtelt rum, noch schlimmer, wie es jemals war.
Nichts mit Reformen, mit harten Einschnitten, oder gar "Grausamkeiten"
Obwohl ich den Mann persönlich auch nicht mochte, aber schlechter hätte Schröder das auch nicht machen können!
die Scheiße wechselt nicht nur die Fliegen die drauf landen. :D
Gruß
Reiter
Da mögen sich unsere Board-Sozis ruhig gegenseitig fünfe geben, weil die Union nur 29 Prozent hat - solange die SPD auch nur 30 Prozent hat, scheint mir das eigentliche Problem indes verkannt zu werden....
Aber Merkel? Totalversagerin mit Schlafzimmerblick, immer den gleichen Kostümen (kneifender Zweiteiler mit 3 großen Knöpfen) und mit einer Hoffnungslosigkeit suggerierenden Aussprache.
Alternative: Guido wählen. Der ist zwar schwul, aber ein guter Redner mit vielen Ideen.
bei der Wahl beschissen und hier kannst Du wählen, vom wem beschissen
werden willst.^^
Am Anfang haben die immer ne große Klappe und wenn se gewählt sind
kommt nur heiße Luft, meiner Meinung nach sind 30% noch viel zu viel
für beide Parteien.
Gruß
Reiter
reformen? ja, aber bitte nicht bei mir.
mehr geld und investitionen fuer alle? ja gerne, aber ich zahl dafuer nicht.
alles so lassen wie es ist? kann man ja irgendwie auch nicht machen.. auf der anderen seite geht es mir dann weiterhin unveraendert okay.
bei den verwoehnten buergern im lande kann keine regierungspartei jemals gewinnen. egal welche partei...
ein Loch zu stopfen und immer wieder Erhöhungen machen. Nach
der Erhöhung kommt dann wieder der Spruch mit neuen Löchern.
Ich hätte ja nix dagegen mal mehr Steuern zu zahlen oder sonst
eine extra Steuer wenn wirklich mal das Loch damit zu ist und
auch mal wieder eine Senkung reinkommt. Aber wo man hinguckt,
wird immer mehr Geld eingezogen, wo soll da Vertrauen herkommen.
Solang das so fortgeführt wird von denen brauchen die sich nicht
zu wundern, das keiner mehr jemand wählen will oder immer mehr
sagen was bringt mir die Wahl wenn sich nix ändert.
Gruß
Reiter
Gut wäre auch ein Stimmenabzug bei der nächsten Wahl. Dafür ist eine zentrale Antimurks-Datei nötig. Ferner wäre eine Videoüberwachung an Brennpunkten wie dem Kanzleramt, den Fraktionssälen und den Staatskanzleien in München, Hannover und Wiesbaden sinnvoll. Vielleicht würden wir dann so bestürzend Aufrichtiges hören wie vom ungarischen Premier, der dem Spruch „Der Ehrliche ist der Dumme“ einen neuen Sinn gegeben hat. Doch halt: Wer überwacht die Wächter? Die Bürger-Vision vom guten Staat würde rasch ein Schreckens-Szenario.
Satyre aus Tageszeitung, 26.09.06
Das der normaler Bürger nochmehr finanziell blechen muss, damit es den Reichen besser geht?
Merkel hat auch keine Kinder. Hätte ich keine Kinder, würde ich vermutlich genauso geistlos drauflosstümpern.
Wenn ein grosses Gesamtkonzept ist, wo uns klipp und klar gesagt wird, das alles sollte ihr mehr bezahlen, dann können wir einen ausgewogenen Haushalt ereichen, und nach beispielsweise 5 jahren, mit einer geringfügigen Schuldentilgung beginnen... oder irgendwie so. Dann wäre ich der letzte, der nicht auch vielleicht 5% mehr, auf den höchste Progressionsstufe meines Einkommens gern zahlen würde.
Ora, ja ich meine schon im Gesamten!
Noch vor einem knappen Jahr, waren doch alle gut vorbereitet, jeder wusste es kommt zu sozialen Einschnitten, Merkel sagte es auch klar und deutlich und die SPD Leute, machten da auch kein Geheimnis.
Nur, was ist das den "Kleinen" etwas wegnehmen? Nee, wegnehmen nicht, nur eben weniger Umverteilungsgeld in die Hand nehmen!
Zunächst sollten die Allermeisten Sachen, warum jemand etwas mehr bekannt, als grundsätzlich gestrichen werden!
Warum bekommt ein "Blinder", "Blindengeld", aber ein Tauber kein "Taubengeld"?
Ist hartz 4 nicht doch zu hoch, wenn es keinen Abstand mehr zu dem niedrigen Arbeitseinkommen bietet?
ich will jetzt nicht alles zusammen suchen, aber eben überall muss ein wenig gespart werden- vielleicht auch überall nur 3% aber OHNE Ausnahme, und in manchen Sachen, eben mehr, oder es wird ganz gestrichen.
Auch in den Rentenregelungen sind genug Ausnahmetatbestände. Die Witwenrentenregelungen, sind grösstenteils zu grosszügig und manchmal vollkommen unverständlich! Es kann eben in unserer heuteigen Gesellschaft keine Berechtigung mehr geben, noch mit 55 eine Witwenrente zu beziehen, weil man vor 35 Jahren mal einen gut verdienen Bergarbeiter durch Unfall als Ehemann verloren hat !
In diesem ganzen Kontext , kann man dann auch gern ein wenig die Steuern für Reichen erhöhen, wenn dann dauerhaft Deutschladn gut aufgestellt ist, und so, die reale Aussicht besteht, dass das Land schuldenfrei wird.
Dann könnte, die ganze Sparsamkeitssache weiter geführt werden, oder man würde damit anfangen, damit auch die Menschen, der normale Bürger es versteht, mit den sonstigen Ausgaben in der öffentlichen Verwaltung und für die Beamten und öffentlichen Angestellten!
Alle Privilegien, von einer höheren Pension als in der gesetzlichen Rentenversicherung, aber auch die Untershciede in der Krankenversicherunge werden sofort- für eben eine bestimmte Altersgruppe und für jüngere gestrichen! Auch diese Altersversorgung kann so nicht weitergehen!
Wer eben früher in die Pension geht, der muss Abschläge in Kauf nehmen. Ist überhaupt kein Job mehr für einen bestimmten Beamten da, dann muss er eben in die Ablage irgendwo, wofür man dann einen Hilfsarbeiter einsparen kann, notfalls muss er eben im Büro "Kugelschreiber" zusammen schrauben (heimarbeit)
Dann muss auch bei ALLEn öffetnlichen Ausgaben gesparrt werden- zunächst mit dem Rasenmäher drüber - alles minus 3 % oder x % - einzelne Bereiche noch mehr!
Weiters muss jede öffentiche Ausgabe auf dem Prüfstand stehen. Es muss immer festgestellt werden, auch dann im Nachhinein. ob ein Projekt gut und am kostengünstigsten geplant war. War es das, oder noch eher preiswerter und besser, dann gibt es ein Lob. Hat einer ab gepennt, die Kosten ausufern lassen, oder auch nur in einem Amt ab dem 15 Dezember dafür gesrogt, dass auch ja kein Euro übrig bleibt, dann ist die Beförderung für die nächsten Jahr vorbei, und es müsste über leichte Kürzungen nachgedacht werden.
Eben Sparsamkeit für alle!
Und- Arbeiten, selber für sich sorgen - muss auch endlich wieder in allen deutschen Köpfen, als das ursprünglich notwendige und die einzige Form gelten, um in unserer Gesellschaft zu leben!
Es muss jedem Menschen immer wieder bewusst gemacht werden, dass staatliche Unterstützungen die Ausnahme sind, die jemand nur deshalb bekommt, weil er sich aktuell in einer Ausnahmezeit befindet.
Da ist in der denke, wohl überall, bei den Empfängern, bei den Behörden, bei den beamten , sogar bei den Politikern was falsch gelaufen! Man spricht von Anspruch!
Es gibt keinen Anspruch, im eigentlichen Sinne, auf Faulheit und geld vom Staat ohne selber etwas tun zu wollen.
Und das muss endlich allen klar werden!
Und auch Dr. Westerwelle, macht nach meiner Meinung einen guten Eindruck.
Überhaupt hat man ja den eindruck, die Schwulen vermehren sich die Karnickel, obwohl ja eine natürlich Fortpflanzung gar nicht stattfinden kann.
Also Schwule haben wir ja auch so schon in der Politik - der von Hamburg ist doch wohl auch schwul, oder wie war das jetzt mit der Erpressung von Schill?
Zwei grosse Städte mit schwulen Bürgermeisten, Im Bundestag auch wohl mind 3 öffentliche Homos, und wo nicht noch überall.
Also ich meine, das reicht auch erst mal. Gut, wenn jemadn gewählt wird, aber bitte nicht noch die Schwulen noch mehr nach oben bringen.
schliesslich soll ja uch die politik ein spiegelbild der Gesellschaft sein, aber mit soviele von diesen anderen gibt es wohl im Verhältnis nur in einer bestimmten Kölner Gegend,oder nachts in so dunklen Kneipenräumen.
schul - ja.
Aber bitte nicht zuviele!
Und, was sollen denn eigentlich die anderen Länder von uns denken?
Es gibt ja Länder, was ich zwar nicht richtig finde, wo rumschwuchteln verboten ist, und leute die eben mit einem mann, sich eben intim berühren bestraft werden.
Was sollen die denn denken, wenn in deren Augen bei uns Verbrecher, wohl meinen die auch Perverse, Verantwortung tragen.
Also ich selber , habe ja nichts gegen Schwule, merkt ja auch wohl, wie ich das ausdrücke, glaube ich.
Es geht mir nur darum was andere wohl dann denken könten und wozu das führt.
Nachher fühlen sich noch viel mehr ermutigt schwul zu werden und lassen sich scheiden und so weiter.
Und wenn Minister oder mal ein Kanzler ein Schwuler ist, was sollen denn dann die Jugendlichen für eine Prägung bekommen?
Kann ja wohl nicht sein, dass man hier noch so dann irgendwie Reklame macht, so indirekt, für das Schwulsein........
Summarum, es gibt zwei Möglichkeiten:
a) Die Gehälter, Löhne gehen runter, somit muss der Staat massiv Ausgaben senken!
b) Der Staat kann seine Ausgaben nicht senken, somit muss er Druck auf die Wirtschaft ausüben!
Aber immer nur den armen Bürger abzuzocken, finde ich als eine lächerliche Alternative, und wieso es keine Protestmärsche in Deutschland gibt, frage ich mich schon seit langem....
URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,439997,00.html
Politbarometer
Union sinkt auf niedrigsten Wert seit 1989
Die Union verliert dramatisch an Zustimmung. Im ZDF-Politbarometer sanken CDU und CSU bei der Sonntagsfrage auf nur noch 33 Prozent: Das ist der niedrigste Wert seit der Wiedervereinigung. Das Verhältnis zwischen den Partnern der Großen Koalition bewertet der weitaus größte Teil der Befragten als schlecht.
Mainz - Interner Streit und Meinungsverschiedenheiten mit dem Koalitionspartner haben die CDU und CSU in der Wählergunst so tief sacken lassen wie seit 18 Jahren nicht mehr. Dem heute in Mainz veröffentlichten Politbarometer zufolge käme die Union zurzeit bei Bundestagswahlen nur noch auf 33 Prozent - ein Minus von drei Punkten seit der letzten Befragung vor vier Wochen.
Schlechte Nachrichten für Kanzlerin Angela Merkel: Die Umfragewerte der Union fallen seit Wochen rapide.
Dagegen würden SPD mit 31 Prozent (plus eins) und FDP mit 13 Prozent (plus zwei) zulegen. Die Grünen blieben unverändert auf neun Prozent, und die Linkspartei.PDS verlöre einen Punkt auf sieben Prozent.
Unverändert gering sind der Umfrage der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen zufolge die Erwartungen, dass die Große Koalition die Probleme des Gesundheitswesens für einen längeren Zeitraum lösen wird. Daran glauben lediglich 16 Prozent, 83 Prozent glauben das Gegenteil. Gleichzeitig sind 48 Prozent aller Befragten der Meinung, dass keine Partei in der Lage ist, der Probleme im Gesundheitswesen Herr zu werden.
Auch ganz allgemein ist das Vertrauen in die Große Koalition gesunken. Auf die Frage, welche der rechnerisch möglichen Koalitionen am ehesten die anstehenden Probleme in Deutschland richten kann, nannten vor fast einem Jahr noch 52 Prozent die Große Koalition; jetzt sind lediglich noch 33 Prozent übrig geblieben. Auf Platz zwei folgt mit 21 Prozent eine Koalition aus Union, FDP und Grünen. Die klassische Ampel aus SPD, FDP und Grünen halten 17 Prozent für am geeignetsten und 12 Prozent eine Koalition aus SPD, Linke.PDS und Grünen.
Das schwindende Vertrauen in die Leistungsfähigkeit der Großen Koalition hat laut Politbarometer seine Ursache auch in dem als zerstritten wahrgenommenen Verhältnis zwischen den Koalitionspartnern. So meinen 65 Prozent, dass das Verhältnis zwischen CDU/CSU und SPD in der Koalition eher schlecht ist, Ende August waren dies nur 51 Prozent.
Auch wenn immer noch 64 Prozent meinen, dass Angela Merkel ihre Sache als Bundeskanzlerin eher gut macht, so glauben inzwischen nur noch 52 Prozent, dass sie sich in wichtigen politischen Fragen durchsetzen wird. Immerhin 41 Prozent gehen davon aus, dass sie sich nicht behauptet. Im Juli 2006 meinten noch 64 Prozent, dass Merkel sich eher durchsetzen werde.
Bei der Bewertung der zehn wichtigsten Politiker wird weiterhin Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) mit 1,7 auf Platz eins geführt. Dahinter folgen SPD-Chef Kurt Beck mit 1,4, der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff mit 1,3 und Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (beide CDU) mit 1,1. Erst dann taucht mit 1,0 Kanzlerin Merkel auf, gleichauf mit Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD). Weiterhin im Bereich unter Null befinden sich mit jeweils minus 0,9 der CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber und Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD).