Der Beginn einer anhaltenden Dollarschwäche?


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Neuester Beitrag: 22.09.06 14:54
Eröffnet am:22.09.06 14:08von: arivaAnzahl Beiträge:7
Neuester Beitrag:22.09.06 14:54von: RückschlagLeser gesamt:2.594
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167 Postings, 9096 Tage arivaDer Beginn einer anhaltenden Dollarschwäche?

 
  
    #1
1
22.09.06 14:08
2147828  

136 Postings, 6640 Tage 4icksdie von adblue sind Dummschwätzer !! o. T.

 
  
    #2
3
22.09.06 14:12

149 Postings, 7120 Tage Rückschlag4icks gibt es auch eine kurze begründung? :-) o. T.

 
  
    #3
22.09.06 14:18

136 Postings, 6640 Tage 4icksJawohl: wer soll denn Interesse daran haben, dass

 
  
    #4
22.09.06 14:32
der Dollar immer schwächer wird
der €/$ Kurs war im letzten Monat schon 2 mal über 1,29, alle Welt redete ihn dann Euro auf 1,3, was ist passiert: 1,26x

laut Redecker Devisenanalyst bei BNP, (seine Aussagen stimmen zu 75%) geht der Euro erstmal auf 1,25x, erst wenn klar ist, dass die EZB die Zinsen erhöht und Bernancke die Zinsen senkt, wird der Euro langfristig die 1,3 erreichen

alles andere ist kurzfristiges Handeln, aber fürs Daytraden sind die Aussagen von adblue ungenügend

Ebenso wird kein Zeitziel genannt, wann den  1,29x morgen, nächste Woche oder nächstes Jahr
S
olche Aussagen stimmen immer : ohne Zeitziel sind solche Aussagen dummes Geschwätz, Tautologie,

was soll die Aussage ' nächstes Kursziel'  so eine Aussage ist doch der absolute Schwachsinn

Kursziel , was soll das?  Ziele hab ich auch viele. Eine gute Aussage wäre 1,29x wird in den nächsten 3 Wochen mit einer Wahrscheinlichkeit von p=,76 erreicht werden.

Das können die von adblue aber nicht, da fehlt denen was im Gehirn, deswegen sind sie Dummschwätzer

und das ARIVA das hier veröffentlicht, zeigt doch ein sehr niedriges Nieveau  

80400 Postings, 7509 Tage Anti LemmingAnalyse??

 
  
    #5
22.09.06 14:43
Solche Aussagen sind IMHO substanzlos. Was soll das denn heißen, der "Kontrast zur Zinspolitik hat sich nicht verringert"? Hirnrissiges Geschwätz, finde ich. Da sind offenbar Pseudo-Fundamentalisten auf den Chart-Zug aufgesprungen.

US-Finanzminister Paulson, Ex-Boss von Goldman Sachs, setzt sich zumindest offiziell und in seinen Erklärungen für einen starken Dollar ein. Wenn sich so ein Schwergewicht dahinter stellt, gibt dies dem Greenback Kredenz. Zudem wird Bush vor den Kongresswahlen im November kein Interesse an allzu großen Marktbewegungen haben - weder im Aktien- noch im Devisenmarkt. Allenfalls eine Öl-Stärke käme ihm zupass.
 

80400 Postings, 7509 Tage Anti LemmingErgänzung

 
  
    #6
22.09.06 14:46
Der kursive Vorspann, auf den sich mein Posting bezieht, ist beim Posten verschwunden.

Vor meiner Stellungnahme in P. 5 sollte stehen:

Der Kontrast zur zukünftigen Zinspolitik zwischen EZB und Fed hat sich damit nicht gerade verringert und stützt den EURUSD weiterhin.  

149 Postings, 7120 Tage Rückschlagvielen dank für die ausführung! :-) o. T.

 
  
    #7
22.09.06 14:54

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