Der Beginn einer anhaltenden Dollarschwäche?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 22.09.06 14:54 | ||||
Eröffnet am: | 22.09.06 14:08 | von: ariva | Anzahl Beiträge: | 7 |
Neuester Beitrag: | 22.09.06 14:54 | von: Rückschlag | Leser gesamt: | 2.594 |
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der €/$ Kurs war im letzten Monat schon 2 mal über 1,29, alle Welt redete ihn dann Euro auf 1,3, was ist passiert: 1,26x
laut Redecker Devisenanalyst bei BNP, (seine Aussagen stimmen zu 75%) geht der Euro erstmal auf 1,25x, erst wenn klar ist, dass die EZB die Zinsen erhöht und Bernancke die Zinsen senkt, wird der Euro langfristig die 1,3 erreichen
alles andere ist kurzfristiges Handeln, aber fürs Daytraden sind die Aussagen von adblue ungenügend
Ebenso wird kein Zeitziel genannt, wann den 1,29x morgen, nächste Woche oder nächstes Jahr
S
olche Aussagen stimmen immer : ohne Zeitziel sind solche Aussagen dummes Geschwätz, Tautologie,
was soll die Aussage ' nächstes Kursziel' so eine Aussage ist doch der absolute Schwachsinn
Kursziel , was soll das? Ziele hab ich auch viele. Eine gute Aussage wäre 1,29x wird in den nächsten 3 Wochen mit einer Wahrscheinlichkeit von p=,76 erreicht werden.
Das können die von adblue aber nicht, da fehlt denen was im Gehirn, deswegen sind sie Dummschwätzer
und das ARIVA das hier veröffentlicht, zeigt doch ein sehr niedriges Nieveau
US-Finanzminister Paulson, Ex-Boss von Goldman Sachs, setzt sich zumindest offiziell und in seinen Erklärungen für einen starken Dollar ein. Wenn sich so ein Schwergewicht dahinter stellt, gibt dies dem Greenback Kredenz. Zudem wird Bush vor den Kongresswahlen im November kein Interesse an allzu großen Marktbewegungen haben - weder im Aktien- noch im Devisenmarkt. Allenfalls eine Öl-Stärke käme ihm zupass.
Vor meiner Stellungnahme in P. 5 sollte stehen:
Der Kontrast zur zukünftigen Zinspolitik zwischen EZB und Fed hat sich damit nicht gerade verringert und stützt den EURUSD weiterhin.