Rheinmetall AG
Seite 1 von 141 Neuester Beitrag: 26.08.25 12:36 | ||||
Eröffnet am: | 17.08.06 11:21 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 4.518 |
Neuester Beitrag: | 26.08.25 12:36 | von: Bullish_Hope | Leser gesamt: | 1.638.087 |
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In der letzten Woche sah es zeitweise so aus, als würde die Rheinmetall Aktie unter die wichtige Unterstützung bei 48,60 Euro fallen. Allerdings rettete sie sich die Aktie wieder über diese Marke. In dieser Woche zieht die Aktie deutlich an und nähert sich bereits dem wichtigen Widerstand bei 55,30 Euro an. Nach dem missglückten Durchbruch durch 48,60 Euro hat die Aktie nun gute Chancen auf einen Ausbruch über diesen Widerstand. Gelingt er, dann sind Gewinne bis ca. 67,12 Euro möglich.
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Dann hoffe ich mal, dass sich Europa auf seine Stärke besinnt und geeignete Gegenmaßnahmen trifft.
https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=185317
etwas weiter unten auf der Seite gibt es eine Zusammenfassung.
Aber ich persönlich gebe nichts auf Charttechnik. Wie du ja vor wenigen Tagen gesagt hast, bist du auch kein Freund davon. Allerdings geht es ja in deinen Beirägen immer um Charttechnik . ;-)
#3454 Die 1.550 sind ja charttechnisch wohl von Bedeutung
#3435 das bewirkt nächste Woche einige Meldungen wegen der Charttechnik.
Die 1500 haben wir ja auch gesehen. Trotzdem hat da die Charttechnik versagt von wegen "es geht steil bergab".
Achja, was ganz Neues. Die russischen Panzer greifen jetzt unter amerikanischer Flagge an:
Als Kleinanleger zu versuchen dort gegen zu steuern ist zwecklos.
Nun sind wir mit dem heutigen Schlusskurs von 1.648 knapp gescheitert.
Diese Zusammenstellung aus dem o.g. Link war für mich deshalb interessant:
Bollinger-Bands 20 (unten / oben) 1.544,30 Euro / 1.851,60 Euro
EMA 20 1.698,00 Euro
EMA 50 1.704,10 Euro
EMA 200 1.324,90 Euro
Zumindest interessanter, als das irgendwelche russische Soldaten mit der US-Flagge Richtung Front rasen.
Große Aufträge werden so sicher kommen, wie das Amen in der Kirche.
Je mehr die Ukraine leider abgegeben muss, desto mehr werden alle Zuschauer hochrüsten.
https://www.focus.de/politik/deutschland/...75-adfc-83295c3cc151.html
war meine ich hier noch kein Thema. "Kleinvieh" macht auch Mist.
https://www.rheinmetall.com/de/media/news-watch/...chische-leopard2a4
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Das tschechische Verteidigungsministerium hat Rheinmetall mit umfangreichen Service- und Wartungsmaßnahmen für den Kampfpanzer Leopard 2A4 und den Bergepanzer 3 Büffel beauftragt. Ein entsprechender umfangreicher Folgeservicevertrag wurde am 11. August 2025 in Prag unterzeichnet. Auftragnehmer ist die Rheinmetall Landsysteme GmbH.
Der jetzt geschlossene Vertrag hat eine Laufzeit von sieben Jahren. Er umfasst verschiedene Servicedienstleistungen und Waren zur Unterhaltung der 42 Leopard 2A4 und zwei Bergepanzer 3 Büffel. Der Vertragswert beläuft sich auf bis zu 250 MioEUR.
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https://www.finanznachrichten.de/...e-frieden-neues-potenzial-486.htm
Kurzum: RHM setzt künftig auf eine modulares Baukastensytem und beschleunigt so die Produktionsprozesse.
https://www.finanznachrichten.de/...l-ist-jetzt-unverzichtbar-024.htm
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"Auch Rheinmetall treibt Projekte zur Massenfertigung voran. Ein Beispiel ist die Serienfertigung des Schützenpanzers Lynx. Diese richtet der größte deutsche Rüstungskonzern grundlegend neu aus. Statt klassischer Einzelfertigung setzen die Düsseldorfer auf ein modulares Baukastenprinzip, das Anpassungen an verschiedene Armeen erleichtert und Produktionsprozesse beschleunigt. Darüber hinaus entstehen neue Werke in Osteuropa - etwa in Ungarn, wo in Zalaegerszeg eine Fabrik mit einer Jahreskapazität von rund 50 Fahrzeugen aufgebaut wird. Ähnliches ist in Rumänien und der Ukraine geplant. Damit verschiebt sich die Fertigung näher an die Abnehmermärkte, Lieferketten verkürzen sich, und die Auslastung steigt. Für Rheinmetall bedeutet dies den Eintritt in eine industrielle Massenproduktion, die nicht nur Skaleneffekte ermöglicht, sondern auch die gesamte europäische Verteidigungsindustrie auf ein neues industrielles Niveau hebt.
Parallel dazu arbeitet der Konzern mit Partnern an standardisierten Artilleriesystemen und Munitionslinien, um den immensen Bedarf der westlichen Armeen zügiger zu bedienen. Branchenbeobachter verweisen zudem darauf, dass unter anderem Volkswagen prüft, wie sich seine industrielle Kompetenz in der Großserienfertigung auf den Verteidigungssektor übertragen lässt - ein Signal, dass die Grenzen zwischen ziviler und militärischer Produktion in Zukunft weiter verschwimmen könnten - vor einigen Jahren noch undenkbar."
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