Pink-Floyd-Gründer Syd Barrett gestorben
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Eröffnet am: | 11.07.06 16:15 | von: Dautenbach | Anzahl Beiträge: | 51 |
Neuester Beitrag: | 10.10.08 13:15 | von: McMurphy | Leser gesamt: | 10.102 |
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Der Mitbegründer der Popgruppe Pink Floyd, Syd Barrett, ist im Alter von 60 Jahren gestorben. Dies teilte ein Sprecher der Band in London mit. Der britische Musiker war Mitte der 60er Jahre bei der Gründung von Pink Floyd dabei. Er verließ die Band aber bereits 1968. Er litt seit mehreren Jahren an Diabetes.
Die unterschiedlichsten Reunions bekannter Bands haben in 2007 für viel Furore gesorgt. Die Spice Girls, Take That und natürlich Led Zeppelin erfreuten ihre Fans mit Konzerten und nahmen dabei viele Millionen Dollar ein. Folgen jetzt etwa auch Pink Floyd?
Denn während sich Led Zeppelin bereits genüsslich überlegen, wie es mit der Band jetzt weitergehen soll - die Rede ist derzeit von drei weiteren Shows in New York - hat Pink Floyd-Schlagzeuger Nick Mason eine mögliche Reunion seiner traditionell zerstrittenen Truppe in Aussicht gestellt.
Mason sagte dem Radiosender XFM, dass der Auftritt beim Live 8-Festival gezeigt habe, dass "die Tür sich für Pink Floyd wieder öffnen könnte." Möglicherweise ist Mason jedoch zu optimistisch: Schließlich musste erst ein Event wie Live 8 herhalten, damit sich die Musiker wieder gemeinsam auf eine Bühne stellen. Doch Mason sieht dennoch eine Chance für eine Reunion: "Sollte in den nächsten ein oder zwei Jahren etwas Entscheidendes passieren und jeder von uns plötzlich denken "Oh ja, das würde ich jetzt wirklich gerne machen", dann würde es auch eine Reunion geben." Allerdings schränkt Mason dann auch gleich an, dass der Anlass mindestens so wichtig wie Live 8 sein müsste.
Wie etwa das Tribut zugunsten des verstorbenen Pink Floyd-Musikers Syd Barret im vergangenen Sommer. Doch auch dort schaffte es die Band nicht gemeinsam auf die Bühne, was aber laut Nick Mason nicht am mangelnden Willen der beteiligten Personen gelegen habe. "Roger Waters musste am nächsten Tag zum Earls Court und ist deswegen früh zum Konzert gekommen, während David Gilmour es aus Termingründen eben erst abends geschafft hatte." Laut Mason seien danach natürlich sofort die wildesten Verschwörungstheorien über das Wie und Warum entstanden: "Aber es war auf gar keinen Fall ein Zeichen dafür, dass wir nie wieder gemeinsame Sache machen werden."
Quelle: http://www.rollingstone.de/news/...le.php?article_file=1198154268.txt
Quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=3159583
im eigentlichen und einzigen Sinn von MUSIK (wie Bach z.B.) -
die "Musik" war nur ein Werkzeug zur Selbstdarstellung und wurde nur gemacht wegen dem Geld und Ruhm -
Syd Barret war nur ein OPFER seiner eigenen VERSTELLUNG -
ein typisches Opfer (wie in den Folgejahrzehnten Millionen Andere auch) der Sub- oder besser Verstellkultur !!!
Auf Deutsch:
Ein armer Kerl,
der für diese Verblödungskultur mit seinem Leben schon frühzeitig bezahlen hat müssen !!!
Aber das interessiert die sogenannten "Gutmenschen",
die Vertreter dieser Subkultur (z.B. die Grünen) überhaupt nicht,
wenn sich Millionen Menschen durch Drogen im Jugendalter bereits ruinieren !!!
Danke Joschka !!!
12.07.2008, Ilias Abawi
Essen. Die Herzen aller Pink-Floyd-Fans werden höher geschlagen haben, als Gitarrist David Gilmour kürzlich erklärte, er könne sich eine Wiedervereinigung der legendären britischen Gruppe vorstellen.
Bis es soweit ist, muss sich der Floyd-Liebhaber mit Altbewährtem begnügen - etwa mit Gilmours Konzert in der Londoner Royal Albert Hall. Die DVD "Remember that Night" (EMI) beinhaltet den Auftritt von Mai 2006 auf zwei Scheiben und wartet mit Extras wie Musikvideos und Fotogalerien auf.
Über 23 Songs darf sich der Fan freuen, darunter "Breathe/Speak to me" und "Time" aus dem Album "Dark Side of the Moon", die Ballade "Wish you were here" und als Krönung "Comfortably Numb", das Gilmour mit einem furiosen Solo auf seiner E-Gitarre abschließt.
Am Keyboard sitzt Richard Wright, Gründungsmitglied von Pink Floyd. Das Mikrofon teilt sich Gilmour mit Gaststars wie David Bowie, der die Strophen bei "Comfortably Numb" singt.
Die Bildqualität ist scharf und sauber. Auch der Ton überzeugt. Bleibt nur noch zu hoffen, dass es mit der Wiedervereinigung eines Tages klappt.
http://www.derwesten.de/nachrichten/kultur/...ws-61774777/detail.html
http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3648175,00.html
Während seines Architekturstudiums lernte Wright Roger Waters und Nick Mason kennen und gründete mit ihnen die Band Sigma 6. 1965 benannte sich die Gruppe in Pink Floyd um. Der vierte Mann im Bunde war Syd Barett. Schon bald wurde der drogensüchtige Barett allerdings durch David Gilmour ersetzt. Obwohl Wright zunächst als dominantes Mitglied der Gruppe wahrgenommen wurde, erlangte er nie den Star-Status wie Waters.
Der Autodidakt Wright brachte sich selbst das Klavierspielen bei und schrieb wesentliche Pink Floyd Songs wie "Us and Them" oder "The Great Gig in the Sky". Zu den bekanntesten Kompositionen Wrights zählt der Welthit "Wish you were here". Oft trat er auch als Backgroundsänger auf. 1978 veröffentlichte er mit geringem Erfolg sein erstes Soloalbum "Wet Dream".