WM Kader
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 17.05.06 19:23 | ||||
Eröffnet am: | 15.05.06 13:14 | von: Slater | Anzahl Beiträge: | 56 |
Neuester Beitrag: | 17.05.06 19:23 | von: gurkenmanag. | Leser gesamt: | 3.684 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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3 keeper
8 mann für die abwehr,
8 mann fürs mittelfeld
4 stürmer.
so wie ich das sehe ist das eher ein
3 keeper
6 abwehrspieler wobei die außen doppelt besetzt sind (wozu noch 2 trainingspuppen kommen, die aufgrund ihres alters bzw der verletzungen die sie haben eher zu ner
kriegsversehrten truppe gehören könnten, als zu ner nationalmannschaft)
6 mittelfeldspieler (glaube ich)
und 2 stürmer (dazu kommen noch diverse leichtathleten und gewichtheber die es irgendwie geschaft haben sich in einen bundesliga verein zu schleusen und da jeden samstag ihre trainingskilometer machen)
na das kann ja was werden...
"Werde bestimmt nicht zum Alkoholiker"
Während Dortmunds David Odonkor eine simple Begründung für seine überraschende Nominierung hat, sitzt bei den nicht benannten Akteuren der Frust tief. Besonders ein Bremer Spieler ist enttäuscht. Auch der Manager des Vizemeisters übt Kritik an Klinsmann.
David Odonkor (Borussia Dortmund): "Ich freue mich riesig. Das ist für mich eine große Ehre und ein riesiger Ansporn. Ich denke, dass der Bundestrainer in der abgelaufenen Saison sehr aufmerksam das Auftreten der jungen Spieler aus dem eigenen Nachwuchs beim BVB registriert hat und dass es mir deshalb noch gelungen ist, in letzter Minute auf den WM-Zug aufzuspringen."
Mike Hanke (VfL Wolfsburg): "Ich bin überglücklich, aber auch ein bisschen überrascht. Ich hatte zuletzt zwei Verletzungen und bin danach nicht richtig in Schwung gekommen. Im Spiel gegen Kaiserslautern habe ich aber gezeigt, dass ich wieder fit bin. Ich bin bereit für die WM."
Patrick Owomoyela (Werder Bremen): "Die Enttäuschung ist riesengroß. Aber ich habe mich vorher auf beide Szenarien eingestellt. Das hilft mir, mit der Nichtnominierung umzugehen. Ich bin nicht sauer auf den Trainerstab, sondern nur enttäuscht. Ich werde deshalb bestimmt nicht zum Alkoholiker. Es ging für mich zweieinhalb Jahre bergauf, jetzt auch mal in die andere Richtung. Ich drücke trotzdem allen die Daumen und hoffe, dass die Mannschaft ein Riesenturnier spielt."
Klaus Allofs (Sportdirektor Werder Bremen): "Patrick Owomoyela war von unseren potentiellen Kaderkandidaten sicherlich der größte Wackelkandidat. Trotzdem ist seinen Nichtnominierung eine große Überraschung, wenn man den Rest des Kaders sieht. Mein Aufgebot hätte anders ausgesehen."
Manuel Friedrich (FSV Mainz 05): "Aufgrund meiner konstant guten Leistungen habe ich mir Hoffnungen auf eine Nominierung gemacht. Ich akzeptiere aber die Entscheidung des Bundestrainers, wünsche unserer Nationalmannschaft viel Erfolg bei der WM und stehe bereit, falls ich gebraucht werde."
gruß Maxp.
Die Beiden sind wenigstens ganz andere Stürmer, als die 2 definitiv gesetzten!
Da haben wir doch mal ein 1a Überraschungsmoment!
Jetzt muß uns Klinsi nur noch einem Auswechselspieler nenn Schild für den Odi mit an die Grundlinie geben: JETZT FLANKEN! ...und mit nem bisserl Glück, stehen der Miro oder der Poldi richtig!
Gespannt bin...
utscheck
Für Odonkor wird den deutschen Fans in den Kurven eben allen eine Schild mit nem Pfeil Richtung Tor gegeben was sie dann hochhalten, damit er die Ausfahrt nicht verpasst..
2.) Nowotny wird der Abwehr System geben, er hat das beste Stellungsspiel und viel Erfahrung.
Die Problematik wird erkennbar, daß J.K. sogar Verletzte einbauen muß. (Hanke & Metzelder).
Sein größtes Pech ist der Ausfall von Deisler als Spielmacher.
Meine Hoffnung: Podolski findet wieder das Tor - Ballack wird nicht übergewichtet - Klose verliert seine Hemmung - Hanke wird gesund - und Frings bleibt auf der Ersatzbank.
2 wurden erfüllt: der Sturm-Bremser Kuranj geht nicht im Weg um - und - vor allem: Lehmann steht im Tor!!!
Hipp, hipp, Hurrah! - Kritiker.
Odonkor, Nowotny und Neuville versteh ich aber gut. Passt zu Klinsmanns schneller Spielweise. Wenn er in den 3-4 Wochen die Abwehr stabilisieren kann, und somit das ganze Spiel etwas nach vorne hin verlagert, bzw. die Abwehrkette und das Mittelfeld zwischen 20 Meter und 40 Meter sehr eng macht, dann kann das ganze Konzept bei schnellem Umschalten nach vorn durchaus zum WM-Titel führen. Natürlich nur mit Einsatz und Begeisterung, aber das setze ich im eigenen Land mal voraus.
Aber hanke ja, Kuranyi nein ???
Mich wundert's dass hier der Kuranyi bei so vielen in die Mannschaft gehört - ich seh' das eher wie kiiwii. Das schalker System kommt ihm weniger zugute als das stuttgarter zuvor.
Odonkor mal ausgenommen, halte ich den Kader für absolut in Ordnung.
Hätte Ruuuudi dies als seine Mannen verkündet, wäre ganz D in Jubelstimmung....
Gruß,
T.
Tor: 1 Jens Lehmann (FC Arsenal), 12 Oliver Kahn (Bayern München), 23 Timo Hildebrand (VfB Stuttgart)
Abwehr: 3 Arne Friedrich (Hertha BSC), 17 Per Mertesacker (Hannover 96), 4 Robert Huth (FC Chelsea), 21 Christoph Metzelder (Borussia Dortmund), 6 Jens Nowotny (Bayer Leverkusen), 16 Philipp Lahm (Bayern München), 2 Marcell Jansen (Borussia Mönchengladbach)
Mittelfeld: 7 Bastian Schweinsteiger (Bayern München), 19 Bernd Schneider (Bayer Leverkusen), 8 Torsten Frings (Werder Bremen), 5 Sebastian Kehl (Borussia Dortmund), 18 Tim Borowski (Werder Bremen), 13 Michael Ballack (Bayern München), 15 Thomas Hitzlsperger (VfB Stuttgart)
Angriff: 11 Miroslav Klose (Werder Bremen), 20 Lukas Podolski (1. FC Köln), 14 Gerald Asamoah (FC Schalke 04), 10 Oliver Neuville (Borussia Mönchengladbach), 9 Mike Hanke (VfL Wolfsburg), 22 David Odonkor (Borussia Dortmund)
Tor: 1 Jens Lehmann (FC Arsenal), 12 Oliver Kahn (Bayern München), 23 Timo Hildebrand (VfB Stuttgart)
Abwehr: 3 Arne Friedrich (Hertha BSC), 17 Per Mertesacker (Hannover 96), 4 Robert Huth (FC Chelsea), 21 Christoph Metzelder (Borussia Dortmund), 6 Jens Nowotny (Bayer Leverkusen), 16 Philipp Lahm (Bayern München), 2 Marcell Jansen (Borussia Mönchengladbach)
Mittelfeld: 7 Bastian Schweinsteiger (Bayern München), 19 Bernd Schneider (Bayer Leverkusen), 8 Torsten Frings (Werder Bremen), 5 Sebastian Kehl (Borussia Dortmund), 18 Tim Borowski (Werder Bremen), 13 Michael Ballack (Bayern München), 15 Thomas Hitzlsperger (VfB Stuttgart)
Angriff: 11 Miroslav Klose (Werder Bremen), 20 Lukas Podolski (1. FC Köln), 14 Gerald Asamoah (FC Schalke 04), 10 Oliver Neuville (Borussia Mönchengladbach), 9 Mike Hanke (VfL Wolfsburg), 22 David Odonkor (Borussia Dortmund)
Mir fallen weltweit maximal 5 Spieler ein, die unumstritten besser sind, und selbst das ist noch diskutabel.
ER wird zwar nie ein Stürmer sein, der von außerhalb des Strafraums geniale Torschüsse abliefert, denn dafür ist er nicht schussgewaltig genug, aber das muss er ja auch gar nicht. Der überrennt und überspringt die Abwehrspeiler und hat dazu auch noch das "Köpfchen", um zusätzlich schneller als der Gegner am Ball zu sein. Ich kann nur hoffen, dass Klose gut von unseren Außenflitzern bedient wird, dann ist er für ne Menge Tore gut.
London - Der Abschied aus München geriet am Ende eher unerfreulich, doch zwei Tage später konnte Michael Ballack schon wieder entspannt sein schönstes Zahnpasta-Lächeln zeigen.
Am Montag unterzeichnete der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft einen Dreijahres-Vertrag beim englischen Meister FC Chelsea, der ihn angeblich zum bestbezahlten Spieler der Premier League macht.
"Ich bin sehr glücklich, hier zu sein. Die Leute sind sehr freundlich und London ist eine schöne Stadt", sagte der 29-Jährige in Englisch bei seinem ersten Auftritt an der Stamford Bridge.
200.000 Euro pro Woche
Nach Informationen englischer Medien soll Ballack vom Klub des russischen Milliardärs Roman Abramowitsch ein wöchentliches Gehalt von knapp 200.000 Euro (130.000 Pfund) bekommen, umgerechnet knapp 10 Millionen Euro pro Jahr.
Damit wäre der 29-Jährige der Top-Verdiener in der englischen Elite-Liga, besser bezahlt als sein künftiger Teamkolle und Kapitän John Terry.
Noch ein Hochkaräter?
Chelseas Teammanager Jose Mourinho unterstrich allerdings noch einmal den Wert des Deutschen für sein Starensemble: "Wir haben ein Team der Champions, und um dieses Team der Champions zu verbessern, brauchen wir Champions. Ein Champion ist schon gekommen."
Die Namen der weiteren Champions und künftigen Mitspieler von Ballack sind ebenso zahlreich wie prominent. So wird der Wechsel des Ukrainers Andrej Shevchenko vom 17-maligen italienischen Meister AC Mailand zu den "Blues" immer wahrscheinlicher.
"Sheva" auch vor dem Sprung
"Er ist der Typ Spieler, den wir wollen. Wir stehen mit Mailand im Dialog und die Chancen für einen Transfer stehen bei 50:50", erklärte Chelseas Geschäftsführer Peter Kenyon. Der Marktwert von "Europas Fußballer des Jahres 2004", der bei Milan noch bis 2009 unter Vertrag steht, wird auf mindestens 50 Millionen Euro taxiert.
Auch der brasilianische Weltmeister Roberto Carlos (Real Madrid) soll laut spanischen Medienberichten auf der Chelsea-Wunschliste stehen.
Tipps von Huth und Lehmann
Ballack verriet bei seiner Vorstellung, dass er vor seiner Entscheidung Informationen bei seinem künftigen Teamkollegen Robert Huth sowie Nationaltorhüter Jens Lehmann (Arsenal London) eingeholt habe. "Ich habe einige Spieler über England gefragt, und sie haben mir gute Dinge über dieses Land erzählt", sagte er. In München war Ballack am vergangenen Wochenende mit Pfiffen verabschiedet worden.
Nach vier Jahren in Diensten von Bayern München hatte er ein auf rund 36 Millionen Euro geschätztes Angebot des Rekordmeisters zur Vertragsverlängerung um vier Jahre abgelehnt.
Mourinho ist glücklich
Ballack hatte zuletzt wiederholt deutlich gemacht, dass ein Wechsel ins Ausland schon immer in seinem Karriereplan gestanden habe.
In Mourinho, der im zweiten Jahr beim FC Chelsea zum zweiten Mal den Meistertitel gewann, hat er zudem ganz offensichtlich einen Bewunderer gefunden.
"Er hat sich für Chelsea entschieden, und wir sind froh darüber. Alle sollten sich freuen, einen solchen Spieler in der Premier League zu haben. Er ist einer der besten Spieler der Welt", sagte der Portugiese und kündigte an, er freue sich, dass er Ballack künftig an der Seite von Chelseas Mittelfeld-Ass Frank Lampard spielen lassen könne.
umgerechnet 600 000,00 DM für den wm - titel
zu herbergers zeiten war es eine ehre für deutschland + für nassing zu spielen
kann sich ja jeder mal ausrechnen wie lange er für die kohle
in seinem regulären job arbeiten müßte
ich will kein neid aufkommen lasen
denke aber mal, die realation stimmt schon lange nicht mehr und hier absolut nicht...
gruß juergen
300.000 Euro für den WM-TitelErst Klimmzüge, dann Prämienverhandlung: DFB-Kapitän Michael Ballack.Bei dem Meeting zwischen DFB-Spitze und Mannschaftsrat in Frankfurt am Main kamen beide Parteien überein, dass die deutschen WM-Teilnehmer im Falle eines Titelgewinnes mit 300.000 Euro entlohnt werden sollen. Dies ist der bisher höchste Betrag, den ein DFB-Spieler beim Gewinn einer Weltmeisterschaft erhalten würde. Für den Finaleinzug gibt es immerhin jeweils 150.000 Euro pro Nase, das Halbfinale bringt 100.000 Euro, ein Viertelfinaleinzug 50.000 Euro. Das Achtelfinalticket wird nicht extra belohnt. "Die Einigung basiert sehr stark auf Erfolgsbezogenheit. Deswegen erhält die Mannschaft auch erstmals keine Prämien für das Achtelfinale", so DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder. Neu ist auch, dass jeder Spieler für eine Berufung in den Kader von Nationaltrainer Jürgen Klinsmann bei Testspielen 7500 Euro Siegprämie zugesprochen bekommt. Dies geschieht deshalb, weil die deutsche Nationalelf sich für die WM 2006 im eigenen Land nicht qualifizieren muss, entsprechend Spiele demnach wegfallen. Während Kapitän Michael Ballack (Bayern München) dem Spielerrat vertrat, waren von der DFB-Führungsriege neben "MV" und dem Geschäftsführenden DFB-Präsidenten Theo Zwanziger auch Verbands-Generalsekretär Horst R. Schmidt anwesend. Unter dem Strich setzten sich die Spieler mit ihren Forderungen durch. Der Verband hatte ursprünglich 150.000 Euro für den Titel geboten, die Offerte im Februar auf 250.000 Euro erhöht. Im Vergleich mit früheren Turnieren liegt der diesmal ausgehandelte Betrag deutlich höher. Ein Sieg 2002 in Fernost, das deutsche Team scheitere damals im Finale an Brasilien (0:2), hätte lediglich 92.000 Euro gebracht. Der EM-Sieg in Portugal wäre dem Verband 100.000 Euro pro Spieler wert gewesen. Beim Konföderationen-Cup in diesem Sommer in Deutschland erhalten die DFB-Akteure im Erfolgsfall 60.000 Euro. Die Finalteilnahme bringt 20.000 Euro und der Einzug ins Halbfinale noch 10.000 Euro.
Kuranyi: "Welt zusammengebrochen"
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Tief enttäuscht meldete sich am Dienstag mit Kevin Kuranyi der große Verlierer bei der Nominierung des WM-Kaders durch Bundestrainer Jürgen Klinsmann. Selbst Michael Ballack, Kapitän der deutschen Nationalelf, zeigte sich von der Nichtberücksichtigung des Schalkers überrascht.
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Alles Schinden war umsonst: Kevin Kuranyi wurde nicht in den WM-Kader berufen."Für mich ist eine Welt zusammengebrochen", teilte der ausgebootete Kevin Kuranyi auf seiner Homepage mit. "Ich bin wirklich sprachlos, zutiefst enttäuscht und werde nun einige schlaflose Nächte haben", sagte Kuranyi, der mit zehn Treffern in 20 Spielen bislang einer der bester Schützen der Ära Klinsmann war.
Der 24-Jährige räumt zwar selbstkritisch ein, nicht gerade eine starke Saison gespielt zu haben, dennoch sieht er darin keinen ausreichenden Grund für seine Nicht-Berücksichtigung: "Immer wieder habe ich mir die Frage gestellt. Warum ausgerechnet ich, warum darf ich nicht dabei sein bei diesem einmaligen Ereignis?
Selbst Kapitän Michael Ballack zeigte sich am Dienstag von der Entscheidung der sportlichen Führung überrascht: "Was weh tut, ist, dass Kevin Kuranyi nicht dabei ist, der letztes Jahr ein fester Bestandteil der Mannschaft war", sagte er vor seiner Ankunft bei der Nationalmannschaft.
Ihren Augen trauten auch andere Expertne nicht: "Bei den Kandidaten im Sturm muss man schon mal nachfragen, ob man richtig gelesen hat", sagte Werder Bremens Sportdirektor Klaus Allofs, der Klinsmanns Beweggründe bei der Nicht-Nominierung auch im Fall von Patrick Owomoyela "nicht nachvollziehen" kann: "Er hat bis zum Schluss ganz oben mitgespielt, das Gleiche gilt auch für Kuranyi."
Andere wiederum hätten eher eine andere Auswahl getroffen. "Was passiert eigentlich, wenn sich Miroslav Klose verletzt? Dann flankt David Odonkor von der rechten Seite, und wer soll dann noch ein Kopfballtor erzielen?", fragt zum Beispiel Ralf Rangnick, bis vor einem halben Jahr noch Trainer von Kuranyi bei Schalke 04. Der 47-Jährige hätte sich eher für den Nürnberger Shooting-Star Stefan Kießling entschieden: "Den kannst du immer bringen", so Rangnick.
Doch es gibt auch Stimmen, die auf ein Ende der Diskussionen drängen: "Die Entscheidung ist etwas eigenwillig, aber soll ich sagen, sie ist verkehrt? Klinsmann hat das selbst zu vertreten. Jeder Trainer hat seine eigenen Ideen", sagte Bayern Münchens Trainer Felix Magath. Ähnlich äußerte sich Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge in der TV-Sendung "Blickpunkt Sport": "Wir müssen alle aufhören zu meckern. Sonst hat diese Mannschaft keine Chance."
gruß Maxp.