Vielleicht hilft das der Deutschen Elf....
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Eröffnet am: | 02.03.06 12:53 | von: Hopes | Anzahl Beiträge: | 13 |
Neuester Beitrag: | 02.03.06 15:03 | von: admin | Leser gesamt: | 4.067 |
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Überfordert vom Drall des Balls
© Shaun Botterill/Getty Images
Brasiliens Starkicker Roberto Carlos inspirierte die Forscher zu ihrer Studie
Vielleicht sollte Klinsi mit der deutschen Elf mit Effet geschossene Bälle trainieren lassen. Denn die sind offenbar unhaltbar: Forscher haben nachgewiesen, dass der Spin des Balles selbst das Hirn erfahrener Kicker überfordert.
35 Meter betrug die Entfernung zum Tor. Der Brasilianer Roberto Carlos lief an zum Freistoß und schoss; der Ball flog rechts an der Mauer der Abwehr vorbei, schien weit, weit am Tor vorbeizusegeln. Völlig überraschend änderte der Ball plötzlich seine Flugrichtung und schlug neben dem verdutzten Torwart Fabien Barthez im Tor ein. Ein Freistoß, der scheinbar allen Regeln der Wissenschaft widersprach.
Es war Roberto Carlos' Wundertor 1997 beim Tournoi de France, das die Psychologin Cathy Craig von der Queen's Universität in Belfast zu ihrer Studie über die Flugbahn von Bällen und die menschliche Wahrnehmung inspirierte. Sie und ihre Kollegen zeigten Fußballprofis virtuelle Freistöße am Computer. Und tatsächlich: Hatte der Ball einen Seitwärtsdrall, so konnten die Spieler nicht mehr zuverlässig vorhersagen, ob das Leder im Tor landen oder es verfehlen würde. Über die Arbeit berichtet das Wissenschaftsmagazin "New Scientist".
Magnus-Effekt bringt Bälle vom Kurs ab
Angeschnittene Bälle fliegen nicht schnurstracks geradeaus; sie werden seitlich von ihrer Flugbahn abgelenkt. Dahinter steckt ein physikalisches Phänomen namens Magnus-Effekt: Wenn eine Kugel sich um die eigene Achse dreht und dabei von Luft umströmt wird, wirkt auf sie eine seitwärts gerichtete Kraft.
Cathy Craig und ihre Kollegen untersuchten nun, wie Menschen eine solche gekrümmte Flugroute wahrnehmen. Sie ließen die Kicker ihre Augen auf die Mitte des virtuellen Tors fixieren und jeweils vorhersagen, ob der computersimulierte Freistoß ein Treffer sein würde. Bei Schüssen mit Spin scheiterten selbst professionelle Spieler an der korrekten Torprognose, während sie sich bei geradeaus fliegendem Ball wesentlich leichter taten.
Unnatürlich und uns deshalb fremd
Die menschliche Wahrnehmung sei nicht dafür ausgelegt, die Bewegung eines schnell rotierenden Balls richtig zu erkennen, erklären die Forscher dieses Ergebnis. Objekte wie fliegende Bälle kämen in der Natur nicht vor, und daher hätte der Mensch im Laufe der Evolution auch keine visuelle Wahrnehmung dafür entwickeln können. Im Gegensatz dazu könnten Menschen sehr wohl den Einfluss der Schwerkraft auf Bewegungen einschätzen, was evolutionär wichtig gewesen sei.
aun/DDP
Artikel vom 02. März 2006
Vielen Dank für diesen Beitrag, ich schicke ihn morgen meinen US-Kollegen mit diesem Kommentar und ab Montag sehen wir uns im Arbeitsamt.
Kindergartenübungen.
Vielleicht sollten wir eine Kitzelstunde einführen mit einem Psychologen, der unsere Spieler im Lachen zur Weltmeisterschaft hinkitzelt?
Was soll der ganze Mist?
Was ich weiß aus der Medizin, ist folgendes:
der menschliche Körper ist darauf ausgerichtet, täglich 25 km zu laufen oder eine entsprechende Leistung anderweitig zu vollbringen. Wer das nicht macht, wird krank. Das nennt man "Zivilisationskrankheiten" oder, wie ich es nenne, Sesselfurzersyndrom.
Jetzt muß ich mir seit Jahren diese Top-Spieler ansehen, die 50.000 Euro im Monat verdienen, die Hälfte des Jahres krank sind oder im Irrenhaus sitzen (Sebastian Deile) und durchgefüttert werden.
Mit einer Leistung, die nicht einmal ansatzweise an das herankommt, was ein normaler Arbeitnehmer abzuliefern hat.
Schaut einfach diesen Dreck namens Bundesliga nicht mehr an. Das sind alle zusammen verkommen Wichser und sonst nichts.
freistoss tore?
natürlich hat der fuballer ein gefühl dafür
klappt bloss nicht immer 100pro...wie so vieles im leben
trainer und der spieler.wer nach drei ballkontakten schon basti-fantasti
oder sogar prinz ist,sollte dies auch mal beweisen und nicht als jüngling
schon um die millionen pockern.und die clubs sind so bekloppt und zahlen
diese summen auch noch.vergleiche hinken immer,aber von den rasenkomikern
von gestern hätte nicht einer nur annähernd an eine berufung in die elf
von 74 oder 90 denken dürfen.dieser hinterhältige foulspieler und mecker-
kopp ballack ist doch nicht mal 50 € wert.
Ich liebe solche Wortschöpfungen, das hat etwas Göttliches an sich.
Danke. Ich darf Dich doch zitieren?
Rsaenkomiker .... ich schmeiß mich weg ... echt .... das sage ich übrigens demnächst meinem Nachbarn, der war Auswechselspieler beim FCA (ja, es gibt einen Fußballverein in Augsburg), dort hat er auf der Ersatzbank in 2 Jahren mehr Geld verdient, als ich in meinem Leben überhaupt zusammenschaufeln könnte.
Aber ansonsten habe ich nix gegen diese Blödfressen, krummbeinige Geistesgestörte und Analphabeten namens Fußballer.
er hat sich m. W. inzwischen einen Namen geschafft als Trainer (unabhängig von der vorherigen Aussagen: Respekt vor ihm und seiner Familie).
Aber ich kann diese Fettfressen nicht mehr ausstehen, Helmut Haller ist auch ein Bekannter, z. B.
denke da eher an quälix magath... dann wären auch die spieler die nicht beim fc bayern spielen fit...