► TTT-Team / Freitag, 03.02.2006
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 05.02.06 12:32 | ||||
Eröffnet am: | 03.02.06 06:02 | von: Happy End | Anzahl Beiträge: | 64 |
Neuester Beitrag: | 05.02.06 12:32 | von: Shortkiller | Leser gesamt: | 9.852 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 5 | |
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Pivots für den 03.02.2006
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Freitag, 03.02.2006 | Woche 5 | |||
• 01:30 - | AU Außenhandel Dezember | |||
• 01:30 - | AU Einzelhandelsumsatz Dezember | |||
• 08:00 - ! | DE Insolvenzen November | |||
• 08:00 - | DE Preisindex Telekommunikation Januar | |||
• 09:45 - | IT Dienstleistungsindex Januar | |||
• 09:50 - | FR Dienstleistungsindex Januar | |||
• 09:55 - ! | DE Dienstleistungsindex Januar | |||
• 10:00 - ! | EU Dienstleistungsindex Eurozone Januar | |||
• 10:30 - | GB CIPS Dienstleistungsindex Januar | |||
• 11:00 - ! | EU Einzelhandel November u. Dezember | |||
• 11:00 - ! | EU Inflation Eurozone Januar | |||
• 14:30 | US Arbeitslosenquote Januar | |||
• 14:30 | US Beschäftigte ex Agrar Januar | |||
• 14:30 - ! | US Stundenlöhne Januar | |||
• 14:30 - ! | US Wochenstunden Januar | |||
• 15:45 - ! | US Verbraucherstimmung Uni Michigan Januar | |||
• 16:00 - ! | US Industrieaufträge Dezember | |||
• 16:00 - ! | US ISM Dienstleistungsindex Januar | |||
Legende
Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.
12:00 - : Termin
12:00 - ! : Termin von besonderer Bedeutung
12:00 : wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte
deutlich vom Ergebnis beeinflusst
Viel Erfolg @all
Der Dow Jones verlor 0,54% auf 10.793 Punkte, genauso büßte der S&P 500 auf 1.264 Zähler ein. Der Nasdaq Composite verbilligte sich um 0,83% auf 2.262 Zähler.
Besonders unter Abgabedruck stand am Freitag die Aktie von Amazon, nachdem die Quartalszahlen, die das Unternehmen gestern nachbörslich vorlegte, hinter den Erwartungen der Analysten zurückgeblieben waren. Amazon büßte zeitweise über 11% ein und schloß bei 38,38 Dollar (-10,3%).
Besser erging es da Electronic Arts, die zwar gestern ebenfalls nicht wirklich mit den Quartalszahlen überzeugten. Der Ausverkauf am Freitag blieb allerdings aus, nachdem einzelne Analysten sich positiv zum Unternehmen geäußert hatten. Der Titel verbilligte sich nur leicht auf 53,14 Dollar (-0,82%)..
Zu den wenigen Gewinnern am Freitag zählten die Titel von Merck & Co. Zwei laufende Verfahren in der Vioxx-Affäre werden um zwei Monate verschoben. Daneben konnte der Pharmakonzern eine erfolgreiche Zulassung eines Magen-Darm-Präparates vermelden. Die Aktien verteuerten sich auf 34,39 Dollar (+1,7 %).
Daneben waren heute Titel des Agrarunternehmens ConAgra gesucht. Das Unternehmen wird offenbar seine Tiefkühlsparte veräußern. Die Aktie legte um knapp 2 % auf 21,14 Dollar zu.
Eine kleine Renaissance erlebte am Freitag der Dollar. Nachdem viele Marktteilnehmer erwarten, daß die US-Notenbank Fed die Leitzinsen weiter anheben wird, zeigte der Greenback Stärke und notierte zeitweise unter 1,20 Dollar. Am Ende notierte ein Euro bei 1,2020 Dollar und verliert damit 0,5%. Der Aprilkontrakt für Gold verlor am Freitag ein knappes Prozent auf 571,60 Dollar je Unze. Der Märzkontrakt für US-Leichtöl schloß mit 65,37 Dollar pro Barrel.
NEW YORK (dpa-AFX) - Zweistellige Kurseinbrüche nach enttäuschenden Bilanzdaten von Amazon.com und Gateway haben die Stimmung an den US-Börsen am Freitag belastet. Die Leitindizes gingen etwas schwächer aus dem Handel. Auch von Seiten der Konjunktur kamen negative Signale: Marktteilnehmer verwiesen auf den US-Arbeitsmarktbericht, der weiter steigende Zinsen signalisiere. Marktstratege Al Goldman von AG Edwards fürchtet, dass die US-Notenbank FED die Zinsen auf fünf Prozent erhöhen könnte.
Der Dow Jones (DJIA) verlor 0,54 Prozent auf 10.793,62 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index gab ebenfalls um 0,54 Prozent auf 1.264,03 Punkte nach. Der Technologiewerte umfassende NASDAQ 100 sank um 1,26 Prozent auf 1.664,53 Punkte. Der NASDAQ Composite ging mit minus 0,83 Prozent auf 2.262,58 Zählern in das Wochenende.
Zu den größten Verlierern zählten Amazon.com und Gateway . Beide Unternehmen hatten enttäuschende Zahlen geliefert und die Erwartungen der Analysten nicht erfüllt.
Amazon sackten um 10,32 Prozent auf 38,33 Dollar ab und waren damit zweitschwächster Wert im NASDAQ-Composite-Index. Der Internet-Einzelhändler hatte im vierten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang verbucht. Beim Umsatz konnte der Online-Händler zwar vom Weihnachtsgeschäft profitieren, allerdings bei weitem nicht so stark wie von Analysten erhofft. Zudem hatte Lehman Brothers das Papier mit "Underweight" besätigt; Goldman Sachs hatte den inneren Wert der Aktie auf 34 bis 38 Dollar nach 45 Dollar gesenkt.
Auch Gateway verdienten im vierten Quartal weniger als von Analysten erwartet. Die Aktie brach um 12,95 Prozent auf 2,42 Dollar ein. Zudem hatte Bear Stearns die Einschätzung auf "Underperform" gesenkt.
Nach einer Hochstufung durch die Citigroup legten Honeywell als einer der wenigen Werte zu. Die Aktie gewann 1,82 Prozent auf 39,23 Dollar. Die Analysten hatten die Einstufung auf "Buy" angehoben und das Kursziel auf 46 Dollar erhöht.
General Motors (GM) konnten sich nicht von den Kursverlusten des Vortages erholen. Die Papiere gaben 1,91 Prozent auf 23,15 Dollar ab und waren damit vor Pfizer der zweitschwächste Wert im Dow Jones.
Merck & Co. profitierten hingegen von einer Mitteilung der US-Zulassungsbehörde FDA. Diese hatte einen Impfstoff des Pharmakonzerns gegen Rotavirus-Gastroenteritis zugelassen. Die Aktie gewann 1,69 Prozent auf 34,39 Dollar.
OccuLogix erlitten einen drastischsten Kurseinbruch: Der Titel sackte um 67,84 Prozent auf 4,10 Dollar. Das Pharmaunternehmen hatte zuvor mitgeteilt, dass ein in Phase III befindliches Medikament in einem Placebo-Test keine statistisch signifikante Wirkung gezeigt habe.
Aktien von TCL-Vision wurden von diesem Testergebnis und dem Kursrutsch ebenfalls nach unten gezogen und verloren 25,60 Prozent auf 5,90 Dollar. Das Unternehmen hält 51 Prozent an OccuLogix./dr/sf
Quelle: dpa-AFX
Wollte nur kurz zeigen, was backwash am Donnerstag wohl meinte. Einstellung 5er Bricks im Stundenchart, die Signale kommen ohne viel Aufwand. Die Stoch hätte theoretisch ausgereicht, der überhitzte DMI hat das Szenario angekündigt (rote Signalpunkte erst bei > 65). Und wenn die Stoch wieder den Trigger nach oben schneidet: nächsten Brick abwarten und Long kaufen. Solange nichts passiert: Finger stillhalten und beobachten.
Beste Grüße vom Shortkiller
Stelle so einen Chart mal rein kurz nach der Umkehr.
Ich wette mit Dir das klappt erst im dritten - fünften Anlauf.
Ich warte auch schon seit Wochen mal auf einen Kommentar in deinem Siemens-Thread oder sind Dir deine Fehlprognosen peinlich.
Gruß, hardyman
Nach kräftigen Kursgewinnen im Januar befürchten Bankexperten nun erste Bremsspuren an den Aktienmärkten. Grund sind die Furcht vor steigenden Zinsen und die zum Teil schwachen Unternehmenszahlen.
Nach kräftigen Kursgewinnen im Januar befürchten Bankexperten nun erste Bremsspuren an den Aktienmärkten. Seit Jahresbeginn hat der Deutsche Aktienindex um 4,6 Prozent zugelegt und Dax-Prognosen für das Jahresende 2006, die im vergangenen November noch mutig aussahen, sind nun schon sehr nah. Doch an den Finanzmärkten wächst die Skepsis.
Der Dax ist zwar nur noch 5 Prozent von den 6000 Punkten entfernt, auf den ihn die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) Ende 2006 taxiert. Dennoch heben Aktienstrategen ihre Prognose wegen der teils enttäuschenden Unternehmensergebnisse aus den USA und der Furcht vor steigenden Zinsen nicht an.
In der vergangenen Woche gehörte der Dax zu den wenigen Börsen mit positiver Wochenbilanz: Er gewann hauchdünn um 0,2 Prozent. Der Stoxx 50 verlor 0,3 Prozent. Der breit gefasste S&P 500 gab um 1,5 Prozent nach, der Nasdaq um 1,8 Prozent. Die durchwachsene Berichtssaison hat die Stimmung an der Wall Street gedämpft. Dazu verunsicherten am Freitag Arbeitsmarktdaten: Im Januar entstanden in den USA 193.000 neue Jobs. Das waren zwar weniger Arbeitsplätze als erwartet, dafür wurde die Stellenzahl im Dezember aber nach oben korrigiert.
Gegenwind aus den USA
Außerdem lieferte die Statistik Stoff für Inflationsängste: "Die Arbeitslosenquote fällt und die Löhne steigen schneller", sagte Volkswirt Mark Zandi von Economy.com: Das bedeute weitere Zinserhöhungen der US-Notenbank. "Neben dem Gegenwind aus den USA, der im ersten Halbjahr noch stärker werden könnte, sendet auch der Ifo-Index Signale, dass es zu früh ist, bereits jetzt die Dax-Kursziele nach oben anzupassen", schreiben die LRP-Experten. Die Konjunkturerwartungen seien auf einem so hohen Niveau, dass davon kein weiterer Schub für deutsche Aktien zu erwarten sei. Auch deshalb erwartet die LRP schwankende Kurse.
Auch andere Marktbeobachter rechnen zunächst mit fallenden Kursen, unter anderem weil Anleger auf niedrigere Einstiegskurse warten. Der Dax war insbesondere in der Vorwoche rasant gestiegen und legte auch in der vergangenen Woche etwas zu. "Wir glauben, dass es zunächst etwas abwärts gehen wird", sagte Matthias Jörss, Aktienstratege bei Sal. Oppenheim.
Die Commerzbank geht hingegen von weiteren Kursgewinnen aus. "Den Treibstoff für die Hausse liefern die sich verstärkenden Übernahmespekulationen in mehreren Branchen mit dem Stahlsektor an der Spitze, aber auch vereinzelte gute Unternehmensergebnisse und der große Optimismus in der Wirtschaft", schrieben die Commerzbank-Analysten.
Strategen schauen auf Unternehmenszahlen
"Übernahmefantasien könnten die Aktienmärkte weiter treiben", sagte auch Christoph Niesel, Fondsmanager bei Union Investment. Die steigenden Zinsen in den USA sieht er als günstig für Europas Börsen. Sie seien ein Grund dafür, dass Investoren US-Aktien meiden. "Das spricht auch für europäische und wegen der Bewertung speziell für deutsche Unternehmen", sagte er.
Mangels wichtiger Konjunkturdaten dürfte die Berichtssaison an den Märkten dominieren. In den USA stehen Schlüsselwerte wie Disney , Cisco und Coca-Cola auf dem Kalender. Dazu stoßen Schwergewichte aus der Versicherungsbranche. Die Zahlen von Cisco sind ein wichtiger Gradmesser für die IT-Branche. Der Markt wird vor allem auf die Umsätze schauen, da sich einige Brokerhäuser zuletzt optimistisch zur Wachstumsrate geäußert haben.
Verschnaufpause am Rentenmarkt möglich
Die Furcht vor weiteren Leitzinserhöhungen dürfte auch die Bond-Investoren vor ausgedehnten Einkaufstouren an den Rentenmärkten bewahren. "Der amerikanische Markt ist dabei angeschlagener, als der europäische", sagte Peter Müller, Zinsanalyst der Commerzbank. Angesichts des rasanten Renditeanstiegs der vergangenen zwei Wochen halten Analysten aber eine Verschnaufpause für möglich.
"Mit der Dynamik der vergangenen Wochen wird sich der Renditeanstieg zunächst nicht fortsetzen", sagt Ulrich Wortberg, Bondanalyst von Helaba Trust. Erste Signale für eine Stabilisierung hat Müller bereits ausgemacht: "Der Markt hat die Neigung zu drehen." Das Kurspotenzial nach oben, bleibt aber begrenzt, warnt die DZ Bank. Denn die Stimmung am Bondmarkt ist gedämpft: Die US-Notenbank hatte die Tür für weitere Zinsschritte geöffnet und damit die Kurse zweijähriger US-Bonds stark belastet. "Das war in den Kursen noch nicht vorweggenommen", sagt Wortberg.
Am Devisenmarkt dürfte die Aussicht auf steigende Zinsen in den USA und der Eurozone den Yen gegenüber beiden Währungen weiter schwächen. Dem Euro billigen Analysten keine großen Aufwertungschancen zu. Einzig die US-Handelsbilanz hätte das Potenzial, größere Bewegungen auszulösen. Ein großer Fehlbetrag könne den Dollar belasten, sagt Ralf Umlauf, Devisenstratege von Helaba Trust. Die Raiffeisen Zentralbank Österreich geht aber davon aus, dass dies nur kurzfristig zu einem Thema wird.
Quelle: Financial Times Deutschland
Mich wundert auch, das alle RenkoChart Experten immer ihr Charts nach den moves reinstellen und sagen, wie leicht es war..
Klar ist es nicht eure Aufgabe den Einstieg zu posten..
Ich will aber mal in Frage stellen, ob immer da Eingestiegen wird, wie es im nachhinein aus sieht!!
Gruß TT
Ja ist schön erklärt, aber wie immer hinterher und ich möchte doch was von den Fehlsignalen davor lernen.
Wie muss ich mich da verhalten, sonst mache ich doch nur Verluste.*gggg*
Genauso bei Siemens was soll ich jetzt machen wenn ich short bin, wie es der Meister analysiert hat.
Ich weiss wirklich nicht mehr weiter*gggg*
Gruß, hardyman
hab euch mal eingezeichnet wo man das sieht und man muß nur ein und aussteigen das gleiche funktioniert dann auch im daytrade.
Also da ich täglich meinen Chart reinstelle solange ich lust hab könnt Ihr reich werden oder nicht. Das wichtige ist immer nur was ich die ganze Zeit sage nehmt weitere Scheine die sind teuer aber Ihr müßt nicht teuer dafür bezahlen
...Greats @all
Semi
... aber ich bin mir sicher, du kennst dich bestens aus. Das meine ich wirklich ernst. Fehlsignale gibt es immer, das lässt sich nicht vermeiden. Je schärfer die Einstellungen, desto mehr Fehlersignale oder je unschärfer die Einstellungen, desto weniger Signale überhaupt. Ich habe mal ein paar Zusatzinfos in den Chart gemalt, den ADX extra dick blau gemacht. Shortsignale bei kontinuierlich ansteigendem ADX sind mit Vorsicht zu handeln, Longsignale dagegen sind sicherer. Wenn du nach Auftreten der Signale die Bricks abwartest, erledigen sich einige Fehlsignale von alleine. Einfach mal den Zeitpunkt des Signals und die darauffolgenden Bricks vergleichen, dann ist klar dass manche Signale der Copy hier nicht zum Handeln aufgefordert haben. Fakt ist aber, dass am 2. Februar der ADX eingeknickt ist und somit eine Bestätigung der Richtung geliefert hat.
Was letztendlich mit einer eröffneten Position passiert, ob man die mit Ziel 10-20-30 Punkte schnell verkauft oder laufen lässt bis Umkehrsignale kommen, ist eine andere Sache. Und wenn der Einstieg falsch war, der Kurs gegen dich läuft dann zieht man halt die Notbremse. Dies gilt übrigens auch für Siemens, weil du ja immer wieder darauf Bezug nimmst. Short war falsch - dann abwarten und Long gehen, dass man Scheine nicht endlos gegen den Trend laufen lässt wissen wir doch alle. Was interessiert mich dann noch die Fehlentscheidung von gestern. Das Schöne an Zertis ist, dass man in beide Richtungen handeln kann und genau deshalb darf man sich nicht generell auf eine Seite festlegen.
Und abschließend: ich bin seit 2 Wochen nicht im Dax, weil ich zu viel unterwegs bin. Ich bin derzeit nur in Aktien, bspw. Init, Lycos, Aixtron, AT&S, IM Intl. Media. Damit bin ich teiweise sehr zufrieden. Und einen Dowlong habe ich auch noch.
Beste Grüße vom Shortkiller
"Je schärfer die Einstellungen, desto mehr Fehlersignale oder je unschärfer die Einstellungen, desto weniger Signale überhaupt."
Ein Renkochart lässt sich im Gegensatz zu einem Candlechart jederzeit nach meinen Bedürfnissen einstellen (manipulieren)
Wenn ich die richtigen Einstellungen wähle bekomme ich einen Supertrend fast ohne Fehlsignale.
Nur ist das hier ein Daytradingthread und hier muss ich eigentlich ziemlich scharfe Einstellungen benutzen, was bekanntlich sehr viele Fehlsignale produziert.
Wenn ich das nicht mache, dann kommt wieder die andere Variante das Moneymanagment ins Spiel indem ich zu viele Verluste riskiere.
Deshalb finde ich es unverantwortlich im nachhinein einen geschönten Chart einzustellen mit den Einstiegsignalen.
Das würde glaubwürdig rüberkommen, wenn es wenigstens End of Day gepostet würde und nicht ein paar Tage später.
Entweder ich poste so einen Chart zeitnah auch mit dem Risiko es könnte ein Fehlsignal sein, oder ich lasse es bleiben und halte meine Klappe.
Wenn dann danach noch Postings kommen wie ich gehe jetzt Goldbarren zählen sage aber nicht ob ich investiert bin oder war ist die ganze Geschichte nur noch lächerlich.
Gruß, hardyman
Und was spricht dagegen, wenn man etwas längerfristig handelt? Wenn ich Zertis kaufe, dann weiss ich nach Eröffnung der Position nie genau wie lange ich sie halten werde. Effektiver ist die längere Haltezeit, wenn der gekaufte Trend stimmt - das ist meine eigene Erfahrung. Klar kann man den Renkochart manipulieren, indem die Bricks verändert werde. Aber alles was daraus resultiert, ist die Reduktion des Charts auf den Haupttrend bzw. ein wildes Zickzack innerhalb des Trends. Die Indikatoren sind da schon schwieriger zu manipulieren. Und neben dem Renko läuft auch immer ein Candlechart zur Kontrolle.
Und abschließend: glaubst du wirklich, ich würde jeden Monat Geld ausgeben für ein System - nur um bei Ariva im Nachhinein getürkte Charts zu posten? Lassen wir das also wieder weg und konzentrieren uns zukünftig wieder auf die Diskussion um gefakte Futs, Emischummeln, Longtaxen und die Frage warum 50 Punkte im Dow den Dax nicht tangieren.
Beste Grüße vom Shortkiller
es wäre bestimmt sehr interessant, aus verschiedenen chartdarstellungen (also z.b. renko, candle, ichimoku kinko hyo u.a.) signale zu kommunizieren.
und was das daytrading betrifft: der thread etabliert sich mitunder nicht nur als daytrading-thread. ich selbst nehme ja weite scheine und schließe den verkauf nicht immer am gleichen tag ab.
die weisheit hat sowieso keiner mit den spichwörtlichen löffeln gefressen.
greetz uedewo
*gggg* das kommt aber bei einem ziemlich genau hin, nur immer hinterher*lol*
Na ja, freue mich für jeden der hier Gewinne macht, ob auf dem Papier oder real, aber die "ich habe es doch gewusst" Masche und Tage später den Chart einstellen ist einfach nur lächerlich.
Wäre wirklich mal interessant das live mit verschiedenen Charts zeitnah zu testen.
Nur hat da wahrscheinlich, auf einmal niemand mehr Zeit, wenn man die Hosen im Vorfeld runterlassen muss.
Wünsche euch ein schönes WE und ciao
Gruß, hardyman
Finde es gut hardy, dass wir jetzt mal auf einem ordentlichen Niveau diskutieren. Ich bin leider nicht in der Lage, in der Woche ständig am Netz zu sein oder bei Ariva zu posten. Aber in #46 habe ich eine klare Ansage gemacht,
Kopie: ... Und wenn die Stoch wieder den Trigger nach oben schneidet: nächsten Brick abwarten und Long kaufen. Solange nichts passiert: Finger stillhalten und beobachten.
Dem ist nichts hinzuzufügen. Außer, dass Renko + Indikatoren immer ein Trendfolgemodell sind und somit einen nichtspekulativen Einstieg hervorrufen, mit der Konsequenz eines geordneten Rückzuges in Fall unerwarteter Trendumkehr.
Beste Grüße vom Shortkiller
anbei eine erklärung der marabuzo
http://www.oegeat.com/charttechnik_erklaerungen/marabuzo/index.htm
der untere chartauszug ist eine vergrößerung vom oberen chart.
gruß michelb
03. Februar 2006 | ||
StarTrader Stammtisch in StuttgartSehr geehrter Herr xxx,
nehmen Sie an unserem ersten StarTrader Stammtisch 2006 teil. Wir laden Sie am Donnerstag, den 16. Februar, um 19:00 Uhr nach Stuttgart ein.
Nutzen Sie die Möglichkeit und unterhalten Sie sich mit anderen StarTradern über Aktien, Zertifikate, Optionsscheine oder einfach über interessante Trends an der Börse. Besonders freuen wir uns auf Herrn Weyand und Herrn Thiede von HSBC Trinkaus&Burkhardt. Stellen Sie Ihre Fragen zu Optionsscheinen und Zertifikaten direkt vor Ort an die Experten.
Bitte informieren Sie uns bis zum 13. Februar 2006 unter der E-Mail Adresse startrader@cortalconsors.de verbindlich, ob Sie an diesem StarTrader Stammtisch in Stuttgart teilnehmen. Die Plätze sind begrenzt! Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung per E-Mail mit allen weiteren Informationen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Mit freundlichen Grüßen
Claudia Karl Manager Team StarTrader
Cortal Consors S.A. Zweigniederlassung Deutschland
P.S.: Weitere Informationen zum Stuttgarter Stammtisch finden Sie auch unter www.stuttgarter-startrader.de |
Beste Grüße vom Shortkiller