Undichter Mikrowellenherd!!


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Neuester Beitrag: 08.11.05 14:13
Eröffnet am:19.09.05 14:39von: geldschneide.Anzahl Beiträge:48
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6685 Postings, 7913 Tage geldschneiderUndichter Mikrowellenherd!!

 
  
    #1
19.09.05 14:39
Wie oder wer kann feststellen , ob ein Mikrowellenherd undicht ist??

Ich bin überzeugt davon, dass mit dem Mikrowellenherd was nicht stimmt, weil er jedes Funkgerät kaputt macht, bzw. den Funkempfang.

Insofern der undichte Mikrowellenherd auch für den Mensch gefährlich werden kann. Oder?


 
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6685 Postings, 7913 Tage geldschneiderGefahren der Mikrowellen seit Jahren bekannt

 
  
    #24
19.09.05 15:33
<!--StartFragment --> 

Erschwertes Überleben im globalen Mikrowellenherd

Lange bevor man mit der Mikrowelle für Küche und Handy Milliarden zu verdienen begann, waren die Gefahren dieser Technologie bekannt. Lesen Sie hier Fakten, über die jedermann Bescheid wissen muß!

 

Von Benjamin Seiler

Es wird immer schwieriger, ja, beinahe unmöglich, eines natürlichen Todes zu sterben. Herzkrankheiten und -Infarkte sind die häufigste Todesursache der industrialisierten Welt, hart gefolgt von Krebs.
Und das ist ganz und gar nicht natürlich! Vor hundert Jahren lag das Krebsrisiko bei ein zu fünfhundert; heute ist es fast eins zu zwei. Brustkrebs ist zur häufigsten Todesursache von Frauen im Alter zwischen 35 und 54 Jahren geworden. Noch 1971 lag das Brustkrebsrisiko für eine Frau bei eins zu vierzehn. Mittlerweile liegt es bei eins zu acht.
Gründe dafür, daß immer mehr Menschen wie Fliegen von Herzproblemen und Krebs dahingerafft werden, gibt es natürlich viele, nicht zuletzt auch medizinische Fehlbehandlung. Dennoch müssen wir uns fragen, weshalb diese Krankheitsbilder erschreckend stark zunehmen. Und weshalb Hyperaktivität, Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen sowie chronische Müdigkeit zu einer schleichenden Epidemie werden.
Der vielleicht wichtigsten Ursache messen viele von uns noch immer zuwenig Bedeutung bei, obwohl die vorgenannten Krankheiten deutliche Symptome für eben diese Störungsquelle sind. "Wir alle leben in einem globalen Mikrowellenofen, dessen Strahlungsintensität laufend zunimmt und uns langsam aber sicher ‚gar' kocht."
Deutliche Worte eines Wissenschaftlers, der schon seit Jahrzehnten vor der Gefährlichkeit der modernen Mikrowellentechnologie warnt. Lange Jahre war Dr. Hans U. Hertel ein einsamer Rufer in der Wüste, den man (erfolglos) mit Gerichtsprozessen mundtot zu machen versuchte. Mittlerweile haben sich viele weitere Stimmen mit der seinen vereint. Dennoch gibt es kaum jemanden, der wie Hertel - übrigens ein Agronom - ein so tiefes Naturverständnis besitzt und in der Lage ist, Wissenschaft und Geist in einfachen Worten miteinander zu verbinden, was er an seinen Vorträgen und Kursen im Rahmen der World Foundation for Natural Science immer wieder tut.
Wir alle leben in einer gehetzten Welt. Zeit ist (nach der Gesundheit) zum kostbarsten Gut geworden. Je mehr Zeit wir aber dank Mikrowellenöfen und Mobilfunk für uns gewinnen, desto höher werden die Prämien für unsere Krankenversicherung. Ein bloßer Zufall? Es stimmt schon: Mit der Mikrowelle im Ofen und dem Handy am Ohr sparen wir viel Zeit - Zeit, die wir von unserer eigenen Lebensspanne abschneiden.

Gefahren seit Jahrzehnten bekannt
Heute können sich Jugendliche kaum vorstellen, daß die menschliche Gesellschaft einst ohne Mobiltelefone funktionierte, und das recht gut. Es starb auch niemand an Überarbeitung, weil das tägliche Kochen ohne Mikrowellenofen mehr Zeit beanspruchte als heute.
So ‚modern' die in der Küche verwendete Mikrowelle auch zu sein scheint; ihre Technologie ist bald siebzig Jahre alt. Genauso lange weiß man auch um ihre gesundheitlichen Risiken. Es waren nämlich die Deutschen, welche während den Dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts als erste die Mikrowellentechnologie erforschten. Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges hatten deutsche Wissenschaftler bereits ein auf künstlichen Mikrowellen basierendes Radarsystem entwickelt, um britische Bomber aufspüren zu können. In den kalten Wintertagen wärmten sich die Soldaten an diesen Radarschirmen auf - und wurden krank. Sie bekamen Krebs, der sich zuerst als Leukämie oder kanzerogenes (krebsiges) Blut zeigte. Das Deutsche Oberkommando reagierte sofort und erließ ein generelles Radar-Verbot.
Da technische Mikrowellen offenbar das Gewebe erwärmten, erhielt die Humboldt-Universität in Berlin Anfang der 40er Jahre den Auftrag, einen Mikrowellenofen zu entwickeln. Dieser hätte den deutschen Soldaten während des Barbarossa-Feldzuges gegen Rußland schnell und ohne Brennstoff ein warmes Essen ermöglichen sollen. Doch wer diese Mikrowellennahrung zu sich nahm, wies ein ebenso krebsartiges Blutbild auf wie die Radartechniker. Offensichtlich reagierte das Immunsystem auf diese Art von Essen mit großem Streß. Umgehend wurde der Gebrauch von Mikrowellenöfen im ganzen deutschen Reichsgebiet verboten.
Nach dem Krieg gerieten Ostberlin und die Humboldt-Universität unter die Kontrolle der Sowjetunion. Die Russen bemächtigten sich der Universitätsarchive und damit auch der medizinischen Unterlagen und Forschungsdokumente der experimentellen Mikrowellenöfen. Ab 1957 setzten die Russen unter anderem am Institut für Radio-Technologie in Kinsk die von den Deutschen begonnenen Studien fort. Dies führte dazu, daß die Sowjetunion den Einsatz von Mikrowellenöfen 1976 per Gesetz untersagte und eine internationale Warnung veröffentlichte. Das Verbot wurde erst im Zuge der Perestrojka aufgehoben, doch heute noch sind die russischen Grenzwerte bei der Telekommunikation mehrere tausendmal niedriger als jene in den USA und mindestens eintausend Mal niedriger als in Westeuropa. Liest man die mehr als ein halbes Jahrhundert alten Forschungsresultate der deutschen und russischen Forscher, so kann von angeblicher ‚Unwissenheit' seitens der Behörden und Entwickler bezüglich den Gefahren dieser Mikrowellenöfen keine Rede sein (vgl. Kasten: ‚Gefahr durch Mikrowellenöfen').

Neue Beweise aus der Schweiz
Viel später, 1989, machten sich zwei Schweizer ohne Wissen um die Existenz der deutschen und russischen Studien daran, die Gefährlichkeit von Mikrowellenöfen zu untersuchen. Zu diesem Zweck beantragten Professor Bernard Blanc von der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Lausanne und der unabhängige Wissenschaftler Dr. Hans U. Hertel vom Staat einen finanziellen Forschungszuschuß. Sie baten den Schweizerischen Nationalfond für Forschung um 150'000 Franken. Das Begehren wurde jedoch mit der Begründung abgelehnt, für Untersuchungen auf dem Gebiet der Mikrowellen bestehe kein öffentliches Interesse.
Also finanzierte Hertel die Studie aus eigener Tasche, wie später übrigens auch die daraus entstehenden Prozeßkosten von einer ähnlichen Größenordnung. Der Schweizerische Verband für Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe war nämlich von den Studienresultaten alles andere als erbaut und klagte Hertel wegen Geschäftsschädigung ein. Hertel verlor durch alle Schweizer Gerichtsinstanzen hindurch und wurde erst durch den Internationalen Gerichtshof für Menschenrechte vollständig rehabilitiert.
Es ist natürlich verständlich, daß die Hersteller von Mikrowellenöfen auf Hertels Studie wie auf einen Hornissenstich reagierten. Faßte der Forscher seine Erkenntnisse doch in folgendem Satz zusammen: "Nahrung, welche direkt oder indirekt mit Mikrowellen bestrahlt wird, verursacht im Blut von Menschen, die solche Nahrung aufnehmen, pathogene Veränderungen, wie sie bei einem beginnenden Krebsprozeß der Fall sind."
Wie aber mißt man, ob technische Mikrowellen gesundheitsschädlich sind oder nicht? Mit ‚Mikrowellen' bezeichnet man ja bloß ein bestimmtes Frequenzspektrum elektromagnetischer Strahlen, wie es auch im natürlichen Sonnenlicht enthalten ist.
Physikalisch betrachtet weisen natürliche und technische Mikrowellen dieselben Frequenzen und Wellenlängen auf.
Wie also mißt man deren Qualität, wenn ihre physikalischen Eigenschaften identisch sind? - Qualität offenbart sich nur indirekt an ihren Auswirkungen auf das Leben. Ob Essen aus der Mikrowelle schädlich ist, findet man also nur heraus, wenn man untersucht, wie der Körper auf diese Nahrung reagiert.
Die beiden Wissenschaftler Hertel und Blanc konzentrierten sich deshalb vor allem auf das Immunsystem, das empfindlichste Organ im Körper. Es besteht aus dem Blut und der Lymphe. Man verabreichte also Versuchspersonen verschiedene Nahrungsmittel, und zwar als Rohkost, konventionell gekocht, Mikrowellen-gekocht und Mikrowellen-aufgetaut. Vor und nach der Nahrungsaufnahme wurde den Probanden Blut abgenommen und anschließend im Labor untersucht.
Grundsätzlich stellte sich heraus, daß das Kochen oder ‚bloße' Auftauen im Mikrowellenofen gleichermaßen schädlich ist. Was ergaben nun die Blutwertanalysen?

Die Zusammenfassung dieser Analysen findet sich ebenso im vollständigen Artikel, wie auch eine ausführliche Erklärung, warum Übersäuerung, Waldsterben und saurer Regen letztlich auf Elektrosmog zurückgehen. Wir zeigen auf, wie grundlegend sich der natürliche, gepulste Gleichstrom vom technisch erzeugten Wechselstrom unterscheidet und erklären, warum das Gesetz von Paracelsus nur für natürliche Prozesse gilt, während die heutige Mikrowellentechnologie dem Gesetz von Petkau unterliegt - und welche fatalen Folgen damit verbunden sind.
Folgen, die seit Jahrzehnten bekannt sind, wie eine Zusammenstellung früher wissenschaftlicher Studien beweist, die bereits in den frühen 70er Jahren vor den gesundheitlichen Gefahren des Mobilfunks warnten - lange bevor diese Mikrowellentechnik kommerziell eingeführt wurde.


Den vollständigen Mikrowellenreport finden Sie in unserer DruckAusgabe Nr. 44.


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© 2004 ZeitenSchrift

Dass Mikrowellenstrahlung Gehirntumor verursachen soll ist auch schon länger bekannt.

 

 

26159 Postings, 7561 Tage AbsoluterNeulingInteressanter Link, Eichi, äh, geldschneider

 
  
    #25
19.09.05 15:41

http://www.zeitenschrift.com/wissen3.ihtml?vid=44

führt zu

Heilen mit dem 'Atem des Lebens'
Krankheit manifestiert sich in unserem
Ätherkörper, lange bevor wir sie physisch erleiden. Prana-Heilung beseitigt Krankheit dort, wo sie entsteht - und oft, bevor sie ausbricht. Die 'berührungslose Heilmethode' aktiviert Selbstheilungskräfte, harmonisiert Energie-Ungleichgewichte im Ätherkörper und stärkt die Lebenskraft. Und hat oft schon geheilt, wo alle sonstige Medizin versagte.

Vielleicht hilft das ja auch gegen Mikrowellen...

Ein paar Fragen noch, um das für mich hier abzuschliessen: Hast Du neben den Kopfschmerzen auch manchmal den Eindruck, dass diese Strahlen aus der Mikrowelle Deine Gedanken lesen oder beeinflussen können? Dass sie Dir Ratschläge oder gar Befehle erteilen? Dass Du mit einem selbstgefertigten, grossen gepolsterten Helm aus Aluminium wieder gefahrlos in der Küche kochen könntest?


A.N.
(vincit deligendo)

geschichtsunterricht ist das eine, die wahrheit oftmals eine andere. war in meck/pomm und es gab nur einen, der bei diesem lehrer je eine 1+ in der mündl. prüfung bekam.

 

6685 Postings, 7913 Tage geldschneider@AN hör mal bitte

 
  
    #26
19.09.05 17:41
ich kann dir den Mikrowellenherd gerne gegen einen dichten überlassen.

Damit du die Auswirkungen der Mikrowellen voll und ganz zu spüren kriegst!


Also, wann machen wir den Tausch?? Aber nur mit Grill bitte, wie mein Gerät hat!!

Freue mich, dass du so experimentierfreudig bist, und dich meinem undichtem Mikrowellengerät aussetzen willst.

Überlege mal, hier geht es um reinste , nicht abgeschirmte Mikrowellenstrahlung, die aus meinem Gerät heraustritt.
Da ist eine geschirmte Handystrahlung gar nichts!!




Studie: Hirnschäden bei Ratten durch Handystrahlung  
                              §
 

kurze Zusammenfassung in deutscher Sprache von V. Schorpp

Leif G. Salford und sein Team haben schon früher bewiesen, daß schwache, gepulste Mikrowellenstrahlung signifikante Öffnungen der Blut-Hirn-Schranke (BHS) verursacht. Dadurch können Albumin und andere, kleinere Moleküle (einschließlich giftige) ins Gehirn eindringen. Die Blut-Hirn-Schranke ist eine das Hirn schützende Zellschicht. Albumin ist ein körpereigenes Eiweiß, das normalerweise nicht ins Hirn gelangt. In dieser Studie wurde untersucht, ob die krankhafte Undichtigkeit der Blut-Hirn-Schranke mit einer Schädigung der Hirnzellen, den sogenannten Neuronen, verbunden ist. Drei Gruppen von je 8 Ratten wurden mittels einem Handy (GSM-Standard) mit jeweils unterschiedlicher Leistung 2 Stunden konstant bestrahlt. Eine Kontrollgruppe von 8 Ratten durchlief die gleiche Prozedur, jedoch bei aus- geschaltetem Handy. Die Tiere wurden danach noch ca. 50 Tage am Leben gelassen und ihr Verhalten beobachtet. Dann wurden die Tiere betäubt, getötet und die Gehirne für die Untersuchungen präpariert.

Sezierte Rattenhirne

1a unbestrahlt (links)
1b bestrahlt (rechts)

Bild 1 zeigt zwei zentrale Querschnitte der Gehirne nach dem Auftragen von Albumin-Antikörpern.

Bild 1a: Der Hirnquerschnitt einer unbestrahlten Kontrollratte, mit bräunlich erscheinender Albumin-

Verfärbung im Hypothalamus (unterer, mittiger Teil), ein normales Merkmal, was auch zur Methodenkontrolle dient. In der linken unteren Ecke ist ein brauner Fleck zu sehen (Pfeil), eine hin und wieder auftretende Albumin-Undichtigkeit der Blut-Hirn-Schranke eines unbestrahlten Gehirns. Bild 1b: Der Hirnquerschnitt einer bestrahlten Ratte. Die Blut-Hirn-Schranke (BHS) ist an vielen Stellen für Albumin geöffnet. Die Stellen erscheinen als kleine, kreisförmige, bräunliche Bereiche. Hier dringt 50 Tage nach einmaliger, zweistündiger Bestrahlung Albumin ins Gehirn.



Die wichtigsten Ergebnisse der Salford-Studie vom 29.01.2003:

Die Handy-Strahlung ist die Ursache der gefundenen Neuronenschäden (Hirnzellenschäden).

Die Beweissicherheit liegt über 99,8%. Ein systematischer Fehler kann ausgeschlossen werden.

Die Öffnung der BHS ist schon bei zweistündiger Bestrahlung mit SAR = 2 mW/kg signifikant.

Die Öffnung der BHS ist noch 50 Tage nach nur einer zweistündigen Bestrahlung nachweisbar.

Geschädigte, krankhafte Hirnzellen sind signifikant nachweisbar - sowohl in den von Albumin durch- drungenen Hirnbereichen, als auch in den von Albumin freien Hirnbereichen.

Die Studie zeigt einen eindeutig steigenden Dosis-Wirkungs-Zusammenhang

Trotz der gefundenen Hirnschäden waren keine Verhaltensstörungen bei den Ratten auffällig.*
* persönliche Mitteilung Prof. Salford

Persönliche Bemerkung:

Die Studie weist die Öffnung der Blut-Hirn-Schranke und Neuronenschäden schon bei einem SAR-Wert von 2mW/kg signifikant nach und dies 50 Tage nach einmaliger, zweistündiger Bestrahlung.

Der zulässige SAR-Wert für Anwohner von Sendemasten des Mobilfunks liegt bei 80 mW/kg, also 40 mal höher.

Eine entsprechend stärkere Bestrahlung müssen Menschen in Sendernähe Tag und Nacht unentwegt akzeptieren.

Für die Benutzung eines Handys beträgt der zulässige SAR-Wert 2000 mW/kg!

Immer mehr "schnurlose" Geräte senden Mikrowellenpulse aus, wie z.B. Handys, DECT-Haustelefone und deren

Basisstationen, kabellose Computer, Babyphone usw. Jeder Mensch kann heute selbst entscheiden, ob er ein solches Gerät benutzen will. Aber wichtig ist die umfassende, unverblümte Aufklärung, welcher Preis für diesen unbestrittenen Komfort zu zahlen ist. Man kann nur mutmaßen, wie viele (junge) Menschen heute mit Neuronenschäden und undichter Blut-Hirn-Schranke leben. Eine Belastung mit Giften, aufgrund belasteter Nahrung, Einnahme von Medikamenten, Einatmung oder Hautkontakt kann dann, wenn die Gifte ins Gehirn gelangen, langfristig fatale Folgen haben. Menschen und Ratten haben eine vergleichbare Blut-Hirn-Schranke und vergleichbare Hirnzellen.

Die Bilder sind der original Salford-Studie entnommen: doi:10.1289/ehp.6039 unter http://dx.doi.org/

L. G. Salford et al., 29.01.03: Nerve Cell Damage in Mammalian Brain after Exposure to Microwaves from GSM Mobile Phones.

Auch zu finden unter www.hese-project.org/pdf/Salford,etal.pdf oder ww.elektrosmognews.de/salfordjan2003.pdf

Diese Zusammenfassung mit Bemerkungen wurde vom Verfasser nach bestem Wissen und Gewissen geschrieben. Sie soll dem deutschsprachigen Leser zum leichteren Verständnis der außerordentlich wichtigen Ergebnisse der hervorragenden Studie dienen.
Verfasser: Dr. -Ing. Dipl. -Phys. V. Schorpp, Alte Rathausstr. 9, D-76467 Bietigheim.

Studie hierzu unter:

Januar 2003, Leif Salford: Mobilfunkstrahlung von Handys löst bei Ratten Hirnschäden aus  

26159 Postings, 7561 Tage AbsoluterNeulingAu Mann, ich kann gleich nicht mehr.

 
  
    #27
19.09.05 17:45

Ist denn kein Physiker hier? Kann nur Dr. rer. nat. Angela dem armen Mann helfen?


A.N.
(vincit deligendo)

geschichtsunterricht ist das eine, die wahrheit oftmals eine andere. war in meck/pomm und es gab nur einen, der bei diesem lehrer je eine 1+ in der mündl. prüfung bekam.

 

26159 Postings, 7561 Tage AbsoluterNeulingÜbrigens haben wir keine Mikrowelle und...

 
  
    #28
19.09.05 17:47
...nur, um mit Dir zu tauschen, kaufe ich auch nicht extra eine. Sorry.
A.N.
(vincit deligendo)

geschichtsunterricht ist das eine, die wahrheit oftmals eine andere. war in meck/pomm und es gab nur einen, der bei diesem lehrer je eine 1+ in der mündl. prüfung bekam.

 

6685 Postings, 7913 Tage geldschneiderÜber die Schädigungen von Mikrowellen

 
  
    #29
21.09.05 09:30

(freien) , scheint es noch wenig kenntnisse zu geben.

 

Alles was es noch nicht lange gibt, kann ungehindert in den Handel!

Gibt es dnen keine Universität, die sich in Deutschland mit der Materie beschäftigt??

 

 

6685 Postings, 7913 Tage geldschneiderum den Verbraucherschutz ist es nicht gut bestellt

 
  
    #30
05.11.05 19:11

Wehe, aber so ein defektes Gerät steht in einer Pommesbude, dann hast du sofort die Ordnungsbehörde im Haus. Privatpersonen zuhause, konnen ruhig verrecken, bzw. geschädigt werden, wenn juckst!! Sorry, aber ich finde das absolut schäbig, was in Deutschland passiert.

Meine Mikrowelle war tatsächlich hochgradig undicht. Ich habe das ordungsamt angerufen und erzählt in einer Imbußbude stünde solch ein Gerät, da wurden sie sofort hellhörig. Ich habe gesagt, das würde ich Ihnen nicht verraten.

Rief dann bei einer anderen Ordnungsbehörde an,  anderer Kreis und für privat interessiert das keinen!!

Die Firma hat mittlerweile das Gerät Kulanzhalber wie sie schrieben ausgetauscht,. Der Unterschied ist schon gravierend. 

 

Wer eine Mikrowelle hat, sollte unbedingt sich so ein Lecksuchegerät besorgen, wie im Thread beschrieben, weil  ich davon ausgehe, dass der Fehler bei meinem Gerät , kein Einzelfall ist.!!

 

Gleich am Anfang hatte ich es einem Bekanntem gezeigt und gesagt, dass es aus der Türe so einen Luftzug gibt, ob das normal sei und er fand nichts dabei. Über die Mikrowellenschädigung ist offensichtlich den meisten nichts bekannt.

 

26159 Postings, 7561 Tage AbsoluterNeulingDa ist ja dieser geile Thread wieder!

 
  
    #31
05.11.05 19:22

...be happy and smile

Sag mal, geldschneider, so ein Mikrowellen-Schutzhelm in der Küche - stört der nicht?


Absoluter Neuling

Eine ...be happy and smile findet statt.

geschichtsunterricht ist das eine,
die wahrheit oftmals eine andere.
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der bei diesem lehrer je eine 1+
in der mündl. prüfung bekam.
(http://www.ariva.de/board/197085 #228)


 

6685 Postings, 7913 Tage geldschneider@absoluter Querkopf!

 
  
    #32
05.11.05 19:38

kannst du nicht mal ausblenden, als immer nur querzuschießen und Blödsinn, um nicht zu sagen D...sch..... zu verzapfen!

 

du hast mir heute gerade noch gefehlt! Und würdest du mir heute persönlich begegnen, ich würde eine Maus heute aus dir machen! Bin gerade so gut drauf!

 

26159 Postings, 7561 Tage AbsoluterNeulingMir scheint, Du hattest den...

 
  
    #33
05.11.05 19:41

...undichten Mikrowellenherd bereits zu lange.

Kannst Du bitte über Deine Kommunikation mit dem Ordnungsamt noch etwas detaillierter berichten?


Absoluter Neuling

Eine ...be happy and smile findet statt.

geschichtsunterricht ist das eine,
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(http://www.ariva.de/board/197085 #228)


 

59073 Postings, 8756 Tage zombi17Löschung

 
  
    #34
06.11.05 00:12

Moderation
Zeitpunkt: 10.11.05 09:50
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 12 Stunden
Kommentar: Regelverstoß

 

 

6685 Postings, 7913 Tage geldschneider@zombi zu tief ins Glas geschaut?Was ein zombi ist

 
  
    #35
1
07.11.05 02:42

Beleidigunugen von einem zombi, muß ich mir nicht gefallen lassen.

 

wohl schon ein bischen alkoholisiert??

 

Wer soviel Unfug, mit seinem nicht vorhandenem Kopf,  wie du verbreitet auf Ariva, sollte ganz ruhig bleiben, weil ein zombi, gar nicht in der realen Welt existiert, und deshalb solltest du dorthin zurückkehren, wohin ein zombi gehört!

 

Bei dir könnte ich zum Antichrist werden!!

Und es könnte mir die Sicherung durchbrennen, nachdem ich durch den Mikrowellenherd, stark geschädigt bin!

 

Es tut mir schrecklich leid, aber ich sage es immer wieder meinem Pfarrer ich halte nicht die linke Wange hin, wenn mir jemand auf die rechte schlägt.

 

@zombi, schreib mal was Vernünftiges. was machst du eigentlich hier, auf einem Börsenboard, ich suche immer nach deinen Beiträgen in diesem Bereich, doch Fehlanzeige! Was kann man auch von einem kopflosen<!--StartFragment --> zombie erwarten!

Zombies im Voodoo

Der Glauben an Zombies ist stark im Voodoo und anderen Yoruba-Religionen vertreten. Besonders in Haiti kennt man diese Geschichten.

Dem Glauben nach kann ein Voodoo-Priester (Houngan), ein schwarzmagischer Bokor oder eine Priesterin (Mambo) einen Menschen mit einem Fluch belegen, worauf dieser dann scheinbar stirbt (Scheintod). Tage später kann er den Toten dann wieder zum Leben erwecken. Dieser wird dann als Arbeitssklave missbraucht. Diese Zombies nennt man auch Zombie cadavres. Sie gelten als absolut willenlos.

Eine verbreitete Idee ist, dass dabei ein Pulver eine wichtige Rolle spielt. Es werde gebraucht, um das Opfer in einen hirntodähnlichen Zustand zu versetzen, etwa vermischt mit Juckpulver auf die Haut des Opfers geblasen, das dann das Gift in kleinen Wunden beim Kratzen aufnimmt. Das Gift ruft schnell krankheitsähnliche Symptome hervor, das Opfer stirbt. In dem Glauben, dass dieser Mensch nun tot sei, werden die Opfer begraben. Nach einer bestimmten Zeit taucht der Zauberer am Grab auf, wo er sein Opfer ausgräbt und ihm ein Gegenmittel verabreicht. Dieses Mittel soll ein starkes Gift, etwa Atropin, sein, das dem Betroffenen bei Aufwachen seine Sinne und sein Bewusstsein raubt. Der Zombie sei dann seinem Herren hörig und verrichtet ab sofort Schwerstarbeiten.

In Haiti ist die Angst vor solchen Wiederbelebungen noch verbreitet, so dass ein Verstorbener oftmals vergiftet, mit einem Pfahl erstochen oder zerstückelt wird. Es kommt auch vor, dass die Gräber noch tagelang von Angehörigen bewacht werden.

Wade Davis gab in seinem populärwissenschaftlichen Buch The Serpent and the Rainbow an, dass sich diese Zustände u.a. mit Hilfe von Tetrodotoxin herbeiführen lassen.

Eine weitere Form des Zombies ist der Zombie astrale. Dieser stellt eine verlorene Seele dar, die von seinem Körper getrennt wurde. Auch sie kann von einem Zauberer eingefangen und dann für bestimmte Dienste benutzt werden. Die Seele des Opfers befindet sich dabei in einem kleinen, tönernen Gefäss oder in einer Flasche (Zombie Astral) im Besitz des Zauberers.

Verschiedene Riten, die den Totenkult betreffen, werden heute noch in Haiti oder im Süden der USA praktiziert. Solche Zeremonien werden größtenteils den Anhängern des Petrokults (eine der Schwarzmagie zugewandten Gruppe des Voodoo) zugeschrieben.

Quelle: Wikepedia

gruß

der Magier

 

 

 

1091 Postings, 7023 Tage gissmo1961Löschung

 
  
    #36
07.11.05 05:00

Moderation
Zeitpunkt: 07.11.05 08:55
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Regelverstoß

 

 

1091 Postings, 7023 Tage gissmo1961Löschung

 
  
    #37
07.11.05 05:25

Moderation
Zeitpunkt: 07.11.05 08:55
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß

 

 

26159 Postings, 7561 Tage AbsoluterNeulingIch würde sogar sagen: "sehr stark"

 
  
    #38
1
07.11.05 05:39

"Und es könnte mir die Sicherung durchbrennen, nachdem ich durch den Mikrowellenherd, stark geschädigt bin!"


Absoluter Neuling

Eine ...be happy and smile findet statt.

geschichtsunterricht ist das eine,
die wahrheit oftmals eine andere.
war in meck/pomm und es gab nur einen,
der bei diesem lehrer je eine 1+
in der mündl. prüfung bekam.
(http://www.ariva.de/board/197085 #228)


 

1141 Postings, 8416 Tage AktienchecksMikrowellenherd nie am Zigarettenanzünder im Auto

 
  
    #39
07.11.05 05:47

anschließen; Störung des Handy-Verkehrs während der Fahrt.

...be happy and smile

 

26159 Postings, 7561 Tage AbsoluterNeulingTja, so ist das...

 
  
    #40
07.11.05 09:40

...auf Bewährung.


Absoluter Neuling

Eine ...be happy and smile findet statt.

geschichtsunterricht ist das eine,
die wahrheit oftmals eine andere.
war in meck/pomm und es gab nur einen,
der bei diesem lehrer je eine 1+
in der mündl. prüfung bekam.
(http://www.ariva.de/board/197085 #228)


 

6685 Postings, 7913 Tage geldschneider Was hat der @gissmo denn Übles geschrieben??

 
  
    #41
07.11.05 10:10
Das muß ja heftig gewesen sein!

Hat der auch einen undichten Mikrowellenherd zulange am Netz gehabt??

Man sieht ja die Auswirkungen!gg

@Aktienchecks
bist wohl LKW 'Fahrer, die schleißen ja alles an "Board" an!  

1378820 Postings, 7598 Tage moyaPeet was soll diese Scheiße?

 
  
    #42
1
07.11.05 19:06
Wieso ist Gissmo gesperrt?????

Ich bitte um Antwort und sollte so übel sein, dann bitte per BM.

Gruß Moya

 

1303 Postings, 8452 Tage antoinetteRuhig Blut klecks o. T.

 
  
    #43
07.11.05 19:15

33505 Postings, 7158 Tage PantaniWer ist eigentlich

 
  
    #44
1
08.11.05 12:21
Peet,hab noch nie was von dem gelesen.
Sperrt der nur?  

21880 Postings, 8291 Tage utscheckFrag mal deine anderen IDs, eine wird ihn kennen.. o. T.

 
  
    #45
08.11.05 13:06

1303 Postings, 8452 Tage antoinettePantani=Jimmie=Nostra=Bilanz? o. T.

 
  
    #46
08.11.05 13:13

1303 Postings, 8452 Tage antoinetteNein oh Nein

 
  
    #47
08.11.05 13:16

Bundestagssondersitzung: Wird Bisky diesmal gewählt?

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Berlin (dpa) - Auch kurz vor dem vierten Anlauf zur Wahl eines stellvertretenden Bundestagspräsidenten der Linkspartei zeichnet sich kein klares Bild über die Chancen ihres Kandidaten Lothar Bisky ab. Zwar riefen am Dienstag wieder Abgeordnete auch anderer Parteien zu Biskys Wahl auf, aber ebenso wandten sich viele Politiker gegen ihn.

Der neue Bundestag kommt am frühen Nachmittag zu seiner ersten Sitzung nach der Konstituierung am 18. Oktober zusammen. Sie war eigens für die Abstimmung über die Verlängerung des Mandats für den Einsatz der Bundeswehr im internationalen Anti-Terror-Kampf angesetzt worden. Hier wird Zustimmung erwartet.

Zuvor steht Biskys vierter Wahlgang an. Unklar ist, wie sich die Linkspartei im Falle eines erneuten Scheiterns ihres Vorsitzenden verhalten wird. In der Bundestagsfraktion wird nicht ausgeschlossen, dass sie auf den Posten dann ganz verzichtet.

Unabhängig vom Wahlausgang dürfte eine Debatte über die Geschäftsordnung des Bundestags zur Wahl der stellvertretenden Bundestagspräsidenten beginnen. Denn theoretisch kann eine Fraktion keinen Kandidaten durchbringen, wenn die Mehrheit der Abgeordneten keinen ihrer Bewerber akzeptiert.

Der Vorsitzende der Linksparteifraktion, Gregor Gysi, warnte, das politische Signal einer erneuten Niederlage Biskys zu unterschätzen: «Man muss doch Millionen im Osten sagen: ihr seid willkommen in Deutschland. Und nicht immer nur sagen: Euch wollen wir nicht», sagte Gysi im NDR. Gysis Stellvertreterin Petra Pau wies im rbb-Inforadio Kritik an einer angeblichen Stasi-Vergangenheit Biskys als üble Nachrede zurück: «Das ist seit Jahren nicht nur immer wieder dementiert worden, sondern aufgeklärt. Jeder, der da eine Frage gehabt hätte, hätte sie auch an Lothar Bisky stellen können.»

Der stellvertretende Bundestagspräsident der SPD, Wolfgang Thierse, rief die Abgeordneten auf, Bisky zu wählen. Er habe Bisky kennen gelernt als «intelligenten und moderaten Menschen, dessen Biografie bei allem Streit über DDR- und SED-Biografien keinen Anlass bietet zu bösestem Misstrauen und entschiedenster Ablehnung», sagte Thierse dem Sender NDR info. Außerdem dürfe der Linkspartei nicht noch einmal die Märtyrer-Rolle zufallen.

Die FDP sieht kaum Chancen, dass Bisky gewählt wird. «Ich habe das Gefühl, dass es im vierten Wahlgang noch weniger Stimmen aus der FDP für Bisky geben wird», sagte der parlamentarische Geschäftsführer der FDP, Jörg van Essen, der «Berliner Zeitung».



erschienen am 08.11.2005 um 12:42 Uhr
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6685 Postings, 7913 Tage geldschneiderWie ich vernommen habe,

 
  
    #48
1
08.11.05 14:13

wurde ich beleidigt und offensichtlich recht heftig, dachte , da beleidigt einer den @zombi oder mich.

 

Aber leider war die Beleidigung gegen mich.

 

Muß wohl recht heftig gewesen sein, und das gleich zweimal hintereinander, sonst hätte Peet ihn nicht gesperrt.

 

Gut, dass ich es nicht mehr gelesen habe. Da habe ich längst wieder geschlafen!

 

Danke @Peet für die Löschung! 

 

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