Neuste Umfrage: 38% wir kommen
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 12.09.05 16:24 | ||||
Eröffnet am: | 12.09.05 12:33 | von: gangsta | Anzahl Beiträge: | 13 |
Neuester Beitrag: | 12.09.05 16:24 | von: user | Leser gesamt: | 2.116 |
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Forsa sieht SPD jetzt schon bei 35 Prozent
HB HAMBURG. Eine Woche vor der Bundestagswahl stehen Union und FDP weiter ohne Mehrheit da. In der aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag des Hamburger Magazins „Stern“ sowie des Fernsehsenders RTL erreicht die Union 42 %, die FDP 6 %. Die Sozialdemokraten stiegen auf 35 %, während die Grünen bei 7 % bleiben. Die Linkspartei sank auf 7 %. Schwarz-Gelb hat somit gemeinsam nur noch 48% der Stimmen, SPD, Grüne und Linkspartei kommen zusammen auf 49 %.
Dieser Trend hatte sich bereits Mitte voriger Woche abgezeichnet: Bei einer Forsa-Umfrage in den ersten beiden Tagen nach dem TV-Duell zwischen Schröder und Merkel hatte die SPD auf 34 % zugelegt, Union (42 %), FDP (6 %) und Linkspartei (8 %) waren um je einen Punkt gesunken. Für die jüngste Umfrage hat Forsa zwischen dem 5. und 9. September 2 504 Bundesbürger befragt.
HANDELSBLATT, Montag, 12. September 2005, 12:24 Uhr
Denn alle stehen nunmal vor der gleichen Herausforderungen. Die eine Seite will das Ziel über die schnelle Autobahn und die andere über die Landstrasse erreichen.
Aber um es klar zu sagen, ich halte weder Rot-Rot-Grün noch Großkoalition als hilfreich.
Wenn aber Schwarz-Gelb schon vor der Regierungsübernahme einen derartigen Zickzack-Kurs fährt und keinen Rückgrat zeigt, dann haben sie es nicht verdient gewählt zu werden.
Und kappieren kommt vom deutschen Kappe(Mütze). Z.B.:user versteht nichts
ohne Kappe!
Weiter so,user.Kappieren&Tollerieren!!
Absichtserklärungen einer Frau Merkel?
USt-Erhöhung,
Abschaffung von Pendlerpauschalen
" von est-befreiten Nachtzuschlägen
usw.
Kirchhof
RG kann bei einer solch intelligenten
Wahlkampfführung der Opposition noch die Wahlen
gewinnen.
Odda?
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"Wir machen keine Schulden, das haben wir immer klar gemacht, wir weichen nicht in Schulden aus.“
(Hans Eichel , 01.09.02, ARD-Sendung Christiansen)
"Wir machen keine unbezahlbaren Versprechungen, und wir rütteln nicht an den Kriterien des europäischen Stabilitätspaktes.“
(Gerhard Schröder am 19.06.2002 vor der Bundespressekonferenz in Berlin)
Politik von RG und S in den letzten 7 Jahren
folgendes stattfand:
Massive steuerliche Entlastung der Großkonzerne
und der Einkommensmillionäre in der Hoffnung,
daß diese dann neue Arbeitsplätze schaffen.
Die breite Masse des Volkes dagegen wurde finanziell
belastet und fiel als Konsumnachfragende zurück.
Entsprechend läuft die Konjunktur.
Die Beamten wurden dabei weitgehenst verschont.
;-)
Viele Grüße
B.
Da sollte man nicht später sagen, -och hät ich das gewußt.
Fazit, bis dato 7 Jahre verschenkte Möglichkeiten, wenn ich schon die dümmlichen Argumente höre, man solle SPD wählen damit schwarz-gelb uns nicht total regiert, wegen deren Bundesratsmehrheit.
Genau hier ist aber unsere Chance, endlich mal konstruktive Politik zu machen.
Dann kann man ja in 4 Jahren abwägen obs fruchtbar war.
Was nützt uns denn heute eine links unterstütze Regierung, willst du das echt.
Ich glaube letztendlich sind die >Bürger unseres Landes doch schlau genug dies zu erkennen.
sind
a. die Massenarbeitslosigkeit
und b. die ca. 20 % eines Jahrgangs, für die keiner
in unserer Gesellschaft Verwendung hat, da schulisch
nicht qualifiziert.
Als Liberal-Konservativer erkenne ich weder
bei RG noch bei SG eine schlüssige Antwort auf
diese eklatanten Problembereiche, die die
zukünftige braune Soße vorbereiten.
Alle anderen Fragen daneben sind klein-klein.
Für mich ist weder RG noch SG z.Z. wählbar.
Alles nur Stümper, ob M. oder Sch.
Grüße
B.
Oder Gründe eine eigene Partei
Ala Badm. Bemi an die Macht.