RAPA MINING INC. 100%-300% Chance
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 05.09.05 21:11 | ||||
Eröffnet am: | 13.06.05 11:26 | von: sunshine_20. | Anzahl Beiträge: | 17 |
Neuester Beitrag: | 05.09.05 21:11 | von: Seezunge | Leser gesamt: | 7.087 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 9 | |
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RAPA hat erst kürzlich eine Vereinbarung abgeschlossen, die deutsche Clyvia GmbH
durch eine Aktientransaktion zu ?bernehmen. Clyvia, wer oder was ist Clyvia!? Das
haben wir uns auch gefragt. Bei unserer Recherche sind wir dann auf ein
erstklassiges Geschäftsmodell gesto?en, das nicht nur Umweltprobleme lösen könnte,
nein, es könnte auch für enorme Gewinne der Rapaaktionäre sorgen.
AUS ORGANISCHEM MÜLL WIRD DIESEL !
Dr. Manfred Sappok hat ein Modell entwickelt, mit welchem das Unglaubliche möglich
geworden ist. Mit diesem Modell kann aus Kunststoffmüll Diesel produziert werden.
WERTVOLL GENUG
Wertvoll genug ist es schon allein, ein solches Asset in seinem Unternehmen zu
haben, noch viel wertvoller wird es aber erst noch werden. DENN: Eine erste
Finanzierung für eine Pilotanlage im Herbst scheint bereits unter trockenen Tüchern,
so verlautet es aus Insiderkreisen. Im Herbst soll sie errichtet werden, die erste
Pilotanlage. Aufträge, so das Management, seien prinzipiell schon genug in der
Tasche, wichtig sei die Finanzierung der ersten Anlage gewesen. Im Herbst soll es
dann also schon soweit sein, die Pilotanlage soll dann im Werk in Wegberg (nähe
Aachen) stehen. Und das erst der Startschuss, denn dann will Rapa richtig
durchgreifen. Denn, der Bedarf ist gro?, gerade zumal seit dem 1. Juni s?mtliche
M?lldeponien aufgrund des Inkrafttretens eines neuen Umweltgesetzes geschlossen
werden mussten. Die Kosten einer Anlage liegen im niedrigen einstelligen
Millionenbereich, allein in Deutschland wird der Bedarf auf aktuell rund 500 solcher
Anlagen gesch?tzt, weltweit läge
der Bedarf bei über 10.000 Anlagen !
EIN MILLIARDENMARKT DIESEL WIRD GEBRAUCHT
SEIT BÖRSENNOTIERUNG REGES INTERESSE
Das Interesse an Clyvia steigt seit dem Reverse Merger durch die in den USA notierte
Rapa mit großen Schritten. Man beachte die kontinuierlich steigenden Handelsvolumina
an der Börse in den USA. Auch in Frankfurt erfreut sich die Aktie von Rapa an immer
größer werdendem Interesse, das sich auch dort im Handelsvolumen klar bemerkbar
macht.
FRÜHZEITIG POSITIONIEREN
Wie Sie sehen, hat Rapas Übernahme der Clyvia GmbH viele Investoren aufmerksam
gemacht, steigt auch schon seit einiger Zeit der Kurs des Papiers. WIR SEHEN HIER
ERST DEN ANFANG, deshalb empfehlen wir Ihnen, sich in diesem Papier frühzeitig eine
Position zu sichern. Wir sehen für Rapa erhebliches KURSPOTENZIAL, allein die
Fertigstellung der Pilotanlage im Herbst dürfte für deutliche Kurszuwüchse sorgen,
denn wie bereits erwähnt, dies ist nur der Starschuss für den Einstieg in einem
Milliardengeschäft!
ist das echt der Hammer. Eine sehr interessante Technologie .Ich war mal auf
einen Nano-Technologie Kongress und war sehr beeindruckt wie weit unsere
Wissenschaftler schon in diese Welt vorgerdrungen sind . Also vorstellen
könnte ich mir dieses Verfahren schon . Jedoch was werden die Globeplayer
dazu sagen und werden diese einfach so zuschauen wie da jemand einfach aus Apfall
sein eigenes Öl presst ? Abzuwarten.Jedoch ist der Markt riesig und wenn
das erst einmal die Runde macht wird es bald nicht mehr möglich sein zu diesen Kursen
noch Stücke zu bekommen.
Was meint Ihr dazu ?
Our current working capital is insufficient to support our plan of operation for the next twelve months. If we complete the acquisition of Clyvia Technology, we will need approximately $2,400,000 to proceed with our development plan for the Technology....
We anticipate that we will continue to incur losses for the foreseeable future, as we expect to incur substantial product development, marketing and/or operating expenses in implementing our plan of operation..Because we have only recently commenced business operations, we face a high risk of business failure.
http://biz.yahoo.com/e/050616/rapm.ob10qsb.html
mit was haben die eigentlich Clyvia bezahlt? oder pusht hier Clyvia,weil sie dafür Aktien bekommen haben? Ja natürlich,das ist es:55 Millionen neue Aktien an Mr.Walter P.W.Notter Schweizer Banker!und alleiniger President sowie CEO der neuen Firma...
On April 14. 2005, Rapa Mining Inc. (the Company) entered into a share purchase agreement with Clyvia Capital Holding GmbH (Clyvia Capital), Clyvia Technology GmbH (Clyvia Technology) and Brian Cheston for the purchase of a 100% ownership interest in Clyvia Technology from Clyvia Capital (the Share Purchase Agreement).... Under the terms of the Share Purchase Agreement, the Company has agreed to issue to Clyvia Capital 55,000,000 shares of its common stock in exchange for a 100% ownership interest in Clyvia Technology..the Companys current officers and Board of Directors will resign and Walter P.W. Notter will be appointed as the Companys sole director and as its President, Chief Executive Officer, Secretary and Treasurer.
Mr. Notter is a financial management consultant with over 20 years of experience in the Swiss banking industry and has held the position of managing director for a number of Swiss investment banks.
http://biz.yahoo.com/e/050418/rapm.ob8-k.html
Wegberg (ots) - Einer Untersuchung des Institut Fresenius zufolge
ist das von der Clyvia Technology GmbH entwickelte Verfahren der
fraktionierten Depolymerisation auch ohne den Einsatz eines
Katalysators erfolgreich. Damit hat sich die Wirtschaftlichkeit des
Verfahrens zur Herstellung von Heizöl und Dieselkraftstoffen aus
organischen Reststoffen weiter erhöht. Dies teilte Clyvia in Wegberg
mit.
Die fraktionierte Depolymerisation ist ein thermisches
Spaltverfahren, bei dem Kohlenwasserstoffketten in kurze Teilstücke
zerlegt werden. Diese Fraktionen verdampfen, werden in einer
Destillationskolonne fraktioniert und in einem Kondensator als
Dieselöl niedergeschlagen, das dann als Brenn- oder Kraftstoff
genutzt werden kann.
Untersuchung des Institut Fresenius übertrifft Erwartungen -
Wirtschaftlichkeit des Verfahrens weiter gestiegen
Die SGS Institut Fresenius GmbH in Dresden testete die
Verarbeitung von Kunststoffrecyclatproben mit und ohne Verwendung
eines Reaktionsbeschleunigers. Dabei stellte das Institut fest, dass
es hinsichtlich der Prozesstemperatur keinen Unterschied gibt: Mit
400 Grad Celsius liegt sie auch ohne die Beimischung eines
Katalysators um mehr als 300 Grad unter der Temperatur herkömmlicher
Verfahren; der benötigte Energieaufwand ist demzufolge deutlich
niedriger.
Hingegen fällt der Masseverlust bei der Reaktion ohne Katalysator
sogar geringer aus - was nichts anderes heißt, als dass hier weniger
Reststoffe freigesetzt werden. Clyvia wertet die Ergebnisse als einen
klaren Erfolg und sieht die Erwartungen in ihre Technologie, mit der
sich aus Altöl, Spülöl und Kunststoffen hochwertige Heiz- und
Dieselkraftstoffe herstellen lassen, sowohl in wirtschaftlicher als
auch in umwelttechnischer Sicht noch übertroffen.
Die Clyvia Inc. mit Sitz in Carson City, Nevada, USA, firmiert
aktuell noch unter Rapa Mining Inc. und wird an der Deutschen Börse
in Frankfurt (WKN: A0D8NC, Symbol: RKXA, ISIN: US7533182033) sowie an
der New Yorker Nasdaq (OTC BB: RAPM) gehandelt.
www.clyvia-tec.com
Originaltext: Rapa Mining Inc. / Clyvia Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=58248
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_58248.rss2
ISIN: US7533182033
Pressekontakt:
Dr. Manfred Sappok
- Geschäftsführer -
Clyvia Technology GmbH
Friedrich-List-Allee 10
41488 Wegberg-Wildenrath
Tel.: 02432-89 36 26
Fax: 02432-89 36 29
E-Mail: presse@clyvia-tec.com
Die Clyvia Technology GmbH stellt Anlagen her, die aus Abfallstoffen organischer Herkunft Diesel/Heizöl gewinnen und diese Stoffe einer weiteren Wertschöpfung zuführen.
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Das Unternehmen setzt das Verfahren der "Fraktionierten Depolymerisation" ein, welches dem Cracken von Rohöl ähnelt. In einer thermischen Behandlung werden lange Kohlenwasserstoffketten so weit gekürzt, bis sie die Länge von Heizöl oder Dieselöl haben. Das Verfahren wurde Ende der 70er Jahre entwickelt und erprobt, es hat damals schon den Nachweis der Funktionsfähigkeit erbracht, allerdings waren die Rahmenbedingungen seinerzeit nicht geeignet, die Anlagen mit kommerziellem Erfolg zu betreiben. In den eigenen Laboratorien hat die Clyvia Technology GmbH nachgewiesen, dass die Umwandlung von Altölen, Spülölen und Kunststoffen zu Diesel oder Heizöl funktioniert.
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Kernkompetenz des Unternehmens ist es, Anlagen zur Depolymerisation zu bauen und in Betrieb zu nehmen. Zusätzlich wird angeboten, diese Anlagen in verschiedenen Betreibermodellen zu führen. Da das Verfahren in allen Ländern einsetzbar ist, kann der Anlagenbau im Ausland auch vor Ort im Rahmen eines Lizenzvertrages unter Aufsicht der Lizenzgeberin durchgeführt werden.
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Derzeit ist eine Demonstrationsanlage in Planung, die voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2005 in Betrieb genommen wird. Das Clyvia Technology GmbH Management Team verfügt über Erfahrungen auf diesem Gebiet, welche in den letzten zehn Jahren erarbeitet wurden. Diese Erfahrungen mündeten in ein Patent ein, welches derzeit dem deutschen Patentamt zur Prüfung vorliegt.
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die Ereignisse überschlagen sich, aber das ist gut, DENN so lange diese Ereignisse Geld in die Kassen unserer Bezieher bringen, sind auch wir zufrieden. Energulf hat vielen von Ihnen, unseren treuen Hotlineanrufern, bereits 400% Performance auf dem Depot beschert, und das in einer REKORDZEIT von nicht einmal 4 Monaten. Unsere treuen Bezieher können am kommenden Sonntag ab 17 Uhr wieder Vorteilsinformationen nutzen, denn dann gibt es unsere neue Hotline. Sie wissen, wir sind fortlaufend für Sie aktiv, um an wertvolle Informationen für unsere Anrufer zu kommen.
DIE GERÜCHTEKÜCHE BRODELT
Ja, derzeit wird sie bei Clyvia (noch Rapa; WKN A0D8NC) gekocht. Clyvia verfügt über das derzeit beste und kostengünstigste Verfahren der Depolimerisation, welches es ermöglicht, aus organischen Abfällen Diesel- und Heizöl zu produzieren. Bei dem mit diesem wertvollen Patent ausgestatteten Unternehmen soll möglicherweise ein Großinvestor ins Haus stehen, der die für Herbst geplante Pilotanlage finanzieren will. Das wäre ein gewaltiger Schritt, denn laut Vorstand Dr. Manfred Sappok ist es genau diese Anlage, an der alles hängt, steht diese, so Sappok, gäbe es schon Zusagen über Zusagen von Interessenten, die dann das System nutzen wollen. Und das hieße Cashflow!!!! Sollte das Gerücht Realität werden und die Finanzierung dann stehen, sollte es in der Aktie kein Halten mehr geben. Wir raten unseren Beziehern, sich jetzt zu platzieren.
NUN ZUR HOTLINE
Folgende Themen sollten Sie am Sonntag nicht verpassen:
MOTO- SENSATIONELLE NEWS: Was Sie noch nicht wissen, Sie aber UNBEDINGT wissen sollten
und
und WARUM SIE RAPA alias CLYVIA JETZT KAUFEN SOLLTEN, INVESTOR VOR EINSTIEG?
bullVestor Hotline
0190 - 88 33 24 (1,86€/Minute aus dem dt. Festnetz)
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Scott Stephan Veigl
Datum:18.04.2005 Uhrzeit:14:58:27
Die Aktie der Bio-Warm Corporation (/ WKN A0DN3T) ist aus Sicht der Experten von "Schmider Investments" ein höchst reizvolles spekulatives Investment für den risikobewussten Privatanleger, der gerne auf eine brandheiße Break-Even-Story setzen möchte. Die in Kalifornien ansässige Bio-Warm besitze viele internationale Patente, die der Gesellschaft immense Kommerzialisierungsspielräume in den nächsten Jahren eröffnen würden. Der Schwerpunkt der Forschungstätigkeit liege auf der Entwicklung und Produktion von besonderen Textilien, die über ein neuartiges Gewebe verfügen würden, das durch die Behandlung mit speziellen Carbonlösungen einen wesentlich höheren Wärmeeffekt als herkömmliche vergleichbare textile Stoffe erzeugen könnten. Die Anwendungsmöglichkeiten dieser Produktinnovation seien enorm: Die bessere Temperierung von Wohnungen sei ebenso erreichbar wie die Herstellung stark wärmender Kleidung, beheizbarer Autositze und wärmeentwickelnden Dächer. Ein ganz bedeutsamer Wirkungsradius der Patente liege auch in der Fabrikation neuartiger Saunen, die wesentlich kostengünstiger als die Produkte der Konkurrenz verkauft werden könnten und einen starken gesundheitsfördernden wie energiesparenden Aspekt hätten. Die Nachfrage nach den Textilien von Bio-Warm sei im letzten Quartal so groß gewesen, dass die Produktion in China und den USA drastisch ausgebaut werden solle. Gegenwärtig habe die Gesellschaft nach den Worten von Parks 600.000 USD Cash auf der Bank und möchte bald eine 1,3 Millionen USD Finanzierung zum raschen und aggressiven Expansionsfortschritt aufnehmen. Die Gesellschaft sei schuldenfrei und habe bereits heute eine gute Marktpositionierung (vor allem auch im wichtigen koreanischen Markt), die in naher Zukunft massiv vergrößert werden sollte. CEO Parks gehe im Interview mit den Experten von einem "Break-Out" des Kurses noch in diesem Jahr aus und erwarte einen positiven und fulminanten Paradigmenwechsel in der Firmengeschichte binnen Jahresfrist. Investoren, die an dieser äußerst heißen Wachstumsstory partizipieren möchten, sollten jetzt in die Aktie einsteigen. Die Marktkapitalisierung sei mit rund 2 Millionen USD extrem niedrig und der Kurs biete einen reizvollen Einstiegszeitpunkt bei 0,09 Euro bzw. 0,11 USD. Die Steigerungspotenziale seien riesig: Die Experten würden auf Jahressicht Kurse von 0,30 Euro bzw. 0,40 USD erwarten. Sollte die Expansionsstrategie tatsächlich schnell umgesetzt werden, seien Vervielfachungen in überschaubarer Zeit denkbar. Es gelte darauf hinzuweisen, dass derart marktenge Micro Caps natürlicherweise über Kursrisiken verfügen würden, die bis zum Totalverlust reichen könnten. Aus diesem Grund sei ein Engagement in Bio-Warm ausschließlich dem mit diesem Segment vertrauten und erfahrenen Anleger zu empfehlen, der um die Gefahren eines Engagements in OTC-Werte wisse und seine Positionen permanent zu überwachen in der Lage sei, um gegebenenfalls bei schlechter Nachrichtenlage in Bezug auf die Firma mit einem Sofortausstieg reagieren zu können. Solche Werte würden selbstverständlich nur der spekulativen Depotbeimischung dienen und sollten niemals mehr als max. 20% des Gesamtdepotvolumens ausmachen. Die Abhängigkeit von wenigen Produkten im Early-Stage Stadium trage zu besonders gravierenden volatilen Bewegungen einer derartig strukturierten Aktie bei, dass man in diesem Fall von Stopp-Loss Ordern absehe. Investoren sollten dieses Papier als "Alles oder Nichts"-Wert betrachten, der einen heißen Rallyecharme besitze. Die Experten von "Schmider Investments" empfehlen, die Aktie von Bio-Warm als "spekulativen strong buy" ein.
Das Modell (Kraftstoff aus Kunststoffabfall) ist hornalt und wird an jeder deutschen Hochschule im Fachbereich Kunststofftechnik gelehrt.
Da wird schon fleißig gedrückt und eingesammelt.
Unter 1€ werden bald keine Stücke mehr zu bekommen sein.
Prognose Oktober 1,95
11.07.2005 - 08:50 Uhr
Wegberg (ots) - Die amerikanische Muttergesellschaft der deutschen
Clyvia Technology GmbH - die Clyvia Inc. mit Sitz in Carson City,
Nevada, USA - hat mit einer internationalen Kapitalgesellschaft ein
Private Placement vereinbart. Demnach erwirbt der Kapitalgeber zum
Preis von 330.000 US-Dollar oder umgerechnet 275.000 Euro 305.555
Aktien des Unternehmens, die mit einer Sperrfrist von einem Jahr
belegt sind. Darüber hinaus erhält der Investor für einen Zeitraum
von zwei Jahren die Option zur Zeichnung eines weiteren Aktienpaketes
in gleicher Höhe und zum gleichen Preis, das nach Ablauf des ersten
Jahres frei gehandelt werden kann. Das teilte Clyvia in Wegberg mit.
Die Clyvia Technology GmbH hat ein weltweit bisher einzigartiges
Verfahren zur Herstellung von Heizöl und Dieselkraftstoff entwickelt,
das organische Abfallstoffe wie Altöl und Kunststoff sowie
landwirtschaftliche Rückstände in Energie umwandelt. Mit
Inkrafttreten der TA Siedlungsabfall (Tasi) zum 1. Juni 2005 und der
damit verbundenen Schließung zahlreicher Deponien hat die bereits
patentierte Technologie speziell in Deutschland große Beachtung
gefunden.
Die Aktienemission wird dazu beitragen, eine Pilotanlage zu
finanzieren, die im Herbst ihren Betrieb aufnehmen soll. Darüber
hinaus dient sie der Vermarktung des Betreibermodells. Hier sieht das
Unternehmen ein Potenzial von 500 Anlagen alleine in Deutschland,
wobei neben öffentlichen und privaten Entsorgungsunternehmen die
verschiedensten Gewerbe- und Industriebetriebe in Betracht kommen.
Für den Betreiber ist eine solche Anlage in zweifacher Hinsicht
interessant, da sie gleichzeitig seine Entsorgungskosten senkt und er
zusätzlich von der gewonnenen Energie profitiert.
Die Clyvia Inc. firmiert aktuell noch unter Rapa Mining Inc. und
wird an der Deutschen Börse in Frankfurt (WKN: A0D8NC, Symbol: RKXA,
ISIN: US7533182033) sowie an der New Yorker Nasdaq (OTC BB: RAPM)
gehandelt.
Bisher dachte ich immer, dass eine Aktie unter Druck gerät, wenn man Papiere auf den Markt schmeißt und nicht wenn man sie "einsammelt" sprich aufkauft.
Never argue with an idiot -- they drag you down to their level, then beat you with experience.
GEGOOGELT UND FOLGENES GEFUNDEN //////////
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Rapa Mining firmiert ab sofort unter Clyvia, Inc.
Wegberg (ots) - Die bisher unter Rapa Mining Inc. firmierende
Muttergesellschaft der Clyvia Technology GmbH heißt ab sofort Clyvia,
Inc.; Hauptsitz des Unternehmens bleibt Carson City, Nevada, USA. Der
Umbenennung stimmten die Aktionäre auf der Hauptversammlung der
Gesellschaft im kanadischen Vancouver zu. Das teilte Clyvia in
Wegberg mit.
Mit der Namensänderung ist gleichzeitig die Übernahme der Clyvia
Technology GmbH durch die börsennotierte amerikanische Gesellschaft
abgeschlossen. Erst Anfang Juli war Walter P.W. Notter zum CEO und
Secretary des Unternehmens ernannt worden, der in der entscheidenden
Finanzierungsphase gemeinsam mit den beiden Geschäftsführern der
GmbH, Dr. Manfred Sappok und Dieter Wagels, den europäischen Markt
bearbeiten und die Patentsicherung abschließen wird.
Einzigartiges Verfahren zur Gewinnung von Heizöl und Diesel aus
Abfallstoffen
Der weltweite Entsorgungsmarkt bietet Potenzial für 10.000
dezentrale Anlagen
Für die Vermarktung sieht Clyvia ein Potenzial von weltweit 10.000
dezentralen Anlagen, wobei neben öffentlichen und privaten
Entsorgungsunternehmen auch zahlreiche Gewerbe- und Industriebetriebe
in Betracht kommen. Mit einer Kapazität von 4.000 bis 40.000 Tonnen
pro Jahr werden die Anlagen den unterschiedlichen Anforderungen der
Betreiber gerecht. Für den Betreiber ist eine solche Anlage in
mehrfacher Hinsicht interessant, da sie gleichzeitig seine
Entsorgungskosten senkt, er von der gewonnenen Energie profitiert und
zudem Transportkosten spart.
Vor diesem Hintergrund kam es in den vergangenen Wochen bereits zu
zwei strategischen "private placements" von internationalen
Kapitalgebern, die mit ihren Beteiligungen von Anfang an am Erfolg
der innovativen Technologie partizipieren möchten. Das Kapital wird
von Clyvia dazu genutzt, eine Pilotanlage zu finanzieren, die im
November ihren Betrieb aufnehmen soll.
Die Clyvia, Inc. wird an der Deutschen Börse in Frankfurt (WKN:
A0F59X, ISIN: US18975K1088) sowie in New York (OTC BB: CLYV.OB)
gehandelt.
Originaltext: Clyvia Inc.
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ISIN: US18975K1088
Pressekontakt:
Dr. Manfred Sappok
- Geschäftsführer -
Clyvia Technology GmbH
Friedrich-List-Allee 10
41844 Wegberg-Wildenrath
Tel.: 02432-89 36 26
Fax: 02432-89 36 29
E-Mail: presse@clyvia-tec.com
Autor: news aktuell, 10:40 05.09.05