Der Herr Fischer - ausgenommen von politischer


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Neuester Beitrag: 12.03.05 12:43
Eröffnet am:11.02.05 10:59von: BankerslastAnzahl Beiträge:70
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6506 Postings, 8376 Tage BankerslastDer Herr Fischer - ausgenommen von politischer

 
  
    #1
1
11.02.05 10:59
Verantwortung?

oder wie man durch die grüne ideologische Brille sieht und einfach handelt nach Gusto.

Joschka es wird Zeit zu gehen...

"Grünes Licht für Menschenhändler". Naive Multikulti-Folklore und wirre Zuwanderungsideologien standen Pate, um kriminellen Machenschaften in gigantischem Ausmaß Tür und Tor zu öffnen. Wenn dieser "kalte Putsch gegen die bestehende Gesetzeslage" (Landgericht Köln) für den Hauptverantwortlichen Fischer folgenlos bleibt, dann sollte man "politische Verantwortung" aus dem Ethikkatalog streichen.

Wie sehr der "beliebteste Politiker" mit der ideologischen Brille entscheidet, macht auch Fischers Gedenkpraxis deutlich: Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes, die in ihren Jugendjahren einmal Mitglied der NSDAP waren, wird der amtliche Nachruf selbst dann verweigert, wenn sie für die Bundesrepublik Jahrzehnte lang als Botschafter tätig waren. Bei ehemaligen Kommunisten verfährt Fischer großzügig: Alte Weggefährten aus Straßenkämpfer-Zeiten zählen zu des Außenministers engstem Beraterkreis.



Auszug aus Kommentar Tageszeitung, 11.02.

 
44 Postings ausgeblendet.
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2421 Postings, 8477 Tage modesteEs ist eine Frage politischer

 
  
    #46
05.03.05 17:22
Hygiene, dass Joseph Fischer endlich vom Amt des Außenministers zurücktritt.

Die Gesellschaft hatte sich mit seiner Nominierung eben geirrt.

salut
modeste  

6506 Postings, 8376 Tage Bankerslastdiese Aussage will auch verdaut werden:

 
  
    #47
05.03.05 17:22
Schließlich avancierte der "kleine" Mann zum geschätzten und empfohlenen Geschäftspartner höchster Ministerienkreise. Einfach so. "Die hatten von Versicherungen keine Ahnung und waren froh, dass das ihnen mal einer erklärt." (Heinz Kübler)

*gg*

 

26159 Postings, 7438 Tage AbsoluterNeulingFang doch schon mal damit an, Eurofighter

 
  
    #48
05.03.05 17:24

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

Vielleicht kommst Du dann zu einer differenzierteren Aussage.

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

Absoluter Neuling  

Schildkröten sind keine Kreisel.
[Bart Simpson]

 

84 Postings, 7396 Tage EurofighterMach ich doch...

 
  
    #49
05.03.05 17:25
willst du mir irgendwas damit sagen ?
 

95441 Postings, 8593 Tage Happy EndIst das hier der "Rechte-Populisten-Thread?

 
  
    #50
05.03.05 17:26
Bei dem benutzten Vokalbular hier kann einem wirklich schlecht werden... :-(  

26159 Postings, 7438 Tage AbsoluterNeulingJa, irgendwas schon.

 
  
    #51
05.03.05 17:26

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

Absoluter Neuling  

Schildkröten sind keine Kreisel.
[Bart Simpson]

 

84 Postings, 7396 Tage Eurofightermögt Ihr direkte Meinungen nicht ?

 
  
    #52
05.03.05 17:28
dann denkt Ihr wohl arrogant wie die grünen, das dumme Volk soll die Klappe halten oder ?

Gruß Mildner
 

2421 Postings, 8477 Tage modestemir völlig unbegreiflich,

 
  
    #53
05.03.05 17:31
wie man so einen Kotzbrocken wie Joseph Fischer so leidenschaftlich verteidigen kann.

Aber er soll ja was "Dominantes" haben...Da stehen ja manche drauf **gg**

salut
modeste  

6506 Postings, 8376 Tage Bankerslastist was Wahres dran...

 
  
    #54
05.03.05 17:31
mit der von Rot/Rot äähem Grün produzierten Gulaschsuppe, kommt einem schon das Kotzen.  

26159 Postings, 7438 Tage AbsoluterNeulingIch habe schon einmal gepostet, dass...

 
  
    #55
05.03.05 18:02

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

...ich Fischer nicht besonders mag - das hat aber nichts mit der Sachlage zu tun.

Anyway, pinkelt Euch Euer ideologisches Badewasser weiterhin schön warm.

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

Absoluter Neuling  

Schildkröten sind keine Kreisel.
[Bart Simpson]

 

129861 Postings, 7548 Tage kiiwiiHast wohl keine Badewanne, was?

 
  
    #56
05.03.05 18:59

MfG
kiiwii  

741 Postings, 7398 Tage rotfronthoffentlich

 
  
    #57
05.03.05 19:47
hat sich niemand kräftig
darin geübt
<img  

741 Postings, 7398 Tage rotfrontich kann bei dem nur

 
  
    #58
05.03.05 19:55

84 Postings, 7396 Tage Eurofighterist das Helmut Kohl als Baby ? o. T.

 
  
    #59
05.03.05 20:51

84 Postings, 7396 Tage Eurofighterwas meint Ihr ?

 
  
    #60
05.03.05 21:08
sollte keine Beleidigung sein, hübsches Kind, er/sie lacht gerade nur so ähnlich finde ich...

Gruß Eurofighter
 

185 Postings, 7091 Tage bellinivielleicht ein beweis für reinkarnation ?

 
  
    #61
05.03.05 22:16

ciao
vincenzo b.  

2621 Postings, 7343 Tage Nostra2Euro und rotfr.

 
  
    #62
05.03.05 22:23
gehts bei euch noch?

Gruss Nostra2

 

2621 Postings, 7343 Tage Nostra2bellini

 
  
    #63
05.03.05 22:27
und Du spielst noch mit,
müsstest dann aber deinen Kopf mal ändern,
als Zombie.

Gruss Nostra2

 

11 Postings, 7162 Tage xxxlO.st.arrich.iSuper!

 
  
    #64
05.03.05 22:45

2621 Postings, 7343 Tage Nostra2es ist einfach

 
  
    #65
05.03.05 22:55
menschenunwürdig,was da einige
machen.

Gruss Nostra2

 

1533 Postings, 7687 Tage Hadschi Halef Oma.Wenigstens hat der Fischer keinen Umgebracht...

 
  
    #66
06.03.05 11:11
Seinen politischen Aufstieg hat Otto Wiesheu wie so viele dem CSU-Übervater Franz Josef Strauß zu verdanken, zu dessen Zöglingen er in den siebziger und achtziger Jahren gehörte. 1974 zog er – zeitgleich mit Stoiber – erstmals in den Bayerischen Landtag ein.(1) Am 6. März 1983 übernahm Wiesheu von Stoiber das Amt des CSU-Generalsekretärs. Die steile Karriere endete abrupt, als Wiesheu in einer Nacht im Oktober desselben Jahres auf dem Heimweg nach Zolling schwer alkoholisiert mit seinem Dienstwagen auf einen Kleinwagen auffuhr und ihn regelrecht zermalmte. Dessen Fahrer war sofort tot, der zweite Insasse überlebte schwer verletzt. Für diese folgenreiche Trunkenheitsfahrt wurde der CSU-Politiker in erster Instanz zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, in zweiter Instanz erhielt er Bewährung, was zu erheblichem Aufsehen führte. Wiesheu durfte jedoch sein Abgeordnetenmandat behalten und wurde von seinen Parteifreunden in den folgenden Jahren als Geschäftsführer der Hanns-Seidel-Stiftung untergebracht, ehe ihn Ministerpräsident Max Streibl 1990 als Staatssekretär für Wissenschaft und Kunst ins Kabinett holte. Endgültig wieder oben angekommen war er, als ihn Stoiber 1993 zum Minister für Wirtschaft, Verkehr und Technologie machte.



Naja aber in bayern herrschen halt andere Gesetze...wer von der CSU ist darf so zimlich alles erlauben..von Totschlag, über Steuerhinterziehunh, Veruntreuung...

Wann macht SL dazu eigentlich mal einen Thread auf???
Gruß

Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawud al Gossarah  

304 Postings, 8162 Tage Schorsch DabbeljuhEr soll ja auch nicht in den Knast

 
  
    #67
06.03.05 12:24
Es reicht, wenn sich der Josef Martin wieder auf das beschränkt was er kann,
Rumlungern, Steine Schmeissen und Aushilfsweise Taxi fahren.  

741 Postings, 7398 Tage rotfronter kann bedeutend mehr

 
  
    #68
1
06.03.05 13:06
nämlich
das dumme Volk durch sein Gelaber
glauben machen
daß er der Tollste ist
das konnten auch schon andere vor ihm
in der Geschichte  

6506 Postings, 8376 Tage BankerslastUnglaubliche Schlamperei. Fischer kaum

 
  
    #69
07.03.05 08:37
noch zu halten.

Ex-BKA-Chef wirft Rot-Grün "Schlamperei" vor

Der ehemalige Chef des Bundeskriminalamts (BKA), Hans-Jürgen Zachert, hat der Bundesregierung im Zusammenhang mit der Visa-Affäre "unfassbare behördlich-ministerielle Schlamperei" vorgeworfen. Das skandalöse liege darin, dass durch das "Einfallstor" Deutsche Botschaft in Kiew auch die übrigen EU-Mitgliedstaaten in Mitleidenschaft gezogen worden seien, schreibt Zachert in einem Gastbeitrag für die Tageszeitung "Die Welt" (Montagsausgabe). Deutschland sei zum "Verteilerland" quasi völlig unkontrollierter Inhaber deutscher Visa avanciert, die im Schnellstverfahren durch das vom Auswärtigen Amt weit geöffnete Scheunentor ungehindert in den EU-Raum strömten. Die Schwarzarbeiterproblematik etwa in Italien, Portugal, Spanien habe mit massenhaften Aufgriffen von Ukrainern mit erschlichenen deutschen Visa erkennbar im EU -Raum konkrete Auswirkungen gezeitigt und so die Lage am Arbeitsmarkt verschärft.
Auswärtiges Amt

Zachert bezweifelt zudem Experten-Aussagen, dass die Visa-Erlasse keine Auswirkungen auf die Entwicklung der Kriminalität hatten. Für derartige Bewertungen sei es noch zu früh. In Fällen mittelschwerer organisierter Kriminalität betrage die durchschnittliche polizeiliche Bearbeitungsdauer rund 18 Monate. Die Verfahrensdauer könne mehrere Jahre betragen, da es sich in der Regel um höchst komplexe, deliktsübergreifende Tathandlungen handele. Ehe diese strafrechtlich relevant auffielen, bzw. durch kriminalistische Fallarbeit enttarnt und strafrechtlich verfolgt würden, könnten ein bis zwei Jahre vergehen. Daraus folge, dass der statistisch relevante Niederschlag für die Polizeiliche Kriminalstatistik frühestens in den Statistiken der Jahre 2005/2006 stattfinden könne. Deren Veröffentlichung erfolge – zeitversetzt ein Jahr später also in den Jahren 2006 bzw. 2007.
 

6506 Postings, 8376 Tage Bankerslasteinmal hü, dann wieder hott

 
  
    #70
12.03.05 12:43
weiß das Auswärtige Amt eigentlich noch, was es tut?

Erst die Freizügigkeit, dann die Visa-Affäre und jetzt die Willkür

Von Helmut Buchholz

Die Visa-Affäre wirkt sich jetzt überall im Land aus: Unbescholtene Bürger, die mit Ukrainern verwandt sind, haben zurzeit große Probleme mit dem Reiseformalitäten für Besucher aus den ehemaligen GUS-Staaten. Sie glauben, dass sie nun büßen müssen, was Außenminister Joschka Fischer falsch gemacht hat.


"Ich bin der Leidtragende", sagt Martin Bratz. Die Visa-Affäre nennt er eine "Riesensauerei". Aber dass jetzt der "brave Bürger dafür bestraft wird", dass Außenminister Fischer mit dem berühmt-berüchtigten Volmer-Erlass hunderttausenden Ukrainern zwischen 1999 und 2002 unkontrolliert Tür und Tor öffnete, kann der 55-Jährige nicht verstehen. Er sei jetzt jedenfalls mit dem Versuch gescheitert, ein Touristen-Visum für eine Ukrainerin zu bekommen, obwohl er sich schon seit fast einem Jahr darum bemüht. Martin Bratz betont, dass er für die Rückreise der Frau gebürgt habe, und auch alle anderen mittlerweile strengen Formalitäten im Landratsamt erledigt seien. Ebenso sind die notwendigen Gebühren gezahlt. Doch Natalia aus der Ukraine blitzte bei der deutschen Botschaft in der Ukraine ohne Angabe von Gründen ab. "Das ist Willkür", sagt Bratz.

Das ärgert ihn ungemein, aus zwei Gründen: Denn niemand könne zum einen nachvollziehen, dass der Außenminister früher eine Freizügigkeit für Schleuserringe zuließ, die Schwarzarbeitern und Zwangsprostituierten den Weg in den Westen ebneten, seriösen Einladern im Westen aber nun diese Freizügigkeit verwehrt. Zum anderen bemängelt Bratz "das Ausgeliefertsein an die Bürokratie". Letztlich ginge es doch darum, Regeln zu haben, an die sich alle halten sollten. Doch davon seien die Behörden heute mehr denn je weit entfernt.

Bratz steht mit seiner Meinung nicht alleine da. Auch Peter S. hat schlechte Erfahrungen sammeln müssen. Er ist seit drei Jahren mit einer Ukrainerin verheiratet. Seine Ehefrau wollte mit ihrer Schwester Weihnachten in der der neuen Heimat feiern. Doch die deutsche Botschaft in Kiew verweigerte das Visum - ohne Angabe von Gründen. "Wir sind sehr enttäuscht", sagt er. Gerhard K., der in einer Kommune im nördlichen Landkreis wohnt, ist seit fünf Jahren mit einer Weißrussin verheiratet. Die Familie hat heute ebenfalls Probleme, Visa für Verwandte zu bekommen. Gerhard K. hat sich deswegen schon beim Innenministerium beschwert - vergeblich. Ähnliche Erfahrungen gebe es im gesamten Bekanntenkreis. Gerhard K.: "Wir sind einfache, normale Leute." Um so weniger könnten sie verstehen, dass Schwarzarbeiter und Kriminelle ins Land gelassen wurden, "aber bei unseren Verwandten macht man solche Probleme."



12.03.2005 00:00

 

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