@Bilanz
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 12.12.04 20:13 | ||||
Eröffnet am: | 10.12.04 21:31 | von: zombi24 | Anzahl Beiträge: | 70 |
Neuester Beitrag: | 12.12.04 20:13 | von: AbsoluterNe. | Leser gesamt: | 4.617 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 7 | |
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Aber genau wie gestern versprochen, werde ich dann in der nächsten Advendszeit ein Gnadengesuch für gescheiterte Schweizer instrumentalisieren.
Halte durch Kumpel
Gruss Zombi
Schweiter und Deutsche neigen dazu, in alltäglichen Situationen recht unterschiedlich zu reagieren. Hier sehen wir das am Beispiel der Situation: Schweizer/Deutscher hat sich in den Finger geschnitten.
Deutscher: Denken »Aua« - stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft, nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.
Schweizer: Schreien »Scheiße« - strecken die Hand weit von sich und sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können und rufen laut nach Hilfe.
Derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppich und sie müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird, wobei sie eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd hinterlassen.
Erklären der zu Hilfe eilenden deutschen Frau mit schmerzverzerrter Stimme, sie hatten sich beinahe die Hand amputiert, weisen das angebotene Pflaster jedoch empört zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die große Wunde viel zu klein sei.
Schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft.
Lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben und wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen.
Lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn anbrät.
Verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen und gucken unter das Pflaster um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fahrt und Bier holt.
Drücken solange an der Wunde herum, bis sie wieder blutet und machen ihr dann Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug draufgeklebt.
Wimmern unterdrückt, während sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues drauf macht. Können aufgrund der Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich stattdessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft während sie sich um die Flecken im Teppich kümmert.
Sie schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Badezimmer nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig.
Nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben, klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl.
Dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass die »Kleinigkeit« wirklich nicht der Rede wert wäre.
(Quelle: unbekannt/Verfälschung beabsichtigt).
*ggg*
.
www.paris.de
satyr | 13.06.03 22:59 | ||
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satyr | 13.06.03 23:11 |
mich in die rechte Ecke stellen willst ohne daß ich mich jemals durch rechte Sprüche im Board gemeldet habe. Also lügst du un beleidigst ohne Grund Leute du bist nichts als ein kleines Arschloch welches anonym im board grundlos leute beleidigt. Zeige mir ein Posting in dem ich mich rechtsradikal geäußert habe. | Listen-Filter: Talk Bisherige Bewertungen: 1x beleidigend Boardmail schreiben Benutzer markieren Benutzer ignorieren |
first-henri | 13.06.03 23:56 | ||
Du hast Dir hier an Board nun schon einiges geleistet, jetzt geht's mir langsam auf die Nüsse mit Deinem assozialen Gefasel, lesen kannst Du scheinbar nicht, Bildchen von Deinen Idolen hast Du ja scheinbar en mas und beleidigen kannst Du in einer tour, etwas konstruktives kommt leider selten. Du bist für mich eine der lächerlichsten Personen hier an Board, mich kotzt diese Armut an ! | Listen-Filter: Talk Boardmail schreiben Benutzer markieren Benutzer ignorieren Hinweis an ARIVA.DE-Team |
in die rechte Ecke zu stellen ,da werde ich ungemütlich.
Weil ich mein eben lang gegen die rechten Arschlöcher gekämft habe,
verbal und auch mit den Fäusten und dazu stehe ich und bin auch noch stolz
drauf.
Dich hätten sie unter Adolf vergast,ich hab ihn oft gehört diesen Satz
aber das macht mir nichts aus,ich weiss ja wer es sagt.
Genauso verhält es sich mit dir es juckt mich nicht was rechte Kleinbürger
über mich sagen oder schreiben,es geht mir am Arsch vorbei.
aber sei mal ganz erhlich, so gar Du als grosser Meister trumpht nicht so auf wie
bilanz-- Er nimmt sich hier zu viel rechte raus--und das nervt nicht nur mich
sondern Tausende mehr---und wenn das nicht aufhört,wird es immer so weiter gehen
ich sage zu Dir,,,Stopt bilanz--sonst wird es einen Krieg geben der keiner mehr
verstehen wird---und wenn ich draussen bin komme ich neu wieder rein, das lasse
ich mir als Deutsche nicht gefallen---er soll sich als Ausländer vernüftig verhalten
das liegt nicht nur mir am Herzen sondern andere geht es genau so--
Ps--es fangt bei ihm schon mit Schweizer Kampfugzeuge an---er treibt es zu
weit---wenn du mir keine Antwort gibts --gehe ich zum Happy
Gruß JackiJarro
mein Grund ist das ich durch ein Schweitzer---jetzt 21 mal am Bein Operiert
wurde die erste Op war 12 Stunden lang, da bin ich bald hopps gegangen
nach 2 Jahre gelang mir es mein Geschäft weiter zu leiten
das ich mühevoll auf gebaut habe--und heute noch arbeite ich unter quall vollen
schmerzen..ja ich hab es geschafft--es geht aufwärts
und sag noch einmal das ich labil bin---ich muss nur noch lachen
und Du weisst es wie mein Geschäft aus sieht--das musste ich rein schreiben
von meine Seele bin ich befreit--weil du bist nix anderes als ein King Schweizer
Gruß Jacki
dass Du durch einen Unfall mit einem Schweizer
seither schwer behindert bist.
Das Du mich dadurch, dass der fehlbare Lenker ein Schweizer war, in Kausalhaft nimmst,
dass ist dumm und dreisst zugleich. Dieser Unfall hätte auch mit irgend
einem anderen Automobilisten aus Deutschland oder einem
anderen Land geschehen können!
Hat Dich der Schweizer als Unfallopfer gesucht?
Das glaube ich kaum!
Scheint mir auf Schubladendenken hinauszulaufen - was natürlich einfach ist. Und es soll wohl das eigene Selbstwertgefühl stärken, weil man sich von vornherein der besseren und überlegeneren Gruppe zuordnet.
Man kann ja durchaus seine Witzchen über gewisse Volksgruppen oder Nationalitäten machen. Aber auf die Dauer wird es fade - insbesondere dann, wenn krampfhaft daran festgehalten wird.
Wie der Berliner so sagt:
Überall jibbt ett sone un sone.
ist gut dass Du mit satyr wieder im reinen bist--so schlecht wie in manche machen
ist er nicht---danke für Deine Antwort
ps--ich lieben Menschen so wie Dich---da kann auch mal mit probleme hin gehen
kann ich von Paros lesen, nicht gerade behaupten
er lasst die Idoten austrocknen---Deine Stärke ist cool
machs gut Fh--wenn mal probleme hab komme zu Dir
gruß Jacki Jarro
dann lass ich dich in ´ruhe--dann sehe ich dich als Mensch
und nicht als Schweizer--denn das was du geschrieben hast, war nicht die Wahrheit
und das weisst du auch--jetzt kommt die spannung
kommen bilanz und Jimmy wieder zusammen---ja oder nein
aber du musst mir eins verspechen nicht ganz so viel angeben mit der Schweiz
dann sind wir Freunde für ganze leben--weil ich mag dich als Mensch
und das habe ich vielen gesagt--es kommt jetzt auf Dich an
die Wette gilt---und wenn ich mein verspechen nicht halte--sperr ich mich selber
ich sag mal jetzt einen lieben Gruß Jacki
ps--und wenn Du mir es nicht glaubst--ich habe dich als Mensch immer noch gern.
aber wenn du auf randgruppen rumhacken kannst, vor allem auf arbeitslosen oder anderen randgruppen der deutschen bevölkerung, dann ist das natürlich ultrakorrekt.
karl du bist so peinlich.
Grosser Rückhalt für Schengen-Beitritt
Dies zeigt die jüngste Ausgabe des Europa-Barometers, den das Forschungsinstitut gfs.bern seit elf Jahren zwei Mal jährlich durchführt. Befragt wurden insgesamt 1001 Personen.
Gegen einen Beitritt zu den beiden Sicherheits-Abkommen würden 16% stimmen. Weitere 16% haben sich noch nicht entschieden. Damit wurden gemäss gfs in den vergangenen Monaten beide Lager etwas gestärkt. Blochers Ausscheren akzeptiert Die Ergebnisse bedeuten, dass die schengen-kritische Haltung von SVP-Bundesrat Blocher die Stimmbürger offenbar nicht verunsichert hat.
78% der Befragten haben registriert, dass Bundesrat Blocher in der Frage Schengen/Dublin eine abweichende Meinung zum Gesamt-Bundesrat hat. 61% der Befragten sind mehr oder minder der Meinung, ein Bundesrat solle im Abstimmungskampf seine eigene Meinung kundtun dürfen.
Der Gesamtbundesrat befürwortet den Beitritt, weil die Schweiz damit Teil des EU-Sicherheitsraumes würde. Blochers SVP ist dagegen, weil sie den Nutzen der beiden Sicherheits-Abkommen für die Schweiz anzweifelt. Sukkurs auch für Bilaterale II Nach dem Start der Diskussion über die Bilateralen II – die Umfrage wurde im November durchgeführt, also vor der Parlamentsbeschlüssen von vergangener Woche - ist die Akzeptanz des bilateralen Wegs gemäss dem Europa-Barometer gestiegen.
Der Durchbruch bei den bilateralen Verhandlungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union im vergangenen Frühsommer habe das Europa-Klima positiv beeinflusst.
46% der Befragten gaben an, sie hofften, dass sich durch den Durchbruch bei den Bilateralen II eine Verbesserung in den Beziehungen einstelle. 38% zeigten sich eher skeptisch.
Vor wenigen Tagen haben die Bilateralen II die Hürden im Schweizer Parlament genommen: Sowohl National- wie auch Ständerat hiessen die einzelnen Dossiers gut. Die SVP blieb mit ihrer Nein-Haltung auf verlorenem Posten. Zukunft ist bilateral An Akzeptanz gewonnen hat der bilaterale Weg auch bei der Frage nach den künftigen Verhältnis der Schweiz zur EU. An Boden verloren haben hingegen die Isolationisten, die keine weitere Annäherung wollen.
Würde heute über einen EU-Beitritt abgestimmt, wären 39% dafür, 50% dagegen, 11% sind unentschieden. Der Befürworter-Anteil wuchs unregelmässig von 33% (1993) auf 54% (1999), seither schwankt er um die 40%.
Absoluter Neuling