Schweizer heute Kanonenfutter?
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Nach der 1:5-Pleite gegen die USA zeigte sich DEB-Trainer Greg Poss mit der Leistung der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft nicht unzufrieden, erwartet aber gegen die Schweiz (Freitag, ab 19.15 Uhr Live) noch eine Leistungssteigerung.
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"So eine Niederlage können wir nicht akzeptieren. Das Gute ist, dass wir einfache Fehler machen. Die kann man leicht korrigieren", sagte der 39 Jahre alte Amerikaner. Besonders störten ihn das Gegentor zum 1:2 bei eigener Überzahl, die zu vielen Strafzeiten im zweiten Drittel und der fehlende Glaube an den Sieg. "Die Spieler erwarten, gegen eine solche Mannschaft zu verlieren, und man kriegt immer, was man erwartet", betonte Poss.
Die 12.429 Zuschauer in der fast ausverkauften Color-Line-Arena spendeten nach der zu hoch ausgefallenen Niederlage freundlichen Beifall für die zwei Drittel lang couragierte und offensive Vorstellung der DEB-Auswahl, für die aber nur Jochen Hecht zum 1:1 traf.
Die Führung des Deutschen Eishockey-Bundes stimmte dennoch den Fans zu: "Das Ergebnis war weniger gut, aber das Spiel war o.k.", sagte Sportdirektor Franz Reindl, der nach dem Abschied von Hans Zach als Interimstrainer beim World Cup fungiert hatte. DEB-Präsident Hans-Ulrich Esken lobte: "Greg Poss ist mit seiner Mannschaft auf dem richtigen Weg. Wenn die vielen gesetzten Spieler noch dazu kommen, haben wir sicher bessere Karten."
Beim Deutschland-Cup fehlen NHL-Profi Marco Sturm, Thomas Greilinger und Mirko Lüdemann von den Kölner Haien, dem Vereinsteam des ehemaligen Bundestrainers Zach.
Anders als Zach, der sich stets vor seine Mannschaft stellte, scheute Poss die öffentliche Kritik an einigen Schützlingen aus seinem teilweise unerfahrenen Aufgebot nicht und nahm sich die Spieler aus seinem Clubteam Nürnberg vor: "Leider muss ich am meisten mit den Leuten sprechen, die ich jeden Tag sehe. Sie haben Fehler gemacht, die sie im Verein nicht machen. Einige müssen mehr Leistung bringen, wenn sie bei der WM dabei sein wollen." Dort sind in der Vorrunde Ex-Weltmeister Tschechien, Kasachstan und einmal mehr die Schweiz die Vorrundengegner. Die Eidgenossen hatten dem DEB-Team zuletzt in Prag den Sprung ins Viertelfinale verwehrt.
In der Kabine habe Poss klar gemacht, dass zunächst ebenbürtige Gegner wie die Schweiz, Kasachstan und Lettland bezwungen werden müssten, erklärte Routinier Jan Benda. Anders als Vorgänger Zach spreche Poss vor der Partie mit jedem einzelnen Spieler.
"Der Hans war mehr wie ein Schullehrer. Er hat alles aufgeschrieben mit Pünktchen und Strichelchen", sagte Benda. Poss bat dagegen zur intensiven Videoanalyse und wird am Freitag fünf neue Feldspieler sowie Oliver Jonas an Stelle von Robert Müller im Tor aufbieten. An seiner Philosophie wird sich nichts ändern. Benda: "Er möchte es einfach haben, damit jeder weiß, was er machen muss."
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2:4-Niederlage der Schweizer Eishockey-Auswahl gegen die USA
Die Schweizer Eishockey-Auswahl wird den Deutschland-Cup nicht gewinnen. Ralph Kruegers Ensemble unterlag in ihrem letzten Turnierspiel in Hannover den USA 2:4, nachdem das Spiel bis sieben Minuten vor Schluss noch unentschieden gestanden hatte.
Auch im vierten Spiel des Turniers in Hannover blieb sich die Schweizer Mannschaft treu und geriet in Rückstand. Der im Moment in Zug nur überzählige Brett Hauer brachte die Amerikaner in der 6. Minute mit einem satten Hocheckschuss in Führung, als im Schweizer Lager Timo Helbling gerade von der Strafbank zurückkehrte. Und in der 23. Minute erhöhte Langnaus Tim Connolly mittels Shorthander, nachdem Mark Streit wie schon mehrfach in diesem Turnier im Powerplay als letzter Mann mit der Scheibe zu sorglos umgegangen war.
Obwohl mit Martin Plüss, Thomas Ziegler, Martin Steinegger und Goran Bezina gleich vier Leistungsträger verletzt fehlten und obwohl die Schweizer bereits die vierte Partie in weniger als 100 Stunden bestritten, bauten sie physisch nicht ab und zeigten erneut eine gute Moral. Die Belohnung folgte wie in allen anderen Partien zuvor: Captain Streit verkürzte ebenfalls mit einem Shorthander (30.), den Ausgleich bewerkstelligte Turnierentdeckung Romano Lemm von den Kloten Flyers mit seinem zweiten Tor im dritten Länderspiel (43.).
Bis sieben Minuten vor Schluss durften die Schweizer damit auf den Sieg und damit die Wiederholung des Turniergewinns von 2001 hoffen. Dann war es ausgerechnet der in der Turnierwoche überzeugende Julien Vauclair, der mit einem Fehlpass das 2:3 des bis vor kurzem im SC Rapperswil-Jona engagierten Dave Tanabe ermöglichte. Die Schweiz wird damit das Turnier im besten Fall als Zweite, im schlechtesten Fall als Vierte beenden.
Schweiz - USA 2:4 (0:1, 1:1, 1:2)
TUI-Arena, Hannover. - 2450 Zuschauer. - Schiedsrichter: Reichert, Kowert/Krawinkel (alle Deutschland). - Tore: 6. Hauer (Malone, Connolly) 0:1. 23. Connolly (Eaton/Ausschluss Malone) 0:2. 30. Streit (Conne/Ausschluss Paterlini) 1:2. 43. Lemm (Geyer, Jeannin; Ausschluss Ratchuk) 2:2. 53. Tanabe (Ausschlüsse Kobach; Pudlick) 2:3. 59. Gionta (York, Legwand) 2:4. - Strafen: 8-mal 2 Minuten gegen die Schweiz, 13-mal 2 Minuten gegen die USA.
Schweiz: Aebischer; Keller, Streit; Helbling, Vauclair; Geyer, Kobach; Della Rossa, Conne, Wirz; Paterlini, Ambühl, Rüthemann; Lemm, Jeannin, Fischer; Steiner, Camenzind, Reichert.
USA: Conklin; Tanabe, Eaton; Roach, Preissing; Hauer, Ratchuk; Martin, Pudlick; Gionta, Legwand, York; Park, Blake, Stastny; Malone, Halpern, Connolly; Healey, Hankinson, Drury.
Bemerkungen: Schweiz ohne Gerber (Ersatz), Ziegler, Bezina, Steinegger und Plüss (alle verletzt). 33. Pfostenschuss Preissing. 55. Lattenschuss Healey. 59. Tor der USA nicht anerkannt, da das Spiel vorher unterbrochen war. Schweiz ab 58:35 ohne Goalie.
Der Deutschland-Cup in Hannover in Zahlen
5. Spieltag: Schweiz - USA 2:4 (0:1, 1:1, 1:2). Slowakei - Deutschland 6:2 (1:1, 0:0, 5:1). - Die Tabelle: 1. Slowakei 3/6 (13:9). 2. USA 3/6 (12:8). 3. Schweiz 4/6 (10:10). 4. Kanada 3/5 (11:10). 5. Deutschland 3/1 (4:13). - Für einen Sieg in der regulären Spielzeit gibt es 3 Punkte. Steht es nach 60 Minuten unentschieden, erhalten beiden Teams 1 Punkt. Der Sieger der Verlängerung oder des Penaltyschiessens erhält den 3. Punkt. - Das weitere Programm. Sonntag, 14. November. 14.15: Deutschland - Kanada. 18.00: USA - Slowakei.
Schweizer Eishockey-Auswahl kämpft am Deutschland-Cup bravourös.
Die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft hat sich am Deutschland-Cup als stabiles Gebilde erwiesen.
Das Sorgenkind ist erwachsen geworden: Die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft strotzt vor Selbstvertrauen, und Gruppen-Therapeut Ralph Krueger kann seine Patientenkartei schubladisieren. Wenn's noch Probleme gibt, sind sie weder in Köpfen noch in Herzen zu orten, sondern an Knien, Schultern oder Handgelenken und sind somit rein medizinischer Natur.
Siege gegen die Slowakei und Deutschland sowie eine erst im Penalty-Schiessen bezogene Niederlage gegen Team Canada lieferte die Mannschaft ab. Der Kräfteverzehr machte sich erst in den Schlussminuten gegen die USA (2:4) bemerkbar.
Weniger die Resultate als die Art, wie sie zustande kamen, geben zu Hoffnungen Anlass. Etliche Widerwärtigkeiten musste das Schweizer Nationalteam während des fünftägigen Marathon-Programms überwinden. Im Aufgebot fehlten Schlüsselspieler wie Seger, Forster, Hirschi und Jenni, im Laufe des Turniers fielen Wichser, Plüss, Ziegler und Steinegger aus. Ein weiteres Handicap hatten die Schweizer zu meistern: Jeder Gegner hatte einen Ruhetag hinter sich und trat somit mit vollem Akku an. Und doch warteten die Schweizer mit einer neuen Spezialität auf: Sie holten in jeder Partie einen Rückstand auf, zuletzt gegen die USA von 0:2 auf 2:2.
In der letzten Saison durchliefen 49 Spieler die Probeaufführungen. Im Hinblick auf die im Februar bevorstehende Olympia-Qualifikation denkt Krueger im achten Jahr seiner Funktion als Lenker der nationalen Auswahl kurzfristiger und zieht den Kreis enger. Nebst einem harten Kern stehen ihm tüchtige Reservisten zur Verfügung. Weil sie durch die selbe Schule gegangen sind, gliedern sie sich rasch ein. Das beste Beispiel liefert der Klotener Länderspiel-Debütant Romano Lemm: Je ein Tor im Powerplay gegen die Slowakei und die USA, dazu ein Assist zum 1:1-Zwischenstand gegen Deutschland und erst noch ein verwandelter Penalty, dazu rundweg solide Arbeit, wo es gerade nötig war. Was will man mehr?
Ausfälle oder Verzicht auf den einen oder andern Aufgebotenen für ein Turnierspiel führten zu Umstellungen, dazu Einsätze des 13. Stürmers in welcher Linie auch immer. Der Mannschaftsleistung vermochten die Rochaden wenig anzuhaben. Das sei ein guter Test für diese Gruppe gewesen, kommentierte Krueger. «Die Spieler spüren, dass wir eine gesunde Tiefe haben, und das verleiht Sicherheit.» Zur Sicherheit trägt bei, dass im Slot vor dem eigenen Tor abgeräumt wird und die beiden NHL-Keeper Gerber und Aebischer den Gegnern nur knapp bemessene Zielflächen offerieren. Am ungemütlichsten wird's für die Gegner, wenn das Lugano-Duo Vauclair-Bezina auf Abbruch ausgeht.
Ganz ausgemerzt sind altbekannte Schwächen nicht. Das Powerplay erweist sich als ergiebiger als auch schon, doch die Passfolgen werden nicht so schnell abgewickelt wie etwa bei den Slowaken, Kanadiern oder Amerikanern. Die Chancenauswertung bleibt ganz allgemein unterdurchschnittlich. Patrick Fischer, Jeannin und Rüthemann, die es in der Meisterschaft bis anhin zusammen auf 24 Treffer gebracht hatten, schlossen das Turnier mit total einem Treffer ab. Nur 12,8 Prozent der Schüsse lassen die rote Lampe leuchten. Mehr Kreativität werden künftig die diesmal Abwesenden einbringen, was die Durchschlagskraft des dritten und vierten Blocks erhöhen sollte. Immerhin erwies sich in den ersten drei Partien die um Center Thomas Ziegler formierte Checker-Linie auf der Höhe der Anforderungen. Als positiv wertet Krueger auch, dass sein erweitertes Kader aus 13 Klubs (samt zwei schwedischen) stammt, dass die Einzelnen dort unter verschiedenen Systemen spielen und die Umstellung auf die taktischen Vorgaben ohne spezielle Vorbereitung in der nationalen Auswahl problemlos schaffen.
Noch bleibt als heikle Frage, ob der nationale Hockey-Therapeut bei den Älteren auch das Langzeit-Gedächtnis gelöscht hat. Im Jahr 2001 befand sich die Nationalmannschaft nämlich auch im November-Hoch; sie gewann das Turnier, unter anderem dank einem 2:1 gegen Deutschland. Vollmundig wurde von Medaillen-Aussichten gesprochen, auch von Krueger. An den Olympischen Spielen von Salt Lake City folgte aber ein jäher Absturz, das Gebilde erwies sich als zu fragil. Man soll nicht vorgestern mit heute vergleichen, sagt Krueger. «Das war eine ganz andere Truppe. Die jetzige ist viel reifer und hat ein gesundes Selbstvertrauen.» Auch der Nationaltrainer versteigt sich nicht mehr in zu gewagte Prognosen.
Der in deutschen Medien meistzitierte Satz dieser Tage stammt vom abgetretenen Bundestrainer Hans Zach. Es gebe nur zwei Arten Eishockey, schlaues und dummes. Nach dieser Kategorisierung des «Alpenvulkans» erwiesen sich die Schweizer in Hannover als wahre Schlaumeier und erreichten beinahe das Optimum.
NZZ 14.11.2004
Du wuerdest viel ruhiger leben, wenn Du Dich aus solchen Threads raushalten wuerdest.
Aber wenn es Deine einzige Freude im "Alzer" ist, so moege man Dir hier verzeihen.
Ich habe noch nie einen so wuetenden und hetzenden Schweizer kennengelernt. Kanntest Du noch freya??
Ist flamingoe ehemaliger Dortmunder oder nicht?
Viel Spass wünscht dem Mit60er (Ariva ihr bekommt wieder Post aus der Schweiz).
http://webjournal.artagnan.de/...SID=c31fca96fd40b0f9bf5729a2c734ecd4
Debakel beim Debüt:
Mit dem letzten Platz beim Deutschland-Cup hat die Eishockey-Nationalmannschaft dem neuen Bundestrainer Greg Poss einen denkbar schlechten Start beschert.
Zum Abschluss gab es mit 2:5 (0:3, 2:2, 0:0) gegen Weltmeister Kanada auch im vierten Turnierspiel eine Niederlage. Poss aber versprach: «Es ist nur eine Frage von Zeit und Glauben, bis das Ergebnis in die andere Richtung geht.»
Die schlechteste Platzierung seit vier Jahren war bereits nach dem 2:6 gegen die Slowakei besiegelt. Den Turniersieg holten sich wie im Vorjahr die US-Boys. Der mit zahlreichen NHL- Profis besetzte WM-Dritte gewann das entscheidende Spiel 4:0 (1:0, 2:0, 1:0) gegen Ex-Weltmeister Slowakei.
Die mit 4427 Zuschauern beste Kulisse in Hannover erlebte das nunmehr 13. sieglose deutsche Länderspiel nacheinander und bekam gegen Kanada die schwächste Defensivleistung zu sehen. Brad Tapper (2.) vom Poss-Club Nürnberg sowie der Kölner Jeremy Adduono (9./13.) zerstörten schnell alle Hoffnungen auf einen versöhnlichen Abschluss. Nach dem 0:3 kam Oliver Jonas für Robert Müller ins Tor und kassierte noch die Gegentreffer von Chris Herperger (21.) und Domenic Pittis (23.). Für die Gastgeber verhinderten Eduard Lewandowski (27.) und David Sulkovsky (37.) die drohende Demontage, gegen die nachlassenden «Ahornblätter» waren sogar noch viel mehr Treffer möglich. «Wir haben die ersten 22 Minuten verschlafen und erst dann so gespielt, wie wir uns das vorgestellt haben», sagte Poss.
Gegen Kanada, das überwiegend mit Deutschland-Legionären angetreten war, fehlte Jochen Hecht wegen einer leichten Blessur am Ellenbogen. Verteidiger Martin Walter brach sich gegen die Schweiz das Nasenbein. Jan Benda war bereits zu seinem neuen russischen Club abgereist. Vorher hatte der Routinier gefordert: «Es muss ein Erfolgserlebnis da sein, damit die Moral wieder aufgebaut wird.» Darauf muss das DEB-Team bis Februar warten, dann gibt es in Krefeld das nächste Spiel gegen Kanada sowie ein Turnier in Budapest, wo erneut Kanadier und Slowaken sowie Ungarn die Gegner sein werden.
Das von Poss propagierte offensive System führte trotz streckenweise guter Leistungen nicht zu den gewünschten Resultaten. Der 39 Jahre alte Amerikaner will aber weiterhin nicht so defensiv agieren lassen wie Vorgänger Hans Zach. «Wirklich positiv überraschend ist, dass wir das System spielen können. Das Glück, das uns hier gefehlt hat, möchte ich lieber bei der WM oder Olympia haben», sagte Poss.
Kapitän Stefan Ustorf machte bei allen guten Ansätzen klar, worauf es ankommt: «Die Resultate sind im Endeffekt das Einzige, was zählt. Wenn man in zwei Wochen zurück blickt, wird sich keiner an den Deutschland-Cup erinnern.» Das Ziel sei allerdings die WM 2005. Hohe Niederlagen, darunter das 1:5 gegen die USA, sind auch aus Bendas Sicht schlecht für das Image: «Der Insider sagt: gut mitgehalten. Ein Außenstehender fragt: Ja, was macht die deutsche Nationalmannschaft?» Poss gab zu: «Der Prozess, den wir machen, ist sehr gut. Aber irgendwann sind auch die Ergebnisse wichtig.»
Wo der Deutschland-Cup 2005 stattfindet, ist weiter offen. Die Veranstalter in Hannover blieben mit 12 731 Zuschauern an vier Tagen unter ihrem selbst gesteckten Ziel von 15 000 Besuchern, wollen das Turnier aber trotzdem dort halten. Der Präsident des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB), Hans-Ulrich Esken, hatte einen Ortswechsel ins Gespräch gebracht, hielt sich am Sonntag aber bedeckt.
Quelle: dpa
bei punktgleichheit zählt die bessere tordifferenz, ist die tordifferenz auch gleich zählt die anzahl der geschossenen tore. die slowaken sind dritter geworden und zwar ganz klar.
ihr habt lediglich nen erbärmlichen 4. platz belegt und jetzt versuchst du die glorreich kämpfenden slowaken um ihren wohlverdienten dritten platz zu betrügen. UNGLAUBLICH!!!! SKANDALÖS!!!!
Wer Du bist interessiert mich eigentlich nicht gross.
Ich habe nur festgestellt, dass Du von Sport nicht viel verstehst und
demzufolge unqualifizierte beleidigende Kommentare abgeben musst!
Die Schweiz belegt den dritten Platz, weil die Schweiz in der
Direktbegegnung gegen die Slowakei 4:2 gewonnen hat.
Das zählt!
Das ist Fakt!
Tschüss Immobilenhai! UNGLAUBLICH!!!! SKANDALOES!!!!
ihr werdet nicht dritter. ausserdem bin ich nicht der als den du mich bezeichnest.
by the way, offizielle endtabelle der IIHF (International Icehockey Federation). Die dürften vom Spiel ein bißchen mehr verstehen als du, auch wenn's dir nicht passt.
Hannover, Hamburg, Kreuzlingen, GERMANY
09.11.2004 - 14.11.2004
Team Statistics Tournament Progress (Standings) Round Robin
Team Rosters
CAN / GER / SUI / SVK / USA Players Statistics by Team
CAN / GER / SUI / SVK / USA
Scoring Leader Plus Minus Leader Goal Scoring Leaders Most Penalized Players Assist Leaders Goalkeepers (SVS%)
Venue
20:15
( 0 - 2 , 0 - 0 , 2 - 0 , 0 - 0 , 0 - 1 )
19:45
( 1 - 2 , 0 - 1 , 0 - 2 )
16:00
( 2 - 1 , 1 - 1 , 1 - 0 )
20:00
( 4 - 1 , 1 - 2 , 0 - 0 )
15:45
( 1 - 0 , 1 - 0 , 3 - 3 )
19:15
( 1 - 0 , 0 - 1 , 0 - 0 , 0 - 0 , 0 - 1 )
14:30
( 1 - 1 , 0 - 0 , 5 - 1 )
18:00
( 1 - 0 , 1 - 1 , 2 - 1 )
14:15
( 0 - 3 , 2 - 2 , 0 - 0 )
18:00
( 1 - 0 , 2 - 0 , 1 - 0 )
Und das im eigenen Land, bedenkliche Leistung.
Da gibt es kein wenn und aber, nur eines es ist Fakt!
Auch wenn gemäss deutschem Eishockeyverband und seiner Rang-Liste, die Schweiz punktgleich mit der Slowakei auf Rang vier ist, ändert dies nichts an der Tatsache, dass Deutschland kein einziges Spiel gewonnen hat!
Unten die Rangliste nach internationalem Eishockey-Verband! Das ist Fakt!
Pfui 96er für Dein Posting, mehr Kommentar braucht es nicht dazu!
Deutschland abgeschlagen mit 1 Punkt Letzter!!!
bilanz
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13.11.2004 -- Tages-Anzeiger Online
Schweiz verpasst Turniersieg
Einsatz nicht belohnt: Valentin Wirz gegen den Amerikaner Casey Hankinson.
Die Schweiz verliert gegen Amerika 2:4 und wird somit den Deutschland-Cup nicht gewinnen. Das Team von Ralph Krueger wird das Turnier im besten Fall als Zweite, im schlechtesten Fall als Vierte beenden.
Deutschland-Cup
Auch im vierten Spiel des Turniers blieb sich die Schweizer Mannschaft treu und geriet in Rückstand. Der im Moment in Zug überzählige Brett Hauer brachte die Amerikaner in der 6. Minute mit einem satten Hocheckschuss in Führung, als im Schweizer Lager Timo Helbling gerade von der Strafbank zurückkehrte. Und in der 23. Minute erhöhte Langnaus Tim Connolly mittels Shorthander, nachdem Mark Streit wie schon mehrfach in diesem Turnier im Powerplay als letzter Mann mit der Scheibe zu sorglos umgegangen war.
Obwohl mit Martin Plüss, Thomas Ziegler, Martin Steinegger und Goran Bezina gleich vier Leistungsträger verletzt fehlten und obwohl die Schweizer bereits die vierte Partie in weniger als 100 Stunden bestritten, bauten sie physisch nicht ab und zeigten erneut bemerkenswerte Moral. Die Belohnung folgte wie in allen anderen Partien zuvor: Captain Streit verkürzte ebenfalls mit einem Shorthander (30.), den Ausgleich bewerkstelligte Turnierentdeckung Romano Lemm mit seinem zweiten Tor im dritten Länderspiel (43.).
Bis sieben Minuten vor Schluss durften die Schweizer damit auf den Sieg und damit die Wiederholung des Turniergewinns von 2001 hoffen. Dann war es ausgerechnet der in der Turnierwoche überzeugende Julien Vauclair, der mit einem Fehlpass das 2:3 des bis vor kurzem in Rapperswil engagierten Dave Tanabe ermöglichte.
(rom/si)
News und Transfers Eishockey
Schweiz im Penaltyglück
Deutschland-Cup
Am Sonntag:
Deutschland - Kanada 2:5 (0:3, 2:2, 0:0)
USA - Slowakei 4:0 (1:0, 2:0, 1:0)
Am Samstag:
Schweiz - USA 2:4 (0:1, 1:1, 1:2)
Slowakei - Deutschland 6:2 (1:1, 0:0, 5:1)
1. USA 4 3 1 16:8 9 2. Kanada 4 3 1 16:12 83. Schweiz 4 2 2 10:10 64. Slowakei 4 2 2 13:13 65. Deutschland 4 0 4 6:18 1Für einen Sieg in der regulären Spielzeit gibt es 3 Punkte. Steht es nach 60 Minuten unentschieden, erhalten beiden Teams 1 Punkt. Der Sieger der Verlängerung oder des Penaltyschiessens erhält den 3. Punkt.
Telegramme
Am Sonntag:
Deutschland - Kanada 2:5 (0:3, 2:2, 0:0)
TUI-Arena, Hannover. - 4427 Zuschauer. - SR Reiber (Ka), Höck/Zehetleitner (De). - Tore: 2. Tapper (Corbet) 0:1. 9. Adduono (Bouchard, Herperger) 0:2. 13. Adduono (King, Walser/Ausschluss Fical) 0:3. 21. Herperger (Bouchard, Adduono) 0:4. 23. Pittis (Robitaille, Dupont) 0:5. 27. Lewandowski (Barta, Furchner) 1:5. 37. Sulkovsky (Hackert, Schauer/Ausschluss Bouchard) 2:5. - Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Deutschland, 7mal 2 Minuten gegen Kanada. - Bemerkung: Kanada mit Sarault, Pittis und Robitaille.
USA - Slowakei 4:0 (1:0, 2:0, 1:0)
TUI-Arena, Hannover. - 2150 Zuschauer. - SR Schütz, Kowert/Krawinkel (alle De). - Tore: 12. Malone (Tanabe, Connolly/Ausschluss Zalesak) 1:0. 37. Eaton (York, Blake/Ausschluss Hudec) 2:0. 39. Park (Preissing, Roach/Ausschluss Bartek) 3:0. 43. York (Gionta, Tanabe/Ausschluss Hudec) 4:0. - Strafen: 5mal 2 Minuten gegen die USA, 6mal 2 Minuten gegen die Slowakei.
Am Samstag:
Schweiz - USA 2:4 (0:1, 1:1, 1:2)
TUI-Arena, Hannover. - 2450 Zuschauer. - SR Reichert, Kowert/Krawinkel (alle De). - Tore: 6. Hauer (Malone, Connolly) 0:1. 23. Connolly (Eaton/Ausschluss Malone!) 0:2. 30. Streit (Conne/Ausschluss Paterlini!) 1:2. 43. Lemm (Geyer, Jeannin/Ausschluss Ratchuk) 2:2. 53. Tanabe (Ausschlüsse Kobach; Pudlick) 2:3. 59. Gionta (York, Legwand) 2:4. - Strafen: 8mal 2 Minuten gegen die Schweiz, 13mal 2 Minuten gegen die USA.
Schweiz: Aebischer; Keller, Streit; Helbling, Vauclair; Geyer, Kobach; Della Rossa, Conne, Wirz; Paterlini, Ambühl, Rüthemann; Lemm, Jeannin, Fischer; Steiner, Camenzind, Reichert.
USA: Conklin; Tanabe, Eaton; Roach, Preissing; Hauer, Ratchuk; Martin, Pudlick; Gionta, Legwand, York; Park, Blake, Stastny; Malone, Halpern, Connolly; Healey, Hankinson, Drury.
Bemerkungen: Schweiz ohne Gerber (Ersatz), Ziegler, Bezina, Steinegger und Plüss (alle verletzt). 33. Pfostenschuss Preissing. 55. Lattenschuss Healey. 59. Tor der USA annulliert, da das Spiel vorher unterbrochen war. Schweiz ab 58:35 ohne Goalie. 59. Timeout Schweiz.
Deutschland - Slowakei 2:6 (1:1, 0:0, 1:5)
TUI-Arena, Hannover. - 3792 Zuschauer. - SR Schütz (Höck/Zehetleitner (alle De). - Tore: 17. Kukumberg (Bartek, Strbak/Ausschluss Wright) 0:1. 18. Ustorf (Barta/Ausschluss Fical!) 1:1. 41. Bartek (Ciernik) 1:2. 42. Cibak (Hossa) 1:3. 53. Hujsa (Huna) 1:4. 59. Retzer (Barta, Fical/Ausschluss Bartecko) 2:4. 60. (59:05) Bartek (Ciernik) 2:5 (ins leere Tor). 60. (59:44) Starosta 2:6 (ins leere Tor). - Strafen: 8mal 2 plus 10 Minuten (Kreutzer) gegen Deutschland, 7mal 2 plus 5 Minuten (Kukumberg) plus Spieldauer (Kukumberg) gegen die Slowakei.
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© Tamedia AG – Quellen: tagesanzeiger.ch – Agenturen – Kontakt
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Diese junge Truppe muss sich für nichts schämen, die haben gekämpft und gutes Offensives Eishockey geboten. Im Gegensatz zu euren fiesen Schlägern. Im Spiel gegen die Schweiz konnte man das sehr gut beobachten. Weil eure Spieler viel zu langsam waren wurde dauernd gehakt, an der Bande ging immer gleich die Faust richtung Kopf des deutschen Spielers. Zu sowas kann man nur Pfui sagen. Nicht nur der Sieg zählt, sondern auch wie er zu stande kam. Und da waren eure Spieler ganz fiese Schläger.
der einzige der mit seinen lügen immer wieder davon abzulenken versucht das die hochgelobte schweiz am ende nen ziemlich peinlichen vorletzten platz gemacht hat bist du.