Da knallen die Korken!!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 11.11.05 21:43 | ||||
Eröffnet am: | 20.09.04 14:47 | von: gvz1 | Anzahl Beiträge: | 11 |
Neuester Beitrag: | 11.11.05 21:43 | von: Meiko | Leser gesamt: | 11.919 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 5 | |
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Sektkellerei Wachenheim attraktiv
Markus Frick Newsletter
Die Experten von "Markus Frick Newsletter" halten die Aktie von Sektkellerei Schloss Wachenheim ( ISIN DE0007229007 / WKN 722900 ) für die "Spekulation der Woche".
Die heutige Sektkellerei Schloss Wachenheim AG zähle zu den ältesten und traditionsreichsten Sekthäusern in Deutschland. Die international agierende Getränkegruppe sei einer der führenden Anbieter in den Bereichen Sekt-/Schaumwein, Perlwein und anderer innovativer Getränke auf Weinbasis (Faber, Feist, Nymphenburg). Innovative Produktpaletten gepaart mit stringentem Qualitäts- und Risikomanagement seien Erfolgsfaktoren des Unternehmens.
Die Schloss Wachenheim AG mit ihren 910 Mitarbeitern reagiere auf die Zeichen der Zeit mit gezielten Aktivitäten im Premiumbereich, bei höherwertigen Marken und Produkten sowie den Verkaufsaktivitäten mit dem Endverbraucher. So habe das Unternehmen innerhalb kürzester Zeit eine hochwertige Flaschengärproduktion am Standort Wachenheim aufgebaut. Der Direktverkauf ab Kellerei verzeichne bereits zweistellige Wachstumsraten. Durch die breite innovative Produktpalette und die Vielzahl neuer Produkte binde das Unternehmen bestehende Kunden und erschließe immer neue Zielgruppen. Mit Erfolg.
Im vergangenen Geschäftjahr sei der Jahresüberschuss enorm gesteigert worden. Im laufenden Geschäftjahr werde mit einer Gewinnverdoppellung (nach Steuern) auf mindestens 20,5 Mio. Euro gerechnet. Auch die anhaltende Expansion in Richtung Osten werde das Wachstum bei Umsatz und Ertrag weiter stärken. Für 2004/2005 würden 330 Mio. Euro Umsatz erwartet, für 2005/2006 sollten es 345 Mio. Euro sein. Der faire Wert der Aktie liege um 15 Euro. In Anbetracht eines moderaten 2004er KGV's von 7 sollte bis zum Jahresende ein Kurs von 12 Euro erreichbar sein.
Die Experten von "Markus Frick Newsletter" sehen die Aktie von Sektkellerei Schloss Wachenheim als "Spekulation der Woche".
Der Schloss Wachenheim Konzern hat den Jahresüberschuss im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 (30.6.) fast verdreifacht. Er stieg auf 5,3 Mio. EUR von 1,8 Mio. EUR im Vorjahr. Der Umsatz sank wie erwartet auf 370,1 Mio. EUR von 403,8 Mio. EUR im Vorjahr. Hauptgründe hierfür sind der Ausstieg aus dem unrentablen Wodka-Geschäft in Polen sowie Sortimentsbereinigungen und Preiserhöhungen im Inland. Diese Preisanhebungen führten zwar zu gesunkenen Absatzzahlen, die Marge verbesserte sich dadurch aber deutlich. Der Rohertrag des Konzerns blieb mit 106,1 Mio. EUR nach 106,0 Mio. EUR im Vorjahr nahezu stabil. Der Gewinn je Aktie der Schloss Wachenheim AG stieg von 0,02 EUR auf 0,59 EUR an.
Auch im laufenden Geschäftsjahr 2004/2005 steht die weitere Steigerung der Rentabilität im Vordergrund. Der Vorstand erwartet einen Umsatz von 330 Mio. EUR und einen Jahresüberschuss von 10 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie soll auf über 1,0 Euro steigen. Der geplante Ertragssprung resultiert nach Unternehmensangaben vor allem aus der Übernahme der Sektmarke Charles Volner (Marktführer in Frankreich), der Weiterentwicklung des Osteuropageschäfts ohne Wodka und dem Wegfall von Neustrukturierungskosten in Deutschland bei Vertrieb, Logistik, Sortiment und Personal.
Sektkellerei Wachenheim Kurschance
Hot Stocks Europe
Die Experten von "Hot Stocks Europe" sehen bei der Aktie der Sektkellerei Schloss Wachenheim (ISIN DE0007229007/ WKN 722900) Kurschancen.
Das Unternehmen habe im Geschäftsjahr 2003/2004 den Gewinn glatt verdreifachen können. Der Umsatz sei zwar auf Grund von Umstrukturierungen und der Aufgabe unrentabler Geschäftszweige im letzten Jahr wie erwartet von 404 auf 370 Mio. EUR zurückgegangen. Allerdings habe der Nettogewinn von 1,8 auf 5,3 Mio. EUR zugelegt. Der Gewinn je Aktie sei von 0,02 auf 0,59 EUR gestiegen.
Dank der Übernahme der französischen Sektmarke Charles Volner, der Weiterentwicklung des Osteuropageschäfts und dem Wegfall von Restrukturierungskosten erwarte die Sektkellerei auch im laufenden Geschäftsjahr eine anhaltende Gewinnzunahme. Unter dem Strich rechne der Vorstand per 2004/2005 mit einem Überschuss in Höhe von 10 Mio. EUR bzw. 1 bis 1,15 EUR je Aktie.
Nach Meinung der Experten von "Hot Stocks Europe" bleibt der Titel der Sektkellerei Schloss Wachenheim damit mittelfristig, mit einem KGV von 7, für dreistellige Kursgewinne gut.
Was haltet Ihr davon?
Zum Wohle, Franziskaner
Sektkellerei Schloss Wachenheim (Nachrichten) zahlt Dividende
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Sektkellerei Schloss Wachenheim zahlt Dividende
Pro Aktie werden acht Cent ausgeschüttet / Nach gelungenem Börsengang der
polnischen Tochter Ambra erhalten Aktionäre einen zusätzlichen Bonus
Wachenheim, 24. November 2004. Die Sektkellerei Schloss Wachenheim AG will
ihren Aktionären für das Geschäftsjahr 2003/04 (30.6.) eine Dividende von acht
Cent je Aktie auszahlen. Einen entsprechenden Vorschlag werden Vorstand und
Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 16. Februar 2005 unterbreiten, wie das
Unternehmen nach einer Aufsichtsratssitzung am heutigen Mittwoch mitteilte.
Die Ausschüttung fällt niedriger aus als im Vorjahr. Der mit 200 Mio. Flaschen
Jahresproduktion weltweit führende Sekthersteller will in diesem Jahr einen
höheren Anteil des Konzernjahresüberschusses einbehalten, nachdem im
vergangenen Jahr mehr als 50 Mio. Euro für Zukäufe in Frankreich und Osteuropa
aufgewendet worden waren. Vorstandsvorsitzender Nick Reh stellte den Inhabern
der 7,92 Mio. Aktien zugleich einen zusätzlichen Bonus in Aussicht, wenn der
Börsengang der polnischen Tochtergesellschaft Ambra im Frühjahr 2005
erfolgreich verläuft.
Erfreuliche Entwicklung im ersten Quartal
Im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahrs 2004/05 konnte der Konzern
Sektkellerei Schloss Wachenheim AG die Rentabilität weiter steigern. Das EBIT
stieg um 103,8 Prozent auf 3,4 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 1,7 Mio. Euro).
Die Umsatzerlöse sanken planmäßig um 16,3 Prozent auf 59,7 Mio. Euro
(Vorjahreszeitraum: 71,3 Mio. Euro). Der Rückgang resultiert ausschließlich
aus der Abgabe des unrentablen Wodkageschäfts in Polen, alle anderen Bereiche
konnten zulegen.
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung in Mio. EUR für 1. Quartal (01.07. bis
30.09.2004)
2004/05 2003/04
Umsatzerlöse 59,7 71,3
Rohertrag 22,9 22,1
EBITDA 5,2 3,4
EBIT 3,4 1,7
Nettogewinn 1,2 0,1
Für das gesamte Geschäftsjahr erwartet der Vorstand weiterhin einen Umsatz von
330 Mio. Euro und einen Jahresüberschuss von 10 Mio. Euro.
Höherer Jahresüberschuss in 2003/04
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04 hat der Konzern einen Umsatz von 370,1
Mio. Euro und einen Konzernjahresüberschuss von 5,8 Mio. Euro erzielt. Der
Vorstand korrigierte damit frühere Angaben leicht nach oben, denen zufolge der
Konzernjahresüberschuss bei 5,3 Mio. Euro beziffert worden war.
Eine Pressekonferenz zum Geschäftsjahr 2003/04 findet Anfang Februar in
Frankfurt/Main statt. Dabei wird der Vorstand über das erste Halbjahr des
laufenden Geschäftsjahres (31.12.2004) berichten und einen Ausblick auf den
Ambra-Börsengang und weitere Projekte geben.
Sektkellerei Schloss Wachenheim baut Marktführerschaft in Polen weiter aus
Wenige Monate vor dem geplanten Börsengang ihrer polnischen Tochtergesellschaft Ambra S.A. hat die Sektkellerei Schloss Wachenheim AG einen weiteren Schritt zum Ausbau des Polen-Geschäfts unternommen. Ambra erwarb per Kapitalerhöhung die Mehrheit am polnischen Marktführer im Bereich bulgarischer Weine, Vinex Slaviantsi Poland. Damit kann der Wachenheim-Konzern, mit rund 200 Mio. Flaschen Jahresproduktion weltweit führender Sekthersteller, seine Marktführerschaft im polnischen Weinmarkt noch einmal deutlich ausbauen.
Ambra deckte bereits vor dem Zukauf rund 50% des polnischen Schaumweinmarkts und 25 Prozent des gesamten Weinmarkts (Wein, Schaumwein, Wermut) ab. Vinex Slaviantsi ist den Angaben zufolge in Polen mit rund einem Drittel Marktanteil führend bei bulgarischen Weinen, die aufgrund historisch gewachsener Handelsbeziehungen zwischen den ehemaligen Ostblock-Staaten bei den polnischen Konsumenten sehr beliebt sind.
Die Vinex Slaviantsi Poland Sp. zo.o. wurde 1998 als Exporttochter eines der ältesten und bekanntesten Weingüter im bulgarischen Sungurlare-Tal gegründet. Mit beliebten Marken wie Rosenthaler Kadarka, Bärenblut, Chateau Slavyantsi und dem Wermut Ciociosan erwirtschaftet das Unternehmen rund 8 Mio. EUR Jahresumsatz. Ciociosan wird in acht Geschmacksvarianten angeboten und ist eine der bekanntesten Wermutmarken in Polen. Mit dem Zukauf kann Ambra nicht nur ihren Marktanteil bei bulgarischem Wein, sondern auch bei Wermut noch einmal deutlich steigern.
Jede vierte Weinflasche stammt von Ambra Ambra S.A. wurde 1992 gegründet und 1995 mehrheitlich von der Sektkellerei Schloss Wachenheim übernommen. Mitte 2004 stockte der Konzern seine Anteile an Ambra von knapp 89% auf 100% auf. Unter dem Dach der Ambra ist mittlerweile das gesamte Osteuropa-Geschäft des Wachenheim-Konzerns (Polen, Rumänien, Tschechien) zusammengefasst. Der Teilkonzern erwirtschaftet - nach Aufgabe des unrentablen Wodka-Geschäfts in Polen - einen konsolidierten Jahresumsatz von rund 74 Mio. EUR.
Jede vierte in Polen konsumierte Weinflasche stammt von Ambra. Das Unternehmen vertreibt dort nicht nur die drei führenden Sektmarken Dorato, Cin&Cin Spumante und Michelangelo sowie weitere Schaumweine, sondern auch den beliebtesten Wermut Cin&Cin, den meistverkauften Wein Fresco und das führende Kinderpartygetränk Piccolo.
Im Frühjahr 2005 soll Ambra an die Warschauer Börse gebracht werden. Der Wachenheim-Konzern erhofft sich von diesem Schritt frisches Kapital für den weiteren Ausbau von Produktion und Vertrieb in einem der wachstumsstärksten Märkte Europas. Das Nachbarland Polen mit 38,6 Mio. Einwohnern gehört seit Mai 2004 zur Europäischen Union.
DGAP-Ad hoc: Sektkellerei Wachenheim
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Sektkellerei Schloss Wachenheim (Nachrichten) AG
Erstes Halbjahr des Geschäftsjahrs 2004/05: Sektkellerei Schloss Wachenheim AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Adhoc-Mitteilung
Erstes Halbjahr des Geschäftsjahrs 2004/05: Sektkellerei Schloss Wachenheim AG
steigert EBIT und Jahresüberschuss
Frankfurt, 15. Februar 2005. Der Schloss Wachenheim Konzern hat im ersten
Halbjahr des Geschäftsjahrs 2004/05 (1.7. bis 31.12.2004) das Betriebsergebnis
(EBIT) um 20,2 Prozent auf 15,0 Mio. Euro gesteigert (Vorjahresperiode: 12,5
Mio. Euro). Der Jahresüberschuss legte um 32,2 Prozent auf 8,7 (6,6) Mio. Euro
zu. Der Umsatz sank nach dem Verzicht auf das unrentable Wodka-Geschäft in
Polen und einer Sortimentsbereinigung in Deutschland wie erwartet um 11,0
Prozent auf 196,8 (221,2) Mio. Euro.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2004/2005 (30.6.) erwartet der Vorstand aufgrund
der oben genannten Maßnahmen einen weiter sinkenden Umsatz von 340 Mio. Euro
(Vorjahr: 370,1 Mio. Euro) und einen Konzernjahresüberschuss von rund 10 Mio.
Euro (Vorjahr: 5,8 Mio. Euro).
Für weitere Informationen:
Hermann Zimmermann, Ralf Geißler, Engel & Zimmermann AG,
Agentur für Wirtschaftskommunikation, Schloss Fußberg
Am Schlosspark 15, 82131 Gauting
Tel.: 089/89 35 633, Fax: 089/89 39 84 29
E-Mail: info@engel-zimmermann.de
Sektkellerei Schloss Wachenheim AG
Niederkircherstraße 27
54294 Trier
Deutschland
ISIN: DE0007229007
WKN: 722900
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
Die Experten von "Nebenwerte Journal" sehen bei der Aktie von Sektkellerei Schloss Wachenheim (ISIN DE0007229007/ WKN 722900) Kurspotenzial. Der Kursanstieg auf 12 EUR bedeute eine Verdreifachung gegenüber den Tiefstständen von 2002. Untermauert werde der Anstieg durch fundamentale Daten, welche auf der Hauptversammlung (16.02.2005) präsentiert worden seien. Der in der vorjährigen Hauptversammlung bereits angekündigte Gewinnsprung für das Geschäftsjahr 2003/04 sei mit einer Verdreifachung des Jahresüberschusses im Konzern auf 5,8 Mio. EUR eingetroffen. Gleichzeitig sei der Umsatz, vor dem Hintergrund des Rückzuges aus dem Wodka-Geschäft in Polen, auf 370 Mio. EUR zurückgegangen. Unter anderem auf Grund des Erwerbs der Marke "Charles Volner" und der Aufstockung bei "CEVIM", was weitgehend fremdfinanziert worden sei, habe das Management beschlossen, die Dividende auf 0,08 EUR zu kürzen, obwohl der Gewinn auf 0,59 EUR je Aktie gestiegen sei. Für das gesamte laufende Geschäftsjahr stelle die Unternehmensführung einen Umatz von 340 Mio. EUR und einen um 72 Prozent höheren Jahresüberschuss von 10 Mio. EUR in Aussicht. Wachstumspotenziale sehe das Management in erster Linie in Osteuropa. Bei einem erwarteten Gewinn je Aktie von 1,15 EUR für 2004/05 liege das KGV bei 10,4. Im letzten Jahr habe sich das KGV, bei einem Kurs von 7,45 EUR, noch bei 12,6 bewegt. Sollten die Schätzungen nur leicht übertroffen werden, falle das KGV einstellig aus. Nach Ansicht der Experten von "Nebenwerte Journal" bietet die Sektkellerei Schloss Wachenheim-Aktie Kurspotenzial.
Im Rahmen des Börsengangs der Ambra S.A., Warschau, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Sektkellerei Schloss Wachenheim AG, wurde der Emissionspreis innerhalb der Bookbuilding-Spanne am 7. Juni 2005 auf 9,50 Zloty (dies entspricht 2,32 EUR) festgelegt. Ambra wird im Zuge einer Kapitalerhöhung 6,3 Mio. Aktien an private und institutionelle Anleger ausgeben. Die Anleger können das Papier vom 8. bis 10. Juni 2005 an der Warschauer Börse zeichnen. Ambra rechnet infolge dieser Transaktion mit einem Erlös von 59,85 Mio. Zloty (14,5 Mio. EUR). Die Sektkellerei Schloss Wachenheim AG verzichtet zunächst darauf, Aktien aus ihrem eigenen Bestand an der Ambra S.A. zu veräußern. Nach Abschluss des Börsengangs hält die Muttergesellschaft Sektkellerei Schloss Wachenheim AG noch 75,0% an ihrer Tochter Ambra S.A.