Ähem, wo steckt eigentlich Tomindrusty?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 05.07.04 16:41 | ||||
Eröffnet am: | 05.07.04 11:26 | von: vega2000 | Anzahl Beiträge: | 11 |
Neuester Beitrag: | 05.07.04 16:41 | von: ecki | Leser gesamt: | 684 |
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Mann schießt in Bank um sich
Bei einer Schießerei in einer Züricher Bank sind mehrere Menschen verletzt worden. Ein Mann hatte das Gebäude betreten und das Feuer eröffnet.
Zürich - Der Mann war heute Morgen gegen 8 Uhr in ein Bürogebäude der Zürcher Kantonalbank in der Nähe des Bahnhofs Zürich-Enge gekommen, teilte die Polizei mit. Warum er seine Waffe zog und schoss, ist bislang unklar.
Unbestätigten Radioberichten zufolge sind neun Menschen verletzt worden. Ein Opfer sei seinen Verletzungen bereits erlegen.
Der mutmaßliche Amokläufer soll sich in der Bank verschanzt haben. Den Angaben zufolge durchsucht die Polizei das Gebäude.
Schiesserei in Zürcher Bank
Amokläufer wollte ZKB-Chefs töten
ZÜRICH – Es ist kurz nach 8 Uhr, die ZKB am Tessinerplatz hat ihre Türen eben erst geöffnet. Da betritt ein Mann die Bank. Schüsse fallen. Mehrere Menschen sind verletzt.
Die Woche beginnt für die Angestellten der Zürcher Kantonalbank (ZKB) wie immer. Der Schrecken kommt in der Gestalt eines 56-jährigen Mitarbeiters der Finanzabteilung, der kurz nach 8 Uhr die Bank betritt. Er hat eine Schusswaffe dabei, feuert auf zwei Direktionsmitglieder und andere Anwesende.
Die beiden Herren – 41 und 45 Jahre alt – sind lebensgefährlich verletzt, sieben weitere werden ebenfalls von den Kugeln getroffen. Danach richtet sich der Amokläufer selbst.
Die genauen Hintergründe, die zu dem Drama führten, sind noch nicht klar. Offensichtlich handelt es sich aber um einen Arbeitsplatzkonflikt.
Der Tessinerplatz blieb während fast zwei Stunden vollständig abgeriegelt. Erst danach wurde er so weit freigegeben, dass der Verkehr wieder notdürftig zirkulieren konnte.
Es ist also Tom nichts passiert, weil er ja arbeitet.
ansonsten lass die grossen Klappen in Ruhe, hier ist kein Kindergarten.
Bankangestellter erschiesst Vorgesetzte
Die zwei ZKB-Direktionsmitglieder, die von einem ihrer Mitarbeiter am Montagmorgen in einem Bürogebäude der Zürcher Kantonalbank in Zürich-Enge angeschossen wurden, sind ihren Verletzungen erlegen. Der Schütze hatte sich kurz nach seiner Tat selbst gerichtet. Die Polizei geht als Tatmotiv von einem Arbeitsplatzkonflikt aus. Die genauen Hintergründe sind noch nicht bekannt.
bbu. Am Montagmorgen hat ein bewaffneter Attentäter in einem Bürogebäude der Zürcher Kantonalbank (ZKB) am Tessinerplatz in Zürich-Enge zwei Personen mit Schüssen lebensgefährlich verletzt und anschliessend Selbstmord begangen. Beim Täter handelt es sich um einen 56-jährigen Zürcher, der selber Kadermitglied der Kantonalbank ist. Dies teilte die Stadtpolizei an einer Medienkonferenz um 11 Uhr mit.
Attentat auf zwei Direktionsmitglieder
Gemäss Polizeiangaben ging der Täter sehr gezielt vor. Er begab sich kurz nach 8 Uhr morgens direkt in ein Büro im vierten Stock des ZKB-Gebäudes, wo er mit Schüssen aus einer Faustfeuerwaffe zwei Direktionsmitglieder der Zürcher Kantonalbank im Alter von 41 beziehungsweise 45 Jahren lebensgefährlich am Kopf verletzte. Weitere Mitarbeiter, die sich zur Tatzeit im gleichen Büro wie die Opfer befanden, waren offensichtlich nicht das Ziel der Schüsse. Opfer und Täter seien Familienväter mit Kindern, hiess es an der Medienkonferenz. Am Nachmittag teilte die Kantonspolizei mit, dass beide Opfer ihren schweren Verletzungen erlegen seien.
Offenbar Konflikt am Arbeitsplatz als Motiv
Die beiden Opfer arbeiteten bei der Kantonalbank als Chef und stellvertretender Chef der Abteilung Finanzberatung, die rund 80 Mitarbeiter umfasst. Der Täter selber war ein Spezialist für Finanzberatung. Die Polizei geht deshalb davon aus, dass es sich um einen Arbeitsplatzkonflikt gehandelt hat. Die genauen Hintergründe seien aber noch nicht klar. Die Zeugenbefragungen waren am späten Vormittag noch in Gange.
Täter bisher nicht aufgefallen
Der Täter ging anschliessend in sein eigenes Büro, wo er sich selber erschoss. Er war in ungekündigter Stellung und hatte seit März 2001 als Finanzberater bei der ZKB gearbeitet und sei bisher völlig unauffällig gewesen, sagte ein ZKB-Sprecher. Der Personalabteilung seien keinerlei negative Vorkommnisse bekannt. Auch über den vermuteten Konflikt am Arbeitsplatz sei nichts bekannt gewesen.
80 Personen aus Gebäude evakuiert
Polizei und Sanität waren am Tatort mit einem Grossaufgebot im Einsatz. Die Polizei durchsuchte nach der Schiesserei das Gebäude der ZKB nach dem Täter, von dem zunächst vermutet wurde, dass er sich verschanzt haben könnte. Insgesamt 80 Personen wurden deshalb aus dem Gebäude evakuiert. Sie wurden von Psychologen der Stadtpolizei betreut. Die weiteren Ermittlungen liegen bei der Kantonspolizei. Der gesamte Tessinerplatz war während mehrerer Stunden für jeden Verkehr gesperrt.
Gottgleiche Sieger, tröstende Worte für die Unterlegenen: Während Griechenland seine Europameister auf dem Olymp sieht, empfehlen die portugiesischen Medien der Mannschaft des Gastgebers, erhobenen Hauptes die Bühne zu verlassen. Markige Worte kamen wie gewohnt aus Spanien.
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GRIECHENLAND
Athlitiki: Nationales Delirium - die Meister Europas.
Derby: Nenikikamen (altgriechisch: "Wir haben gesiegt" - Siegesruf nach der Schlacht von Marathon). Das ist die Wahrheit, glaubt es! Griechenland ist Europameister.
Filathlos: Nenikikamen. Mein Gott, was für eine Glückseligkeit. Griechenland ist Europameister.
Sportime: Griechen! Mein Gott, gib' mir weitere Tränen, damit ich vor Freude weinen kann.
Score Live: Ganz Griechenland hat Freudentränen verschüttet. Der 4. Juli ist Nationalfeiertag.
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Ova giasport: Reißt die Mauern ein. Die Helden kommen. Das Griechentum im siebten Himmel. Nationale Feier im Panathinaikon-Stadion.
Protathlitis: Götter. Sie haben den ganzen Planeten verstummen lassen. Reißt die Mauern ein. Unser Griechenland, unser Vaterland ist neuer Europameister.
Ta Nea: Grüß' dich, die Nationalmannschaft Europas.
To Ethnos: Nenikikamen. Reißt die Mauern ein, unsere Jungs kehren als Europameister zurück.
Espresso: Super Griechenland. Der Planet ist blau.
Eleftheros Typos: Auf dem Gipfel Europas. Sie haben Griechenland hochgehoben.
Apogevmatini: Nenikikamen. Griechenland auf dem Thron Europas.
Chora: Ja, ja, ja, wir haben ihn geholt. Die Superspieler von Rehhagel sind Götter. Sie haben uns mit einem Supertor von einem Engel in den Himmel geschickt.
Avriani: Sie haben Super-Griechenland in den Himmel gehoben.
Naftemporiki: Der Pokal der Träume. Athen empfängt die heldenhaften Spieler.
Imerisia: Ein goldener Traum!
Traffic: Alle an der Seite der Giganten. Ein Heldenempfang im Panathinaikon-Stadion.
Vradini: Griechische Götter.
Estia: Der Triumph gegen Portugal. Europameister!
Eleftheri Ura: Griechenland hat den Ball besiegt. Millionen Griechen leben Momente höchster Glückseligkeit.
PORTUGAL
A Bola: Portugal trocknet die Tränen mit Stolz über die Leistung seiner Nationalmannschaft.
Record: Portugal ist stolz auf seine Fußballer. Im Finale fehlte das Glück.
O Jogo: Es fehlte noch das letzte Quäntchen Qualität zum großen Triumph.
Correiro da Manha: Der große Traum ist geplatzt. Dennoch konnte sich das Team um Luis Figo erhobenen Hauptes verabschieden.
Publico: Es hat sich gelohnt. Portugals Fußballer haben einer ganzen Nation viel Spaß bereitet, auch wenn das Happyend ausgeblieben ist.
SPANIEN
AS: Der Triumph der Bescheidenheit. Griechenland erfindet den Fußball neu und wird zu Recht Europameister. Die griechische Mythologie muss einen Platz in ihrer unendlichen Reihe von Göttern frei machen und Otto Rehhagel aufnehmen.
Marca: Griechische Goldmedaille. Charisteas - wegen Deines Tores stirbt Portugal. Das waren die Piraten der Ägäis. Die Achillesferse der Portugiesen war ein germanischer Barbar namens Rehhagel.
ITALIEN
Gazzetta dello Sport: Griechenland erobert den sechsten Ring der Olympischen Spiele. 40 Tage vor Beginn der Olympischen Spiele in Athen sorgt Charisteas für den größten Erfolg des griechischen Sports. Figo - der bittere Niedergang eines Helden.
Tuttosport: Griechisches Fest in Europa. Unglaublicher Triumph der Griechen. Zwölf Jahre sind vergangen, aber geändert hat sich nichts. Griechenland von heute ist das Dänemark von gestern. Die Griechen sind die Könige Europas. Das Wunder hatte seine Wurzeln im Willen und Teamgeist.
Corriere dello Sport: Griechische Nacht in ganz Europa. Das Debakel für die großen Nationen ist perfekt. Der Außenseiter siegte. Große Feier für Otto Rehhagel, die Überraschung dieser Europameisterschaft.
FRANKREICH
Le Figaro: Donnerschlag im Stadion la Luz. Griechenland tritt ins Pantheon ein.
France Soir: Erstaunlich! Entwaffnend! Olympisch, diese Griechen!
Le Parisien: Portugal in der Hölle, Griechenland im Pantheon. Athen in Flammen.
Libération: Donnerschlag von Zeus! Portugal und Griechenland haben uns eine Dramatik geliefert, die kein Bedauern über die Eliminierung der Favoriten zulässt.
ENGLAND
Daily Telegraph: Griechenland schockt Fußballwelt mit EM-Sieg. Charisteas köpft unterschätztes Griechenland ins Wunderland.
The Times: Griechisches Drama durch Charisteas' Kopfball gekrönt.
The Independent: Charisteas schlägt für Griechenland zu, um das Herz des Gastgebers zu brechen.
Daily Express: Griechische Götter. Krasser Außenseiter lähmt Gastgeber Portugal. Zeus sendete einen Donnerschlag. Ottos glorreiche Odyssee endet mit Sieg von Form über Flair.
Daily Mail: Die Götter tanzen zu griechischem Klassiker.
Daily Mirror: Akropolis wow.
Daily Star: Wir hofften und träumten, es wäre England, wir glaubten, der Favorit sei Frankreich, aber keiner dachte an Griechenland als EM-Champion.
The Sun: 150:1-Außenseiter? Das ist zum Lachen. Ottos Außenseiter schocken alle.
TSCHECHIEN
CTK: Sensationeller Lauf führt Griechenland zum Gold. Der Außenseiter feiert einen historischen Triumph.
Vecernik Praha: Portugal weinte bis in den Morgen: Griechenland auf dem Olymp!
NIEDERLANDE
De Telegraaf: Die Griechen wurden die Götter der EM -Titelgewinn nach einem sensationellen Finale für die absoluten Außenseiter.
Algemeen Dagblad: Die Griechen überraschen von Anfang bis Ende - Portugal weint - Gold für Otto Rehakles
de Volkskrant: Sensationelle EM endet mit einem griechischen Triumph.
DÄNEMARK
Ekstra Bladet: Der herrliche Fußball war der Verlierer beim griechischen Triumph. Aber man kann die Rechnung nicht allein an Kaiser Otto schicken. Sondern auch an diejenigen, die die zynische und minimalistische Spielweise der Griechen nicht bezwingen konnten.
B.T.: Das EM-Finale war Mord am Fußball. Rehhagel ist bestimmt ein Kandidat als deutscher Bundestrainer in Anbetracht der Tatsache, dass Deutschland nur Spieler hat, die 88 Minuten den Ball ins Aus schlagen, um dann auf die Entscheidung durch eine Standardsituation zu hoffen.
SCHWEIZ
Berner Zeitung: Griechenlands Wunder ist das Werk von Otto Rehhagel. Entgegen allen in Ketten und Rhomben angelegten Spiel-Systemen hat der deutsche Trainer eine Formation gezimmert, die ihr Ziel fast ausschließlich mit reinem Defensiv-Fußball erreicht hat. Der Zweck heiligt die Mittel, und Rehhagel wird nun in Griechenland endgültig zum Heiligen gesprochen.
Blick: Europa tanzt Sirtaki. Die Portugiesen fielen aus dem Takt wie einst Anthony Quinn im Film Alexis Sorbas.
Tribune de Genève: Die griechische Mauer lässt Portugal verzweifeln.
Der Bund: Noch verrückter als Dänemark 1992. Rehhagels Team gestaltete auch das Finale ganz in seinem Stil - ein Tor genügte zum Titelgewinn. Der Finaleinzug war eine Sensation, das Finale noch eine Steigerung. Angelos Charisteas stellte mit seinem Kopftor die Hierarchie in Europa auf den Kopf.
Du riskierst doch schon eine dicke Lippe hier...
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Volle Lippen durch Saugglocke
Ein Lippenstift, der die Lippen nicht nur optisch voller erscheinen läßt, ist der heiße Kosmetik-Tip in den USA: "Lip Venom" läßt die Lippen anschwellen.
Es tut zwar ein bißchen weh, sieht aber aus, als hätte man sich Kollagen einspritzen lassen. Die Bestandteile sollen laut Herstellerfirma in Los Angeles harmlos sein, ihre Kombination bringt das Blut an die Oberfläche der Lippen und läßt sie leicht anschwellen. Der Lippenstift hat den Spitznamen "Saugglocke" und kostet 15 Dollar (12,30 Euro). (dpa)
Mehrere Verletzte nach Schiesserei_ - Grossaufgebot der Polizei
Bei einer Schiesserei in einer Zürcher Bank hat es_mehrere Verletzte gegeben. Laut einer Mitteilung der Zürcher Stadtpolizei hatte ein bewaffneter Mann kurz nach 8 Uhr das Bürogebäude einer Bank am Tessinerplatz beim Bahnhof Zürich-Enge betreten und mehrere Schüsse abgegeben. Dabei seien mehrere Personen verletzt worden.
bbu. Am Montagmorgen ist es_am Tessinerplatz in Zürich beim Bahnhof Enge_zu einer Schiesserei gekommen. Dabei hat ein Amokläufer_in einem Bürogebäude der Zürcher Kantonalbank (ZKB)mehrere_Personen mit Schüssen verletzt. Nähere Angaben zum Täter und zu den Verletzten und ihrem Zustand kann die Zürcher Stadtpolizei derzeit nicht machen, wie sie in einem kurz vor 10 Uhr publizierten Communiqué schreibt. Nach unbestätigten_Radioberichten soll es bei der Schiesserei im ZKB-Gebäude in Zürich-Enge insgesamt neun Verletzte gegeben haben, wobei eine Person inzwischen ihren Verletzungen erlegen_sein soll.
Täter hat sich verschanzt
Am Tatort ist ein grösseres Aufgebot von Polizeikräften und Ambulanzen im Einsatz._Die Polizei ist_gegenwärtig dabei, das Gebäude der ZKB am Tessinerplatz zu durchsuchen. Der mutmassliche Täter soll sich nach Abgabe der Schüsse im Gebäude verschanzt haben. Der gesamte Tessinerplatz ist für jeden Verkehr gesperrt. Weitere Informationen will die Zürcher Stadtpolizei um_11 Uhr im Rahmen einer_Medienkonferenz bekanntgeben.
http://www.nzz.ch/2004/07/05/zh/pag...WA8FULL-12.html