US Fonds: Mittelabfluesse enorm !
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:08 | ||||
Eröffnet am: | 21.05.04 19:38 | von: Parocorp | Anzahl Beiträge: | 19 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:08 | von: Ulrikenutra | Leser gesamt: | 8.109 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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21.05. 12:40
Anleger in den USA ziehen weiter ihr Geld aus Aktien- und Anleihenfonds. Fonds, die primär auf dem US-amerikanischen Markt investieren, hatten in der letzten Woche Mittelabflüsse in Höhe von $200 Millionen, so Trim Tabs. In der Woche zuvor waren es noch $700 Millionen, die Investoren aus diesen Fonds abzogen. Internationale Aktienfonds verloren $300 Millionen nach +$100 Millionen in der Vorwoche. Anleihenfonds hatten gar Abflüsse in Höhe von $2.3 Milliarden, nach $3.6 Milliarden zuvor.
© 2001 - 2004 Fonds-Reporter.de
US-Fonds verlieren wieder Mittel
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14.05. 21:13
Aktienfonds, die überwiegend in US-Titel investieren, mussten vergangene Woche Netto-Abflüsse von 700 Millionen Dollar hinnehmen. Dies meldete heute der Branchendienst Trim Tabs. In der Vorwoche waren noch 600 Millionen Dollar zugeflossen.
Noch skeptischer waren die US-Anleger aber gegenüber Anleihenfonds. Hier wurden 3,6 Milliarden Dollar abgezogen, nachdem in der Vorwoche bereits 1,1 Milliarden Dollar entnommen worden waren.
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Wo fliesst das Geld hin ???
Gruss
"wohin der gemeine Ami" das Geld nun steckt...
Gruss
Gruß
Nobody II
Grüße
ecki
1. Broker verlangt Nachschüsse auf Wertpapierkredite aufgrund der in den letzten Wochen
gefallenen Kurse ?
2. Arbeitslosigkeit zwingt zur Auflösung von Spargeldern ?
3. Kein Konsumangebot mehr, deswegen sparen ?
4. Umwandlung für Immobilienfinanzierungen ?
Gruß
Nobody II
leider muss ich ins Wochenende...
Ich schaue am Sonntag abend rein und wuensche ein geruhsames Wochenende !
aus den nachfolgenden Reihen den Vortritt...
Wird gemunkelt...
In Anleihen und Fonds geparktes Geld (=Rücklagen), fasse ich eigentlich nur an, wenn ich mir ziemlich sicher bin, dass ich immo woanders sehr sehr gute Chancen auf bessere Rendite sehe. Oder wenn ich es dringend und in Not woanders brauche. Ersteres kommt mir immo eher unwahrscheinlich vor.
Wahrscheinlich eher Nobodys Punkte 1,2 und 4. (Nr. 3 habe ich nicht kapiert).
Gruß BarCode
Ein Trauerspiel das zeigt,das diese hochbezahlten Manager meist danebenliegen.
Da Indexzertfikate auch wesentlich günstiger sind,gehört ihnen die Zukunft.
Ich halte nur noch Aktienfonds von Tempelton,Lingohr und Nordea,der Rest wurde schon vor längeren in Indexzertifikate umgeleitet.
Kippt der Markt,werden die einfach rausgeworfen.
Übrigens,es gibt auch genug Zertifikate auf fallende Kurse.
Man kann deshalb auch in einer Baisse investiert sein.
leidenschaft nachzugehen, wie wir das hier machen.
gibt es nicht evlt. auch genug leute, die genau wissen, wann sie
von steigenden kursen auszugehen haben und dann den "autopilot"
einlegen wollen...? (auch bei fonds kannst du ja nach sektoren
& laendern selektieren)
fuer uns ist es evtl. ok, aber was ist mit jemandem, der weniger
zeit hat? ("mit dem finger am abzug", ist bei dem nicht)
welche alternative hat der?
gruss
http://www.ariva.de/zertifikat/strategie/
die optionen sind 1A... guter service, ariva!
danke
Kauf Dax Zerti bei Index 4000: ZertiWert: 4000€
10 Jahre später: Dax bei 9000: Zusammenbruch der emittierenden Bank: ZertiWert 0 €
Erg: Totalverlust
Wenn die Deutsche Bank in 10 Jahren pleite ist und Anleihen nicht zurückzahlt, dann wird der DAX auch nicht bei 9000 stehen, dann hat man ganz andere Probleme. :-)
Daher halte ich das bei großen Emittenten für ein eher theoretisches Problem.
@Paro: Finde ich auch klasse, muss aber manchmal wegen eines Darstellugnsfehlers zweimal klicken. Ist Dir aufgefallen, dass das Tool auch Optionsscheine vorschlägt (aber ich glaube nur dann, wenn man einen Zeitraum angibt - an die Volaspekulationen wollte Ariva sich wohl nicht ranwagen, lol)
Ich betreibe auch Indextracking, aber auf das Bonitätsrisiko kann ich verzichten.
Es wäre nicht das erste Mal, dass ein durchgeknallter Derivatehändler eine Bank ruiniert (vgl. z.B Barings Bank).
schöne grüsse
biene
Das dürfte auch das letzte grosse Argument der Fondsindustrie sein,Anleger zu locken...
auch eine großbank kann relativ schnell pleite gehen, ohne dass es zur großen wirtschaftlichen katastrophe kommt. besonders verspekulierungen bei derivaten, zertifikaten und währungen können einen entsprechenden absturz auslösen. der längerfristige zertifikateanleger muß also sein ausgabeinstitut immer im auge behalten. allerings kommt die pleite und schließung des instituts für externe meistens überraschend.
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22.04.2004 (14:27)
München, 22. April 2004. Die INDEXCHANGE Investment AG verbuchte im März 2004 laut der monatlichen Statistik des Bundesverbandes Investment und Asset Management (BVI) mit ca. Euro 1,45 Mrd. die höchsten Mittelzuflüsse aller deutschen Publikumsfondsgesellschaften. Bezogen auf das erste Quartal 2004 belegt INDEXCHANGE mit ca. Euro 2,1 Mrd. den zweiten Platz. Im gleichen Zeitraum betrug das gesamte Mittelaufkommen aller im BVI organisierten Fondsgesellschaften Euro 8,3 Mrd. Als einziger deutscher Anbieter für Exchange Traded Funds (ETFs) konnte sich INDEXCHANGE damit kurz nach ihrem 3. Geburtstag zur acht größten deutschen Publikumsfondsgesellschaft mit einem verwalteten Vermögen von Euro 5,825 Mrd. entwickeln. „Wichtige Erfolgsfaktoren für unsere Produkte sind die hohe Qualität der Indexabbildung, im Vergleich niedrige Management Fees und der Trend zum passiven Portfoliomanagement, welches in Europa immer größere Bedeutung gewinnt. Gerade in Zeiten geringerer Performanceerwartung sind die Kosten stärker in den Fokus der Investoren gerückt. Hier bieten Exchange Traded Funds einen echten Mehrwert“, begründet Thomas Meyer zu Drewer, Vorstand der INDEXCHANGE, den Erfolg seiner Gesellschaft. Beim Börsenhandel der INDEXCHANGE ETFs fällt kein Ausgabeaufschlag an, die Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio) beträgt bei den Aktien-ETFs maximal 0,52% pro Jahr, bei Renten-ETFs 0,17% pro Jahr - damit gehören die INDEXCHANGE Sondervermögen zu den kostengünstigsten Publikumsfonds in Europa.
Europäischer Marktführer für Exchange Traded Funds
INDEXCHANGE verwaltet in seinen 31 Aktien- und 4 Renten-ETFs ca. 30 % des gesamten in ETFs investierten Vermögens in Europa und dominiert damit den europäischen ETF-Markt. Neben den Steigerungsraten bei den Assets under Management veranschaulichen auch die Handelsumsätze die breite Akzeptanz von ETFs. So gab die Deutsche Börse AG für die ersten beiden Monate dieses Jahres eine Steigerung der Handelsumsätze von ETFs auf XETRA von 20,9 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum bekannt. In 2003 wurden alleine im elektronischen Xetra-Handel der Deutsche Börse AG ETFs im Wert von Euro 37 Mrd. umgesetzt. „Wir gehen davon aus, dass mindestens die gleiche Summe zusätzlich im OTC-Markt gehandelt wurde“ unterstreicht Meyer zu Drewer die starke Nutzung der Produkte. Dabei ist vor allem eine hohe Nachfrage institutioneller Anleger wie z.B. Banken und Versicherungen zu beobachten. Aber auch Privatanleger haben die flexiblen Einsatzmöglichkeiten und die günstige Kostenstruktur von Exchange Traded Funds längst zu schätzen gelernt.
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