Wie weit will der Euro noch nach oben?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:16 | ||||
Eröffnet am: | 18.12.03 12:24 | von: klecks1 | Anzahl Beiträge: | 11 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:16 | von: Janinaaheaa | Leser gesamt: | 4.131 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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18.12. 11:41 |
EURO/US $: Vorläufiges Ziel nahezu erreicht |
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de) |
EURO/ US $ - 1,2442 US $ (Tageshoch) Aktueller Tageschart als Kurzupdate. Das seit 1,1932 anvisierte Ziel bei 1,247 ist nun quasi erreicht. Zieht man die Wellenprojektionen zu rate ist mit einer baldigen Korrektur zu rechnen. Klassisch betrachtet gibt der aktuelle Trendkanal noch einen Zielbereich bei 1,26-1,27 frei. |
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13:06 -- Tages-Anzeiger Online
Euro auf neuem Rekordhoch
Der Euro ist am fünften Tag in Folge auf ein neues Rekordhoch gegenüber dem Dollar geklettert. Die Experten rätseln über Ursachen und Wirkungen.
Alexander Missal, dpa
Der Euro überwand am Vormittag kurzfristig die Marke von 1,2422 Dollar, fiel dann aber leicht zurück und notierte bei 1,2417 Euro. Seit dem Jahrestief vom 2. Januar 2003 hat der Euro damit mehr als 20 Cent an Wert gewonnen.
Sorgen macht sich nun auch die Europäische Zentralbank (EZB). «Die grösste Bedrohung ist, dass der Wechselkurs so schnell steigt, dass die Wirtschaft nicht angemessen reagieren kann», sagte der niederländische Zentralbankchef Arnout Wellink, Ratsmitglied der EZB, der «Financial Times Deutschland».
Die negative Stimmung an den Devisenmärkten mit Blick auf das hohe Handelsdefizit der USA und Zweifel an der Beständigkeit des dortigen Aufschwungs lassen den Dollar weiter sinken.
Angesichts der Sensibilität der globalen Kapitalmärkte, die immer auch psychologischen Einflüssen unterliegen, besteht die Gefahr, dass diese Entwicklung eines Tages eine unerwünschte Geschwindigkeit erhält. Das wäre für alle Beteiligten von Nachteil - ausser vielleicht für Touristen aus Europa, die einen längeren Urlaub in den USA geplant haben.
Denn Unternehmen schätzen langfristige Planungssicherheit. Ein langsam kletternder Euro-Kurs lässt sich berechnen und mit Hilfe der Hausbanken absichern. Grundsätzlich verteuert zwar ein schwacher Dollar die Exporte deutscher und europäischer Firmen in die USA und macht sie dort weniger wettbewerbsfähig.
Hinzu kommt, dass das derzeitige Verhältnis des Euros zum Dollar umgerechnet auf alte DM-Kurse auf dem Niveau der frühen 1990 Jahre liegt - von einer Ausnahmesituation kann also noch nicht die Rede sein.
Doch die Unruhe bleibt. Sollte der Euro immer schneller immer höher klettern, könnte die EZB eine Zinssenkung in Betracht ziehen oder im Konzert mit anderen Notenbanken an den Devisenmärkten intervenieren. Über solche Massnahmen wird jedoch bis zuletzt Rätselraten herrschen. (grü/sda).
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Der Markt wartet auf ein Durchbrechen der 1,2o!
So long
Best Regards
PS: DB0DQ1 sieht derzeit attraktiv aus!
Das unsäglich Traurige , das sich in Deutschland abspielt schafft kein Vertrauen in den Euro.
One big family:
MfG bauwi