Neue "DDR-Wirtschaft"?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 11.12.03 22:18 | ||||
Eröffnet am: | 10.12.03 15:41 | von: BeMi | Anzahl Beiträge: | 24 |
Neuester Beitrag: | 11.12.03 22:18 | von: Karlchen_I | Leser gesamt: | 3.678 |
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URL: http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,277702,00.html
Leipziger Olympia-Bewerbung
"Unkultur im Umgang mit öffentlichen Mitteln"
Die Ergebnisse eines Untersuchungsberichts werfen ein schlechtes Licht auf die Verantwortlichen der Leipziger Olympia-Bewerbeung. Steuergelder seien verpulvert und Verträge ohne ausreichende Prüfung abgeschlossen worden.
Leipzigs OB Tiefensee: Lockere Sitten in der Olympia GmbH
Leipzig - Nach übereinstimmenden Meldungen der "Leipziger Volkszeitung" und der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" ist im Prüfbericht von "einer großen Unkultur im Umgang mit öffentlich zur Verfügung gestellten Mitteln" die Rede. Auf Initiative des sächsischen Finanzministeriums und der Staatskanzlei war das Geschäftsgebaren der inzwischen liquidierten ersten und der danach gegründeten zweiten Olympia GmbH untersucht worden.
Aufgrund der eigentlich vertraulichen Ergebnisse hatte der Aufsichtsrat der Olympia GmbH am 19. November umfassende organisatorische und personelle Veränderungen beschlossen. So wurden etwa der Unternehmer Peter Zühlsdorff zum Vorsitzenden der Geschäftsführung berufen und ein Kontrollsystem etabliert. Bundesinnenminister Otto Schily hatte in seiner Eigenschaft als Aufsichtsratsmitglied von einem Neuanfang gesprochen.
Kaum Überprüfung möglich
Vor allem der inzwischen entlassene Geschäftsführer Dirk Thärichen und der ehemalige Olympia-Beauftragte Burkhard Jung, der Anfang Dezember eine Tätigkeit im Leipziger Rathaus als Beigeordneter wieder aufnehmen durfte, werden in dem Prüfbericht schwer belastet. Im Einzelnen legt der Prüfungsbericht nach Angaben der Zeitungen dar, dass elf der 15 von der neuen GmbH abgeschlossenen Verträge nur mündlich vereinbart worden seien; eingehende Rechnungen hätten deshalb nicht geprüft werden können.
Zudem seien die Verträge unter Umgehung des Vier-Augen-Prinzips geschlossen worden. Thärichen habe im Juni um Aufhebung dieses Prinzips gebeten. "Während NOK-Präsident Steinbach es ablehnte, einen entsprechenden Entwurf vom 26. Juni zu unterschreiben, zeichnete Tiefensee gegen", heißt es in der "FAZ". Klaus Steinbach führt den Vorsitz in der GmbH, Leipzigs Bürgermeister Wolfgang Tiefensee ist sein Stellvertreter. Wie Thärichen wird auch Jung die Umgehung des Aufsichtsrats vorgeworfen.
sind die Querelen bei der "Leipzig 2012 GmbH" weiter eskaliert. ...
http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/1/...-0-2080225,00.html
Tiefensee tritt nicht an
Leipzigs Oberbürgermeister Tiefensee hat seinen endgültigen Verzicht
als SPD-Spitzenkandidat bei der Landtagswahl im September 2004 erklärt.
Damit wird der 48-jährige Hoffnungsträger nicht als Herausforderer von Ministerpräsident Milbradt antreten. Tiefensee bekräftigte seinen früheren Ausspruch, sein Platz sei in Leipzig. Der SPD-Politiker sah durch die ständigen Spekulationen seine Arbeit für die Leipziger Olympiakandidatur um die Sommerspiele 2012 gefährdet. Tiefensee sagte, auf diese nationale Aufgabe müssten alle verfügbaren Kräfte konzentriert werden. Die Entscheidung sei "abschließend" und "definitiv". Der OB hatte bislang immer erklärt, sich im April kommenden Jahres endgültig zu entscheiden.
Tiefensee entscheidet sich für Olympia.
http://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/1026112.html
Man muss schon ziemlich beschränkt in seiner Denke sein, um nicht zu begreifen das die Ostfunktionäre ja nichts anderes gelernt haben als zu bescheissen.
Die verantwortlichen Politiker haben aus der Olympia-Bewrbung von Berlin nichts gelernt, überhaupt nichts !
Vielleicht lernt das dämlich "NOK" endlich mal aus dieser Geschichte und gibt den Zuschlag beim nächsten Mal Städten, die auch tatsächlich befähigt sind eine Olympiade auszurichten, wie z.B. Hamburg, München oder Düsseldorf und nicht irgendsoein ehemaliges kommunistisches Provinznest ohne die ausreichende Infrastruktur!
insolventgetriebene baufirmen nie mehr geld sehen,
d a s sind natürlich unsere aufbauhelfer,1000mal besser als
die beschriebenen seilschaften.............................
im westen ist immer noch alles golden
Ausnahmen kenn ich auch. Gibt aus Dresden z.B. ein paar ganz nette Web-Sites ... aber das wars dann auch schon
Oberpeinlich war dann das Gejammere als die Elbe n paar mehr Zentimeter als üblich hatte. Das Geschreie nach Geld und Hilfe , einfach widerlich. An der Mosel kommt das fast jedes JAhr vor. Für die hat noch nie jemand gespendet....
Das ist kein Grund, Ostdeutschland und seine Menschen
pauschal zu verunglimpfen.
Ciao
Bernd Mi
Für manche Bemerkungen fehlt mir echt das Verständnis...
hauptsächlich gemacht wurden?
Für die Reste der alten verrotteten DDR-Wirtschaft.
Ciao
Bernd Mi
Ausserdem hat die Regierung selbst schuld, als sie zugelassen haben, dass sämtliche möglichen Konkurrenten aufgekauft wurden (für Spottpreise, selbst für einige der veralteten Betriebe). Dann hat man sie fallengelassen.
Und das waren nicht nur vereinzelte Fälle, das war zu der Zeit Gang und Gäbe. Wo sollen denn die Arbeitsplätze herkommen?
Ich hasse es nur, wenn auf etwas rumgehackt wird, was man selbst nicht besser kann...
Du auch hier sicher eine zutreffende
Erklärung und Antwort wissen.
Ciao
Waldy
in dem sinne oder so ähnlich evt.
Wo gehört? ein Sachse bei Fielmann!! Im Fernsehen gesendet!
Wie man mehr Wohngeld bekommt, usw..
Nur Eines haben Viele noch nicht gelernt, Wie wird man unabhängig vom Staat!!
Und dass der Staat nicht Alles richtet und nicht für Alles verantwortlich ist.!!
Das ist immer noch so in den Köpfen drin!!
Und so schnell wird sich das nicht ändern!!
Das der Top kleiner geworden ist, der rententopf und der krankenkassentopf, seit der Wende weil geteilt durch sagen wir mal vereinfacht durch Zwei , wird im osten immer noch nicht verstenden. Denken die doch, daß die Regierung die krankenkassen und rentengelder von der DDR übernommen hätte.-
Daß die DDR pleite war, das wollen die nicht wahrhaben. oder wußten es nicht.
Die LPG eigenen Häuser, waren die geflicktesten. Da wurden meterweise Dachrinnen aus Plaste anneinander gesetzt!! Flickwerk!
Selbständige der EX- DDR geben es zu, daß es Jahre vor der Wende immer weniger wurden.
Als ob die Gemeinden keine Beziehungen gehabt hätten! Geld hatten Sie anscheinend nicht, um etwas vernünftig zu machen.
Und Staatsverschuuldung und pleite wie die DDR war ist nicht das Gleiche. Weil verschuldet sind alle Staaten dieser WElt. Bisher habn Sie sich aber immer refinanzieren können.
rußland konnte sich aber die DDR nicht mehr leisten. sonst wäre es nie zu der Widervereinigung gekommen.
und es sollte einfach mal in die Köpfe rein auch der Ostdeutschen, daß wir Alle daran zu tragen haben. Mit finanziellen Einbußen. Und daß wir Westdeutschen seit der Widervereinigung weniger Rente wie vorher vor der Wende bekamen, und daß das Kkrankenkassensystem danach überfordert war. Alles Fakten die totgeschwiegen werden.
Und daß die Arbeitslosen nach der Wende immer weniger bekamen, wo wir doch alle jahrelang einbezahlt haben und nun nascht da unser Adoptivbruder von unserem Teller und dem tisch den wir mühsam gedeckt haben, und ist auch noch sauer auf uns.
So nicht!!
Das muß auch mal gesagt werden.
Da hätten wir Westdeutschen weit mehr Grund auf die Ostdeutschen sauer zu sein!
Und diese ewige Unzufriedenheit und früher in der DDR war es doch so viel besser, das geht mir echt auf den keks!!
Wer hat uns denn Westdetschen denn gefragt?? Keiner! Ihr habt vor der Wende Freudenfeuer angezündet und wir wußten was auf uns zukommt. Bei uns hat Einer vor rührung eine Träne zerdrückt, war sich aber der Schwierigkeiten bewußt, die das mit sich bringt. So euphorisch wie der Kohl haben wir das nicht gesehen!!
Und als ich vor der Wende in der DDR war, wurde ich ausgelacht , als ich sagte, daß manche von Ihnen den Tag der Wende später nochmal verfluchen werden!!
Es gibt Gewinner in der EX DDR! Das waren die denen es schon vorher gut ging. Es gibt aber auch Verlierer!! Und Arbetislose, die gibts auch im Westen!!
Wir können das Rad nicht zurückdrehen!! Versuchen wir ALLe das Beste daraus zu machen, ohne daß wir uns Westdeutsche zum Sündenbock machen lassen wollen!!
Schuld und nicht schuld, wir werden wie Türken im Osten behandelt, wenn wir dort leben. ich kenne genug Geschäftsleute, die wieder zurückgingen!!
Ich habe das damals nicht geglaubt, mußte mich aber eines Besseren belehren lassen!
Aber zum Glück haben die sich ja wie gesagt die Show zum Glück selbst versaut!
Niemand stellt den westdeutschen als Sündenbock hin. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Und DAS kotzt mich an, ich kanns nimmer hören.
Dass Rentner im Westen hungern müssen, und gleichsituierte im Osten nicht, weil erstere ein ach so hohes moralisches Niveau besitzen, ist doch wohl ein schlechter Witz. Du willst doch nicht allen Ernstes behaupten, dass sämtliche Sozialsünder aus dem Osten kommen?
Was sollen die Arbeitlosen hier denn machen? Verhungern oder sich aufhängen, damits im Westen mehr Arbeitslosengeld gibt? Irgendwie muss jeder überleben, das ist im Westen nicht anders.
Dass die DDR pleite war, da gibts keine Diskussion. Aber erklär mir mal den Unterschied zwischen Pleite und hoher Staatsverschuldung. Was ist, wenn nur ein Teil der Gläubiger sein Geld zurückverlangt? Und erzähl mir jetzt nicht, Deutschland ist selber Kreditgeber. Was die an Krediten geben, steht in keinem Verhätnis zu den Schulden.
Und was das sauersein angeht: Damals war noch Friede, Freude, Eierkuchen, als die Ossis im Westen die tollen Sachen gekauft haben, dies im Osten nicht gab. Der Aufschwung der Konjunktur war gerngesehen - dass das aber auch mal zu Ende geht, hat da noch keiner gesehen.
Jetzt sind wir wieder die Arschlöcher (sorry).
Wer hat uns Ostdeutsche denn gefragt, ob wir wollen? Weil ein Bruchteil der Leute so schnell wie möglich in den Westen wollten, wurde der schweigende Grossteil hinterhergezogen.
Imho wurde die Wende viel zu schnell durchgezogen. Beide Seiten wurden ins kalte Wasser geschubst und sollten nun fröhlich miteinander auskommen - funzt net, ist klar.
Aber stimmt schon, wir sollten ALLE miteinander auskommen, nicht gegeneinander hetzen, bringt ja doch nix...
Ich will die DDR nicht zurück, aber ich bin froh, meine Kinder- und Jugendzeit dort verbracht zu haben. Die Zeit will ich missen...
Natürlich haben die meisten der nächsten Generationen für ihr Land gelebt, da wir es nicht anders kannten, denn wir wurden so erzogen. Meint ihr denn wirklich jeder einzelen Ossi hat gewußt, was wirtschaftlich alle so schief läuft in der DDR.
Das es Ossis gibt, die sich die Mauer wieder wünschen, kann ich genauso wenig verstehen, denn diese Leute sind Träumer und haben von der Realität keine Ahnung. Als wenn es mit der DDR so hätte weitergehen können. Es gab genug Sachen, die den Ossis nach 40 Jahren DDR gestunken haben, sonst wären sie ja nicht auf die Straße gegangen. Zu dem Zeitpunkt war es nicht ganz risikolos auf die Straße zu gehen und gegen das System zu demonstrieren. Aber es gab auch gute Sachen, das ist nicht abzustreiten, wobei man hinterfragen muß, ob diese guten Sachen überhaupt noch realisierbar wären, denn das hat unheimlich viel Geld gekostet und die DDR ist nicht ohne Grund pleite gewesen. Der Sozialismus ist nun mal eine Gesellschaftsform, die aufgrund der Mentalität der Menschen bei einer größeren Bevölkerung nicht funktionieren kann. Denn Sozialismus heißt sehr vereinfachend, nur so viel zu haben, wie zum leben notwendig und dafür zu arbeiten was man am besten kann und gelernt hat. Im Sozialismus soll es keine Bereicherung geben und wir wissen alle, daß es Menschen in der DDR gab, welche sich bereichert haben.
Es ist nun so, daß der Mensch seit dem er denken kann nach Macht strebt und diese Macht erlangt man über Besitz und Einfluss. Es gibt nur wenige Menschen, die nicht versuchen mehr zu bekommen, als wie sie wirklich zum Leben brauchen. Ich zähle mich übrigens genausowenig zu diesen Menschen. Auch ich möchte ungern vom meinem Lebensstandard etwas abgeben, im Gegenteil ich würde ihn gern weiter erhöhen, wobei andere Menschen mit dem was ich haben mehr als zufrieden wären. Das wollte ich nur geschrieben haben, damit niemand annimmt, daß ich glaube, in irgend einer Art und Weise ein bessere Mensch zu sein.
Ich behaupte nur, daß ich toleranter als einige andere Leute hier bin. Es gibt genauso viele bekloppte Ossis, wie es Wessis gibt und andersherum gibt es ebenso viele Wessis, die wirklich in Ordnung sind, wie es Wessis gibt. Ich kann mir auch nicht erklären, warum eine persönliche Einstellung eines Menschen davon abhängen soll, ob er ein Ossi oder ein Wessi ist.
Natürlich ist bei der Wiedervereinigung (man muß sich mal das Wort durchdenken, es heißt "Wieder...", also wie gesagt, wir waren mal ein großen Deutschland) vieles schief gelaufen. Der Großteil der Bevölkerung kann nichts dafür, weil sie die politischen Fäden nicht in der Hand hatten. Und es ist auch überhaupt nicht zu tolerieren, daß es Menschen gibt (ob Ossis oder Wessis) die das Sozialsystem schamlos ausnutzen. Aber es ist nicht gerade so, als ob das der Großteil der Deutschen machen würde. Traut doch mal den meisten Deutschen zu, daß sie was im Kopf haben (auch wenn uns die Pisastudie etwas Gegenteiliges beweißen möchte) und sich der Konsequenzen bewußt sind, die sich ergeben, wenn alle Deutschen den Sozialstaat ausnutzen.
Wir müssen davon wegkommen, daß alles so bleiben muß, nur weil es eben schon immer so gewesen ist und bis jetzt auch ganz gut funktioniert hat. Die Welt dreht sich, die Zeit bleibt nicht stehen und nicht alles was gut war, kann immer so weitergehen, alles verändert sich.
Was Olympia angeht, finde ich es schade, daß wir als Deutsche nicht in der Lage sind die Spiele in unser Land zu holen, nur weil wir uns nicht einigen können, in welches Stadt dieses Großereignis stattfinden soll. Zumindest da hat uns Amerika wohl was voraus, was den Patriotismus angeht. Wir sollten versuchen die Qlympiade in unser Land zu holen (die Entscheidung ist nun mal auf Leipzig gefallen) und stolz darauf sein. Es ist sowieso schwer genug gegen solche nahmhaften Konkurrenten. Aber auch ein kleines Städtchen wie Lillehammer, war mal Austragungsort, denn nichts ist unmöglich und man sollte alles versuchen, bevor man vor gegenseitiger Zerfleischung mit leeren Händen dasteht.
Wenn wir den nächsten Generationen immer noch beibringen, daß Ossis und Wessis unterschiedliche Arten von Menschen sind, dann hat das zum einen fast schon etwas von Rassismus und zum zweiten, wird es Deutschland in 100 Jahren nicht geschafft haben ein Land zu werden.
Darüber sollte man mal nachdenken, alle Deutschen.
@geldschneider: bitte auch über den Tellerrand schauen und nicht alles über einen KAmm scheren.
Das NOK sollte besser mal Primaten die Entscheidung überlassen ind welcher Stadt olympische Spiele ausgetragen werden!
Da ich in Leipzig geboren bin, würde ich mich persönlich natürlich über dieses Event freuen, auch wenn ich jetzt nicht mehr dort wohne (leider, ich finde es eine schöne Stadt, und so viele gibt es davon nicht in Ostdeutschland).
Andererseits bleibt zu beachten, daß die Olympiade nicht nur Kosten verursacht, sondern auch Erträge bringt, wenn es ordentlich organisiert ist. Davon scheinen wir ja zur Zeit weit enfernt zu sein. Und so eine Großveranstaltung hat auch etwas mit Prestige zu tun, nicht nur für Leipzig, sondern für Gesamtdeutschland.
Im Grunde ist es leider sehr utopisch zu glauben, daß die Olympiade nach Deutschland (Leipzig) kommt, bei der Konkurrenz. Ich glaube auch nicht, daß eine andere deutsche Stadt eine Chance haben würde. Besonders, weil sich die Funktionäre und Organisatoren nicht nur in Leipzig so laienhaft angestellt hätte. Jeder will seinen Namen mit der Olympiade verbinden und sieht dabei den Wald vor lauter Bäumen nicht. Dabei wären wir wieder beio den bereits angesprochenen Machtspielchen. Und die finden hier genauso statt wie anderswo, die Frage ist, würden wir es zum einen überhaupt anders machen und dann auch noch, ob wir es besser machen würde, wenn wir an deren Stelle wären.
Aber wir gesagt lutzhutzlfutz: du hast mit deinen Argumenten recht und ich kann dagegen nur meinen Heimatpatriotismus dagegenstellen :-)
Ich hab euch doch alle lieb (ehrlich *hust*)...