es liegt was in der luft 601100

laut neue märkte war das eine ente!
da wollten sich welche billig eindecken!
und sind auf dem falschen fuß erwischt worden!
dann dürfte der kurs in kürze ab gehen!

gruss Falke


28.08.2003
Höft & Wessel verkaufen
Wertpapier

Die Experten vom Magazin "Wertpapier" empfehlen den Verkauf von Aktien der Höft & Wessel AG (ISIN DE0006011000/ WKN 601100).

Das in Hannover ansässige Unternehmen habe das bisher beste Halbjahres-Ergebnis präsentieren können. Mit einem Umsatz i.H.v. 47,1 Millionen Euro und einem Bruttogewinn von 1,2 Millionen Euro seien sogar die eigenen Erwartungen übertroffen worden.

Mitverantwortlich für diese positive Entwicklung sei die Fertigstellung der Mautstellen-Terminals. Hier liege allerdings auch das Manko. Denn die Software des Unternehmens sei inkompatibel zu der des anderen Terminal-Herstellers. Daher seien Nachbesserungen unvermeidlich und diese würden eben Geld und Zeit kosten.

Da die Aktie von Höft & Wessel keine Wachstumsaussichten bietet, raten die Experten von "Wertpapier" zur Mitnahme von Gewinnen.



Weitere Analysen zur ISIN DE0006011000
08.07.2003  Höft & Wessel "strong trading buy" neue märkte
28.03.2003  Höft & Wessel Tabula  
 

"bisher beste Halbjahres-Ergebnis!" und dann eine
Verkaufsempfehlung abliefern.

Denke auch, daß bald die 3,- e fallen.

Wenn die Maut kommt und sei es auch erst zum 01.01.2004
wird H+W davon profitieren. Sollte das Mautsystem funktionieren,
bestehen gute Chancen für eine euro-weite Einführung.

Bin jedenfalls bei H+W dabei.  

hört sich gut und abgesichert an!
und sie stehen zu ihrer empfehlung vom juli!



 
02.09.2003
Höft & Wessel "strong trading buy"
neue märkte

Die Wertpapierspezialisten von "neue märkte" empfehlen die Aktie von Höft & Wessel (ISIN DE0006011000/ WKN 601100) mit "strong trading buy".

Mit dem 1. Halbjahr 2002 habe Höft & Wessel (H&W) das beste Ergebnis seit dem Börsengang 1998 ausgewiesen. Auch seien sämtliche im letzten Jahr beauftragten Terminals für die LKW-Maut bereits fakturiert worden.

CFO René Glasmacher habe die Experten von "neue märkte" informiert: "Durch die verschobene Mauteinführung entstehen uns keine Nachteile.“ So habe sich die Bilanz deutlich verbessert: Die Nettoverschuldung sei von 19,7 Mio. Euro (31.3.2003) auf 12,7 Mio. Euro (30.6.2003) geschrumpft, die Eigenkapitalquote habe sich von 31,1% auf 37,0% verbessert.

Vergangenes Jahr habe die englische Tochtergesellschaft Metric den Auftrag zur Lieferung von über 100 stationären Automaten für die Londoner Innenstadt-Maut erhalten. Wer mit dem Auto in die Londoner Innenstadt fahren wolle, müsse seit Februar eine Mautgebühr von 5 Pfund zahlen. Des weiteren habe Metric den Zuschlag für die Lieferung von stationären Ticketautomaten für die Londoner Bushaltestellen erhalten, wodurch das zeitaufwendige Kassieren im Bus vermieden werde.

Allein mit dem Bus-Projekt werde in 2003 mit einem Umsatz von rund 7 Mio. Euro aufgewartet. Da Metric zudem für den Betrieb mit 24h-Callcenter für Hotline und Helpdesk, der Wartung, dem Service und der Abrechnung der eingenommenen Fahrkartenpreise zuständig sei, sei mit einer hohen Wertschöpfung in den Folgejahren zu rechnen.

Die "City-Kombination“ von Metric sei so genial wie lukrativ: Durch die Einführung einer Innenstadt-Maut werde Geld in die knappen Kommunenkassen gespült, welches anschließend auch für die bewährten Ticketautomaten an Bushaltestellen verwendet werde. "Aufgrund starker öffentlicher Aufmerksamkeit über das Erfolgsmodell in London zeigen bereits andere Städte ernsthaftes Interesse“, so Glasmacher. "Allein der Auftrag von London Bus ist vom Volumen her für die Metric genauso wichtig wie der Lkw-Maut-Auftrag für die Höft & Wessel AG“, fahre Glasmacher fort.

Die jüngsten negativen Äußerungen, dass die Maut-Software inkompatibel zu der eines anderen Terminal-Herstellers sei und daraufhin kosten- und zeitintensive Nachbesserungen unvermeidlich seien, habe Firmenlenker Dr. Werner Andexser vehement zurück gewiesen: "Die Inkompatibilität trat in der ersten Testphase lange vor dem Beginn der Serienfertigung auf. Hier liegt ein veralteter Sachverhalt vor“, habe der Firmenlenker und Softwarespezialist deutlich Stellung genommen.

Das Management bekräftige aufgrund der aktuellen Geschäftsentwicklung, in 2003 einen Umsatz von 80 bis 85 Mio. Euro und ein Vorsteuerergebnis von mindestens 1,5 Mio. Euro erzielen zu können.

Fundamental liege eine deutliche Unterbewertung vor. Die Bilanzverbesserungen seien nach der Auffassung der Experten noch nicht im Kurs eskomptiert. Das "City-Modell“ werde mit großer Wahrscheinlichkeit auf andere Städte übertragen, das Auftragspotenzial sei somit enorm. Die Äußerungen über "Inkompatibilität“ sollte sich als "Ente“ herausstellen und spezielles Kurspotenzial hervorrufen.

Daher stufen die Anlageexperten von "neue märkte" die Aktie von Höft & Wessel mit "strong trading buy" ein. Das Kursziel sehe man bei 5 Euro.



gruß falke    


gruß

 

alle die am 28.08.2003 verkauft haben ,wollen wenn der kurs anzieht dabei sein.

da könnte die nächsten tage was ab gehen,gut wenn man einige stücke im depo hat.

wie immer nur meine meinung !

gruß falke