Heidelberger Druck - Kaufen Investoren aus USA?
Sorry,
wußte nicht das ich es mit Harry Roels persönlich zu tun habe.
Wenn hier einer von verbessertem Auftragseingang faselt
kann ja nur ein echt "Wissender" dahinter stecken ;-)
Ach ja: zum Glück muß ich mich nicht in dieser Vorstandsetage "bewegen"
Ich will garnicht wissen wie dort geheuchelt und gemeuchelt wird ;-)
Gruß
Disagio
wußte nicht das ich es mit Harry Roels persönlich zu tun habe.
Wenn hier einer von verbessertem Auftragseingang faselt
kann ja nur ein echt "Wissender" dahinter stecken ;-)
Ach ja: zum Glück muß ich mich nicht in dieser Vorstandsetage "bewegen"
Ich will garnicht wissen wie dort geheuchelt und gemeuchelt wird ;-)
Gruß
Disagio
Pressereaktion
vwd vom 04.09.2003
Die RWE hat Marktgerüchten widersprochen, nach denen der Konzern Anteile seiner Tochter Heidelberger Druckmaschinen an institutionelle Investoren abgeben wird. Diese Gerüchte könnten "klar dementiert" werden, sagte eine Sprecherin des Essener Energieversorgers am Donnerstag auf Anfrage.
Im Handel hatte es zuvor geheißen, RWE wolle Heideldruck-
Aktien für einen Preis von 30 EUR je Stück platzieren. Erwartet werde aber kein Börsengang, sondern ein Placement bei privaten Investoren. Heidelberger Druck steht bei RWE bereits seit längerem auf der Verkaufsliste.
vwd vom 04.09.2003
Die RWE hat Marktgerüchten widersprochen, nach denen der Konzern Anteile seiner Tochter Heidelberger Druckmaschinen an institutionelle Investoren abgeben wird. Diese Gerüchte könnten "klar dementiert" werden, sagte eine Sprecherin des Essener Energieversorgers am Donnerstag auf Anfrage.
Im Handel hatte es zuvor geheißen, RWE wolle Heideldruck-
Aktien für einen Preis von 30 EUR je Stück platzieren. Erwartet werde aber kein Börsengang, sondern ein Placement bei privaten Investoren. Heidelberger Druck steht bei RWE bereits seit längerem auf der Verkaufsliste.
einige mehr?
Was mir auch klar ist: Den Kurs machen natürlich die Institutionellen.
RWE trennt sich stattdessen von anderen Geschäftsaktivitäten (USA), und wird , wie schon bereits mehrfach erwähnt, sich kurz und mittelfristig von den Anteilsscheinen der Heidelberger Druck n i c h t trennen.
Das zarte Pflänzchen der konjunkturellen Erholung ist nun auch am Auftragseingang spürbar. Was ich gut finde: Es wird seriös davor gewarnt überhöhte Erwartungen zu hegen.
Der Trend stimmt - das ist das Wichtigste.
Das Kursziel sehe ich durchaus im Bereich zwischen 45 bis 50 Euro. Auch wenns noch zwei Jahre dauern kann. Und: Heideldruck wurde sogar mal als DAX-Anwärter diskutiert.
Dieser Fall könnte wieder bald eintreten.
Für die Mitarbeiter im Norden (Kiel) tut es mir leid. Fraglich, ob diese Entscheidungen ökonomisch wirklich so sinnvoll waren. Gruß an Hörny - Kopf hoch!
MfG
bauwi
Was mir auch klar ist: Den Kurs machen natürlich die Institutionellen.
RWE trennt sich stattdessen von anderen Geschäftsaktivitäten (USA), und wird , wie schon bereits mehrfach erwähnt, sich kurz und mittelfristig von den Anteilsscheinen der Heidelberger Druck n i c h t trennen.
Das zarte Pflänzchen der konjunkturellen Erholung ist nun auch am Auftragseingang spürbar. Was ich gut finde: Es wird seriös davor gewarnt überhöhte Erwartungen zu hegen.
Der Trend stimmt - das ist das Wichtigste.
Das Kursziel sehe ich durchaus im Bereich zwischen 45 bis 50 Euro. Auch wenns noch zwei Jahre dauern kann. Und: Heideldruck wurde sogar mal als DAX-Anwärter diskutiert.
Dieser Fall könnte wieder bald eintreten.
Für die Mitarbeiter im Norden (Kiel) tut es mir leid. Fraglich, ob diese Entscheidungen ökonomisch wirklich so sinnvoll waren. Gruß an Hörny - Kopf hoch!
MfG
bauwi
"Die Maßnahmen zur umfassenden Neuausrichtung des Unternehmens beurteilten Branchenkenner einhellig positiv. "Ich halte es für eine rundum gelungene Entscheidung, weil nicht nur Sparten verkauft werden, sondern das Unternehmen umfassend umgebaut wird", sagte Analystin Susanne Schwartze von M.M. Warburg. "Eine sehr lange Leidensgeschichte ist damit beendet worden." Die Analysten des Bankhauses HSBC Trinkaus & Burkhardt stuften die Papiere des Heidelberger Konzerns auf "Buy" von zuvor "Reduce" hoch. Das Unternehmen sollte nach dieser Neuausrichtung in der Lage sein, seine einstmalige Premium-Bewertung im Branchenvergleich wieder zu erlangen, hieß es. "
so lautet die heutige Schlagzeile!
MfG bauwi
so lautet die heutige Schlagzeile!
MfG bauwi
Übernahme durch wen ?
Heidelberg ?
RWE wird Heidelberg solange ausdünnen bis sie einen verkaufsfähigen Rest
haben und dann wird schnell ein bischen Geld gemacht
bevor überhaupt nichts mehr da ist.
RWE hat kein Interesse an einer langfristigen Ausrichtung von Heidelberg
die möglicherweise noch Jahre Geld verschlingt.
Gruß
Disagio
Heidelberg ?
RWE wird Heidelberg solange ausdünnen bis sie einen verkaufsfähigen Rest
haben und dann wird schnell ein bischen Geld gemacht
bevor überhaupt nichts mehr da ist.
RWE hat kein Interesse an einer langfristigen Ausrichtung von Heidelberg
die möglicherweise noch Jahre Geld verschlingt.
Gruß
Disagio
Bernhard Schreier, der Vorstandsvorsitzende der Heidelberger Druckmaschinen AG, rechnet für das kommende Geschäftsjahr 2004/2005 mit einer Rückkehr in die Gewinnzone. "Im nächsten Jahr sehen wir wieder einen Jahresüberschuss", so der Unternehmenschef im Gespräch mit der "Financial Times Deutschland". "Die größte Herausforderung wird es sein, im nächsten Geschäftsjahr den erwarteten leichten Konjunkturaufschwung zu nutzen", so Schreier weiter. Den Angaben zufolge will sich der Druckmaschinenhersteller künftig wieder auf seine traditionelle Sparte, dem Bogenoffsetdruck konzentrieren. Das Geschäft mit Rollenoffset werde dagegen aufgegeben. Auch aus dem Digitaldruck will sich das Unternehmen zurückziehen, so die "Financial Times Deutschland". Dem Bericht zufolge werden derzeit Verhandlungen über den Verkauf des Rollenoffsets geführt. Schreier rechne damit, dass die Gespräche bis zum Ende des Geschäftsjahres am 31. März 2004 abgeschlossen sind. Wie die Zeitung weiter berichtet, kämpft die Heidelberger Druck AG noch mit dem Erreichen der Prognosen für das laufende Geschäftsjahr. "Die Ziele zu erreichen bedarf noch erheblicher Anstrengungen", so Schreier gegenüber dem Blatt. Dafür müssten noch einige Maschinen verkauft werden, hieß es. Der Vorstandschef hält jedoch daran fest, dass der Umsatz wie angekündigt im Vergleich zum Vorjahr um nicht mehr als zehn Prozent sinkt und beim operativen Ergebnis am Ende eine schwarze Null steht.
MfG bauwi
MfG bauwi